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aus der Heimat berichtet...

  • claus-juergen
  • 21. September 2022 um 21:49
  • Jofina
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    • 29. November 2022 um 23:09
    • #61

    Heute haben wir einen 3-Strände-Spaziergang unternommen. Er begann am Strand, der kürzlich von den Regengüssen ziemlich ramponiert aussah (siehe #56). Diesmal hatten wir frühlingshaftes Wetter.

    Man hat den Strand noch nicht wieder hergerichtet. Lohnt sich zur Zeit nicht, da sicherlich noch mehrere stärkere Regengüsse folgen werden. Es ist ja auch jetzt keine Bade-Saison.

    Paseo3 01

    Nun geht´s weiter direkt an der Küste entlang.

    Paseo3 02

    Paseo3 03

    Paseo3 04


    Nun erreichen wir den Strand Nr. 2. Hier sieht man ab und an die Wellenreiter.

    Paseo3 05

    Paseo3 06


    Dies ist der Strand Nr. 3: er ist der größte von den Dreien; es ist unser bevorzugter Badestrand.

    Paseo3 08

    Paseo3 07

    Oberhalb dieses Strandes befindet sich dieses schöne Restaurant mit Außenterrasse und Meerblick.

    Paseo3 09

    Vielleicht könnt Ihr nun nachvollziehen, dass wir hier nicht in Adventsstimmung kommen. ;)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

    2 Mal editiert, zuletzt von Jofina (29. November 2022 um 23:13)

  • claus-juergen
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    • 30. November 2022 um 12:01
    • #62

    Ja Jofina, das können wir durchaus nachvollziehen. Dazu gehört euch wohl die Promenade alleine. Sind derzeit auch Lokale am Meer offen oder haben alle geschlossen? Soweit ich es erkenne sitzt bei dem gezeigten Restaurant jemand auf der Terrasse. Ein Getränk vielleicht mit einer Kleinigkeit zu essen auf der Terrasse direkt am Meer ist natürlich der Höhepunkt so eines Ausflugs?

    Gibt es dazu Menschen, die auch jetzt ins Meer schwimmen gehen? Manchen Einheimischen machen ja auch Wassertemperaturen unter 20 Grad nichts aus. Wenn die Sonne scheint und kein kalter Wind weht, warum auch nicht?

    Grüße

    Jürgen

  • Jofina
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    • 30. November 2022 um 12:18
    • #63
    Zitat von claus-juergen

    Sind derzeit auch Lokale am Meer offen oder haben alle geschlossen?

    Sie sind alle geöffnet, Jürgen. Jetzt sind vor allem die Langzeiturlauber hier.

    Zitat von claus-juergen

    Gibt es dazu Menschen, die auch jetzt ins Meer schwimmen gehen?

    Am 01. Januar ist am Strand Nummer 3 das Neujahrsschwimmen. Ein Spaß-Event. :D .

    Unsere schottische Nachbarin will diesmal auch ins Wasser gehen und evtl. unser englischer Nachbar ebenfalls. Wir werden Zuschauer sein. ;) Hoffentlich haben wir dann einen sonnigen Tag. :)

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  • claus-juergen
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    • 29. Dezember 2022 um 10:57
    • #64

    Traditionell gibt es mit unserer Guppe des örtlichen Sportvereins zwischen Weihnachten und Sylvester eine Wanderung durch und um unser Heimatdorf. Meist bin ich bei der Tour dabei. Man legt kurze Pausen ein um bei Bekannten, im Dorf kennt fast jeder jeden, einen Schnaps zu trinken. Nach etwa drei Stunden gibt es im Sportheim danach ein gemeinsames Essen.

    Gestern war es wieder so weit und wir kamen unter anderem an einem Überlaufgraben vorbei, der das überschüssige Wassser des Flüsschens Singold auffangen soll. Derzeit ist dieser Kanal nur ein Rinnsal. Allerdings hat hier jemand gebaut und so ist eine ganz andere Landschaft entstanden. Die Bilder möchte ich euch nicht vorenthalten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72351

    Ein Biber hat ganze Arbeit geleistet und einen immerhin einen Meter hohen Damm gebaut.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72349

    Deutlich zu erkennen ist wie wenig Wasser eigentlich hier entlang fließt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72347

    Eine Wiese wurde überschwemmt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72350

    Der Bauherr selbst ist nur nachtaktiv.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72348

    Im Hintergrund sieht man eine Eisenbahnbrücke. Darunter fließt die Singold. Das Gewässer im Vordergrund ist aufgestaut.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72352

    Von einem Landwirt habe ich erfahren, daß vor einiger Zeit eine Zugmaschine in einer angrenzenden Wiese eingebrochen ist, weil der Biber im Erdreich wohl einen Gang gegraben hat um eine Höhle anzulegen.

    grüsse

    jürgen

  • Jofina
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    • 29. Dezember 2022 um 19:01
    • #65
    Zitat von claus-juergen

    ... eine Wanderung durch und um unser Heimatdorf. Meist bin ich bei der Tour dabei. Man legt kurze Pausen ein um bei Bekannten, im Dorf kennt fast jeder jeden, einen Schnaps zu trinken.

