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Eine Woche in der "Sächsischen Schweiz" mit der Großfamilie

  • papnik
  • 19. September 2022 um 18:48
  • papnik
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    • 19. September 2022 um 18:48
    • #1

    Im nachfolgenden Bildbericht erzähle ich euch von unserer Ferienwoche in der Sächsischen Schweiz Mitte August.

    Wir, das sind mein Mann und ich, sowie unsere Töchter mit ihren Familien, insgesamt 15 Personen plus Hund.

    Der

    Nationalpark Sächsische Schweiz

    ist der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges, nur in diesem Teil bewegten wir uns.

    Mein Bericht wird eher kurz und bescheiden ausfallen, weil über das Elbsandsteingebirge hier im Forum schon viel geschrieben und gezeigt wurde.

    Im Vorfeld der Reise verfolgten wir etwas angespannt die Berichte über die Brände im Elbsandsteingebirge. Wir kontaktierten die Vermieterin unseres Ferienhauses, die aber schrieb, alles ok. Die Brände in der Sächsischen Schweiz sind gelöscht und die Wanderwege wieder frei gegeben.

    So war es dann auch, wir sahen weder verbrannte Wälder noch eine beeinträchtigte Infrastruktur, es lag auch kein Brandgeruch mehr in der Luft. Ausflüge nach Tschechinen unternahmen wir keine, da gab es wohl noch Schwelbrände z.T. unter der Erde.

    Also machten wir uns aus allen Himmelsrichtungen auf den Weg, um unser Feriendomizil, ein altes Bauernhaus

    Haus und Hof

    in Beschlag zu nehmen.

    15 Personen wollen erstmal untergebracht sein, die Suche nach einem solchen Haus, das auch noch bezahlbar sein soll, ist nicht immer ganz einfach. Man muss Kompromisse eingehen, und so war es auch in diesem Jahr.

    Wir fanden ein geeignetes Haus in Neustadt in Sachsen, also nicht direkt im Nationalpark, mussten zu den Highlights und den Wanderungen also immer eine Fahrt mit dem Auto einplanen. Aber es entsprach unseren Vorstellungen, uns hat es gefallen.

    Speisesaal im ehemaligen Stall

    Speisesaal im ehemaligen Stall

    Wohnküche und Maisonette Wohnung, insgesamt gab es 4 moderne Bäder, so wünscht man sich das.

    Wohnküche

    Maisonette Wohnung

    Die Fahrerei war gar nicht so schlimm, wir hatten Vans dabei, so dass wir manchmal sogar mit 2 Fahrzeugen auskamen. Trennte sich allerdings die Großfamilie, Interessen sind verschieden, brauchten wir drei Autos.

    Unsere Woche sah so aus:

    Freitag->Anreise

    Samstag->Familientag/ es hat geregnet, wie aus Kannen

    Sonntag->Wanderung zur Bastei

    Montag->Königsstein Kletterwald bzw. Burg

    Dienstag->Bad Schandau und gemeinsame Wanderung zum "Kuhstall"

    Mittwoch->Kirnitzschtalklamm

    Donnerstag->Carolafelsen bzw. Burg Hohnstein und Burg Stolpen

    Freitag->Abreise und Weiterfahrt nach Leipzig

    In den folgenden Abschnitten berichte ich über unsere Tagesaktivitäten, wie gesagt, kurz und knackig.

    Grüße Evelin

  • claus-juergen
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    • 20. September 2022 um 10:54
    • #2

    hallo Evelin,

    Urlaub mit der Großfamilie stelle ich mir mit einer Menge Trubel vor. Es ist schön, daß ihr "den ganzen Haufen Leute" doch unter einen Hut bringen konntet. Es scheint, daß ihr eine Unterkunft mit der persönlichen Note gefunden habt. Die Bilder gefallen mir recht gut.

    Nun freue ich mich auf deine einzelnen Berichte. Vor ein paar Jahren war ich mit meinen französischen Freunden ebenfalls in der Gegend und wir haben gemeinsam manches unternommen.

    Thema

    Wanderung durch den Uttegrund zur Bastei im Elbsandsteingebirge

    Ich habe euch ja bereits vor einiger Zeit unseren Urlaubsort Stadt Wehlen an der Elbe vorgestellt.

    https://www.schoener-reisen.at/forum/showthre…ighlight=Wehlen

    Heute möchte ich euch auf meine Wanderung durch den Uttegrund hinauf zur Bastei mitnehmen. Der Weg ist gut beschildert. Wir gehen zuerst Richtung Uttewalde, dann durchs Uttewalder Felsentor rauf zum Steinernen Tisch und dann weiter zur Bastei.



