    Hört sich interessant an. ;)

    Kämen eigentlich auch neu Zugezogene (z.B. wegen eines Arbeitsplatzwechsels) leicht in so eine Gemeinschaft rein?

    Ich kenne das nur von Siedlungen in meiner alten Heimat, wo sich so eine lockere Gemeinschaft gebildet hat, als quasi alle gleichzeitig und nahezu gleichaltrig dort ihr Haus gebaut haben. Da feierte man das Richtfest, den Einzug, das Kränzen zu Hochzeiten etc.

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  • claus-juergen
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    • 29. Dezember 2022 um 19:30
    • #66
    Zitat von Jofina
    Zitat von claus-juergen

    ... eine Wanderung durch und um unser Heimatdorf. Meist bin ich bei der Tour dabei. Man legt kurze Pausen ein um bei Bekannten, im Dorf kennt fast jeder jeden, einen Schnaps zu trinken.

    Hört sich interessant an. ;)

    Kämen eigentlich auch neu Zugezogene (z.B. wegen eines Arbeitsplatzwechsels) leicht in so eine Gemeinschaft rein?..

    Hallo Jofina,

    Grundsätzlich ja. Allerdings kommt niemand auf dich zu. Jeder Neuankömmling ist selbst gefragt sich einzubringen.

    Als ich vor 24 Jahren hierher gezogen bin, war ich sofort im Sportverein, im Elternbeirat der Schule, im Gartenbauverein und im Partnerschaftsverein des französischen Partnerortes. So wurde ich relativ schnell akzeptiert. Ich kenne aber auch andere Zuzügler, die selbst nach Jahrzehnten nicht integriert sind.

    Als wir dann vor wenigen Jahren das jetzt von uns bewohnte Haus über den Zeitraum von zweieinhalb Jahren hinweg mit viel Eigenleistung gebaut haben war das logischerweise für jeden in der Siedlung zu sehen. Somit waren wir auch im nahen Umkreis schnell akzeptiert.

    Im Dorf ist man bei uns praktisch bis auf den katholischen Pfarrer mit jedem, selbst dem Bürgermeister per Du. Auch das schafft eine gewisse Nähe. Man ist und bleibt halt nicht anonym. Das hat Vor- und Nachteile. Grundsätzlich fühlen wir uns wohl und haben den Ortswechsel bis heute nicht bereut.

    Grüße

    Jürgen

  • Jofina
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    • 29. Dezember 2022 um 22:40
    • #67
    Zitat von claus-juergen

    Als ich vor 24 Jahren hierher gezogen bin, war ich sofort im Sportverein, im Elternbeirat der Schule, im Gartenbauverein und im Partnerschaftsverein des französischen Partnerortes. So wurde ich relativ schnell akzeptiert.

    Oh, das bist Du ja sehr aktiv gewesen. :) So hat es dann geklappt mit der Dorfgemeinschaft.

    Zitat von claus-juergen

    Ich kenne aber auch andere Zuzügler, die selbst nach Jahrzehnten nicht integriert sind.

    So erging es meinem Onkel und der Tante als sie im jungen Rentenalter vom Rheinland ins tiefste Ostfriesland gezogen sind. Sie sind dort nicht richtig glücklich geworden. :(

    Hier an der südlichen Costa Blanca sind beinahe alle zugezogen und die meisten wohnen auch nicht dauerhaft hier sondern nur mehrere Monate. Da werden dann Clubs gegründet und Nachbarschaftstreffen organisiert. Ich denke, da ist es leichter, sich einen Bekannten- und Freundeskreis zu schaffen, zumal auch die meisten über 60 Jahre alt sind; also in dergleichen Altersliga. Hinzu kommt auch noch, dass hier die allermeisten nicht die Familienangehörigen am Ort haben und insofern für neue Kontakte sehr offen sind.

    Aber so ähnlich wird es auch in Istrien sein, wo ihr euren 2. Wohnsitz hattet.