    Von der Ruine oberhalb der Stadt Wehlen sieht man den Ort und den Ortsteil Plötzscha auf der…
    claus-juergen
    18. Dezember 2015 um 16:36

    grüsse

    jürgen

  • papnik
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    • 20. September 2022 um 18:37
    • #3
    Zitat von claus-juergen

    Urlaub mit der Großfamilie stelle ich mir mit einer Menge Trubel vor.

    Ja, es ist nicht ganz "ohne", aber früher, als die Enkel kleiner waren, war wesentlich mehr los. Heute verkrümeln sie sich manchmal regelrecht und wollen in Ruhe zocken. Wir machen diese Familienurlaube ja schon seit Jahren, die Planung läuft lange im Voraus, weil nach Möglichkeit alle mitkommen wollen und sollen 8) .

    Mal sehen, wie lange die Großen noch mitmachen, drei sind ja schon volljährig und könnten auch allein ihrer Wege gehen. Aber die Semesterferien sind lang, da nimmt man die eine Woche mit der Familie doch ganz gerne bei kostenloser Vollpension mit ;) .

    Meine Mädels planen schon fürs nächste Jahr, sind Alpenfans.

    Alpen

    Ins Montafon soll es gehen.

    So nun aber zur unseren Aktivitäten in der Sächsischen Schweiz. Einigen von euch ist diese Urlaubsregion bekannt, wie ich gelesen habe. Also schwelgt in Erinnerungen, allen Anderen kann ich diese Gegend nur wärmstens ans Herz legen, wirklich schön dort.

    Wir begannen gleich mit dem "must see" im Elbsandsteingebirge, der Bastei/Basteibrücke. Hier eine Panoramaaufnahme.

    Ausblick

    Weil es fahrtechnisch für uns am einfachsten war, starteten wir vom Wanderparkplatz am Gamrig.

    Ich habe hier mal (ich weiß, sehr unprofessionell) unsere Wanderroute gelb eingezeichnet.

    Unsere Wanderung

    Nach ca. einem km durch Wald und Feld erreicht man Rathen, dem eigentlichen Ausgangspunkt unserer Wanderung. Wann immer es geht, wählen wir Rundkurse, so auch hier.

    Der Kurort Rathen ist ein kleines Städtchen direkt an der Elbe und hat neben sehr schöner Natur auch die Felsenbühne vor imposanter Kulisse zu bieten.

    Rathen

    Wir entschieden uns für den längeren Aufstieg zur Bastei.

    Also entlang am Amselsee

    Amselsee

    durch den Amselgrund

    Amselpromenade

    über die Schwedenlöcher (da wurde es richtig steil)

    Schwedenlöcher

    zur Pavillonaussicht

    Panorama

    Hatte man das erst einmal geschafft, war es bis zur Bastei nicht mehr schwer.

    Wir gönnten uns noch einen kleinen Imbiss, dann gings mit vielen Anderen über die Basteibrücke.

    Einige Bilder...

    Auf der Bastei

    Gesteinsformation

    Elbe

    Bastei

    Felsspalte

    Die Brücke selber sieht man eigentlich erst von Neurathen aus, das ist ein künstlich angelegter Steg zwischen den Felsen, zahlungspflichtig.

    Brücke

    Neurathen

    Ganz unten die Felsenbühne Raten

    Aussicht

    Eine Steinschleuder war auch zu besichtigen

    Steinschleuder

    Und natürlich die typischen Säulen des Elbsandsteingebirges

    Gansfelsen

    Über den kürzeren Rückweg erreichten wir wieder Rathen, ausruhen an einem kleinen

    Brunnen war angesagt.

    Brunnen Rathen

    Einige Familienmitglieder schlenderten noch etwas durch den Ort, manchen Menschen sind aber auch unersättlich....

    Als wir wieder am Parkplatz ankamen, wurden wir von einem Trompetenspieler verabschiedet, der sich auf dem Gamrig plaziert hatte, stimmungsvoll.

    Gamrig

    Viele Grüße Evelin

    Einmal editiert, zuletzt von papnik (20. September 2022 um 18:45)

  • papnik
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    • 22. September 2022 um 19:16
    • #4

    22.08.2022

    Wir haben ein Geburtstagskind in unseren Reihen, das beim Frühstück erstmal mit Gesang und Gratulationen gewürdigt wird.

    Einen Wunsch hatte unsere Enkeltochter schon im Vorfeld geäußert, einen Besuch des Kletterwaldes in Königstein. Der Hochseilgarten befindet sich unterhalb der Festung gleichen Namens, was sich als sehr praktisch erwies, denn die Kletterunwilligen (wir) hatten so auch ein lohnenswertes Ausflugsziel.

    Die Festung Konigstein wurde hier schon von tosca ausführlich beschrieben und sehr schön ins Bild gesetzt, deshalb fasse ich mich kurz.

    Es ist wirklich ein imposantes Bauwerk, was im Laufe mehrere Jahrhunderte erbaut wurde und immer wieder Um- und Erweiterungsbauten erfuhr.

    Festung Königstein

    Festung Königstein

    Betritt man die Festung (nach einem kleinen Anstieg) passiert man insgesamt 4 Tore, um ins Innere der Festungsmauern zu gelangen.

    Tor 1 Eingang

    Tor 1

    Tor 2

    Festung Königstein Tor 2

    Tor 3

    Tor3

    Tor 4

    Tor 4

    Der Weg/die Auffahr t(Streichwehr) zwischen Tor 3 und 4 ist gekrümmt und mit einer ordentlichen Steigung versehen. Außerdem konnten die Tore mit Gittern gesichert werden.

    Eingangsbereich

    Diese Zu-/ Auffahrt war das Nadelöhr zur Festung, die nie ein gegnerisches Heer bezwingen konnte, so dass die Burg nie eingenommen wurde.

    Bei diesem Foto

    Festung Königstein

    stehen wir auf einer Art Balkon über der Streichwehr. Unser Guide erklärte recht plastisch, was Angreifer erwartete, die es bis dahin geschafft hatten: Steine und heißes Pech von oben, Kugelhagel aus den Schießscharten, die an den Seitenwänden zu Querschlägern wurden und dann gab es links und rechts noch Rinnen, in denen Sprengmunition herabgekullert kam. Kurz, Blut, Qualm, Panik.

    Ist es ja geschehen? Nein! Der Burgherr zeigte seinen freundlich oder feindlich gesonnenen Gästen diese Anlage, die versuchten erst gar keinen Angriff. Nichtangriffspakt durch Abschreckung, kennen wir das nicht irgendwoher? So jedenfalls seine Erzählung. Dichtung? Wahrheit? Man weiß es nicht. Spannend auf jeden Fall!

    Bei dieser Führung besichtigten wir auch die Gewölbekeller, mehrgeschossig und verzweigt.

    Gewölbekeller

    Gewölbekeller

    Uns wurde ans Herz gelegt, nahe bei der Gruppe zu bleiben. Sehr weitläufig das Ganze und kein Handyempfang ;) .

    Zum Schluss zeige ich euch noch einige Bilder vom neuen Zeughaus, in dem auch modernste Waffen ausgestellt sind.

    Raketenwerfer Himars

    Neues Zeughaus

    Und eindringliche und bedrückende Worte von Anne Frank, man muss sich mal vorstellen, wie jung sie war.

    Neues Zeughaus

    Die Waffen der Menschheit haben sich geändert, die Kriegslüsternheit ist geblieben.

    Neues Zeughaus

    Zum Abschluss unseres Rundganges besuchten wir noch das Brunnenhaus.

    Der Brunnen ist mit 152,5 Metern einer der Tiefsten Europas, reicht aber nicht bis zur Elbe, denn das Plateau Königstein befindet sich auf 240 Metern. Er wird duch Sicker- und Schichtenwasser gespeist.

    Heute ist er abgedeckt

    Brunnenschacht

    weil ihm schon zu viele Handys zum Opfer gefallen sind 8) . Er führt aber noch Wasser, das in Schauvorführungen in Fässern elektrisch hochgezogen wird. Früher machten das Knechte oder strafversetzte Soldaten, die in einem riesigen Hamsterrad viele km am Tag liefen, um die Winde zu bedienen.

    Unser Rundgang dauerte mehrer Stunden, die Kletterer, (so sieht ein glückliches Geburtstagskind aus)

    Kletterer

    trafen wir erst wieder in unserer Ferienwohnung.

    Entgegen unseren Erwartungen hatten wir viel länger gebraucht, als die Sportler. Es war aber auch interessant auf der Festung Königstein.....

    Festung Königstein

    Viele Grüße Evelin

    Einmal editiert, zuletzt von papnik (22. September 2022 um 20:09)

  • papnik
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    • 27. September 2022 um 18:12
    • #5

    Es geht weiter....

    Nach Kultur folgt Natur, also wieder eine Wanderung. Der Familienrat einigte sich auf eine Tour zum "Kuhstall". Nicht zu lang, nicht zu schwer, trotzdem mit einigen Highlights ausgestattet.

    Los ging es in

    Bad Schandau

    Das Wetter war durchwachsen, aber wir rechneten nicht mit nennenswerten Niederschlägen, sonst hätten wir unsere Autos nicht direkt an der Elbe geparkt. Das kann nämlich ganz schön ins Auge gehen, wie uns dieses Pegelhäuschen zeigte.