    Man muss allerdings einplanen, dass eine Freundschaft/Bekanntschaft plötzlich enden kann. Stellen sich ernsthafte Krankheiten ein, dann verkaufen die Nordeuropäer meistens ihre Immobilie und gehen komplett in ihre erste Heimat zurück. Viele ältere Deutsche können auch kein Englisch und auch kein Spanisch. Die Briten neigen eher dazu, zu bleiben. Englisch ist halt die Weltsprache, die auch von spanischen Behördensachbearbeitern und im medizinischen Bereich gesprochen wird.

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    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 30. Dezember 2022 um 20:37
    • #68

    Heute Nachmittag war ich mit unserem älteren Enkel Alex unterwegs um ihm den Biberdamm am Ortsrand zu zeigen. Alex hat vergeblich versucht die angefangene Arbeit des Bibers zu Ende zu bringen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72359

    Anschließend führte uns der Weg am örtlichen Zoo vorbei. Natürlich gibt es in unserem Dorf keinen Zoo. Allerdings wohnt hier eine Familie, die außergewöhnliche Tiere sammelt. Die kann jeder besuchen und sogar füttern.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72357

    Man hält ein paar Kamele…

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72353

    …und verschiedene Arten von Schafen und Lamas…

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72354

    …und besondere Ziegen…

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72356

    …und eigenartige Rindviecher.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72355

    Ich kann einen Esel vom Muli und Maultier nicht unterscheiden.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72358

    Die anderen Tiere waren heute nicht zu sehen.

    Ich lebe wohl anscheinend in einem etwas anderen Dorf. ;)

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 4. Januar 2023 um 17:36
    • #69

    Heute war ich mal wieder mit unserem älteren Enkel Alex unterwegs. Ich wollte ihm den hier größten Windpark, bestehend aus vier Windkraftanlagen bei Fuchstal zeigen. Der Wind blies mit zunehmender Stärke und somit ist es durchaus beeindruckend, wenn man unter einem riesengroßen Windrad steht während es sich dreht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72392

    Jeder der Enkel in dem Alter hat wird mir beipflichten, daß man bei solchen Wanderungen nicht an einem Jägerstand vorbeikommt, ohne daß die Jugend da hinauf klettern muß.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72396

    Die vier Anlagen des Typs Enercon stehen alle im Staatswald.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72393

    Rechts im Bild sieht man Rollen mit Leerrohren für die nächsten drei Anlagen a 5,6 MW die nebenan gebaut werden sollen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72395

    Eine kleine Korrektur sei mir erlaubt. Das mit den 25 Betriebsjahren ist schon wieder ein alter Hut. 25 plus X Jahre passt eher.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72391

    Eine defekte Halbschale des Betonturms hat man an WKA Nr. 4 zum Infopavillon hergerichtet.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72397

    Die neuen geplanten Anlagen werden ebenfalls im Staatswald gebaut und haben einen Rotordurchmesser von 160 Metern. Pro Jahr wird jede um die 12 Millionen KWh Strom produzieren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72394

    Kann mir jemand sagen was zu dieser Zeit ein "Rottenführer" war? Hängt das mit der Jagd zusammen?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72399

    Alex entdeckt Antiquitäten und Teile toter Tier an einem Feldstadel.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72398

    Dann versucht er ein Messer zu schärfen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72389

    Obwohl ich ein Landmensch bin ist mir dieses Gerät unbekannt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72390

    Man kann auch nicht alles wissen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72388

    Das Ding hingegen ist mir noch wohlbekannt. Es handelt sich um eine Trinkkanne für Kälber. Dort wo sich das Loch in der Seite befindet war ein Gummizapfen mit Loch befestigt woran das Kalb saugen konnte.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72386

    In dieser Kanne wächst Hauswurz und ein Rehgeweih hat sich zudem da drin versteckt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_72387

    Für uns beide war dieser Tag wieder mal ein erfolgreicher Ausflug weil Alex beschäftigt war und neues kennengelernt hat.

    grüsse

    jürgen

  • waldi
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    • 4. Januar 2023 um 18:23
    • #70
    Zitat von claus-juergen

    Obwohl ich ein Landmensch bin ist mir dieses Gerät unbekannt.

    Ich meine mich zu erinnern dass Bauern damit gekochte Kartoffeln zu einem Brei verarbeiteten der an die Schweine verfüttert wurde.

    Den Begriff "Rotte" kenne ich von meiner Grundausbildung bei der Bundeswehr. Es bezeichnet eine kleine Gruppe von Soldaten dessen Anführer als "Rottenführer" in meiner Erinnerung blieb.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

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