    Pegel Elbe

    Um an den Ausgangspunkt unserer Wanderung zu gelangen, nutzten wir die Kirnitzschtalbahn, immer am gleichnamigen Flüsschen entlang.

    Kirnitzschtal Bahn

    Das ist eine einspurige Regionalbahn, die Wanderer in den Nationalpark bringt.

    Kirnitzschtalbahn

    Interessanterweise hätten wir auch das 9 € Ticket benutzen können, aber außer unserem Enkelsohn hatte niemand eines.

    Endstation ist Lichtenhain, von dort wanderten wir los.

    Der Weg stieg leicht an, es war warm, aber ja höher wir kamen, desto nebliger wurde es.

    Nebel

    Schließlich erreichten wir den "Kuhstall",

    Kuhstall

    das zweitgrößte Felsentor des Elbsandsteingebirges.

    Kuhstall

    Von hier soll man eine phantastische Aussicht auf die hintere Sächsischen Schweiz haben. Aber wie sie sehen, sehen sich nichts, Nebel.

    Nebel

    Also zeige ich euch den Kuhstall noch mal von

    hinten

    Kuhstall

    und von vorn

    Kuhstall

    Kuhstall im Nebel

    Aber es gab ja noch eine Felsspalte

    Zugang zur Himmelsleiter

    die zur Himmelsleiter

    Himmelsleiter

    Himmelsleiter

    führte, die wir natürlich auch bestiegen.

    Auf einem anderen Weg, über Treppen

    Treppen

    durch Felsspalten

    Schluchten

    und Täler

    Nebel

    erreichten wir schließlich wieder die Kirnitzsch, die wir auf dieser Brücke überquerten.

    Brücke über Kirnitzsch

    Noch ein paar 100 m zurück nach Lichtenhain, wo erst mal eine kleine Rast angesagt war.

    Wegweiser

    Rast

    Neben dem Rasthaus kann man den Lichtenhainer Wasserfall besichtigen, der aber nach einem Starkregen 2021 stark verändert aussieht.

    Lichtenhainer Wasserfall

    Zurück ging es dann wieder mit der Kirnitzschtalbahn. Weil wir im ersten Wagen saßen, konnten wir den Austausch von "Stöckchen" zwischen den Fahrern beobachten, die dazu dienen, dass immer nur Eine von den 3 gleichzeitig fahrenden Bahnen auf der einspurigen Strecke zugange ist.

    Zurück ging es durch den Kurpark von Bad Schandau

    Kurpark Bad Schandau

    Und während sich die Kinder ein Eis gönnten, machten wir noch einen kleinen Abstecher in die Kirche

    Bad Schandau

    Bad Schandau Kirche

    Wenn man schon mal da ist....

    Das Wetter war nicht perfekt, wir aber hatten einen sehr schönen Tag.

    Viele Grüße Evelin

  • claus-juergen
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    • 27. September 2022 um 18:20
    • #6

    Danke fürs virtuelle Mitnehmen Evelin.

    Das mit den Wasserfällen ist immer so eine verzwickte Sache. Es gibt Bilder von gewaltigen Fällen. Ist man dann vor Ort, ist der tolle Wasserfall entweder ein mickriges Rinnsal oder gar ganz versiegt. Bei uns im Allgäu ist das ziemlich extrem weil hier oft das Schmelzwasser vom Schnee im Frühjahr eine Rolle spielt. Bleibt der aus oder ist es zu wenig, dann gibts oft keinen Wasserfall.

    Grüße

    Jürgen

  • papnik
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    • 27. September 2022 um 18:56
    • #7

    Jürgen, so wie ich dem Wiki Eintrag entnehmen konnte, war der Wasserfall seit jeher nicht ganz natürlich. Hatte mehr Stufen, als jetzt, und wurde durch Schwallflutung extra für die Touristen attraktiv gemacht.

    Grüße Evelin

    Lichtenhainer Wasserfall

  • Dieter
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    • 27. September 2022 um 19:31
    • #8
    Zitat von papnik

    Das Wetter war nicht perfekt, wir aber hatten einen sehr schönen Tag.

    Ach das Wetter ist doch irgendwie nie perfekt ;)

    schöne Bilder einer tollen Landschaft - wenn auch der Nebel manchen Blick versperrte.

    Danke fürs mitnehmen :thumbup:

    Das Leben ist wie ein Zug - entweder du steigst ein , oder du bleibst zurück. ;)

    Dieter

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    • 28. September 2022 um 12:29
    • #9

    Schön diese Gegend ,hab darüber schon einiges gelesen. Da könnte man grad losfahren.

    Der Nebel hat bei solchen Ausflügen irgendwie auch was. Ich finde sowas immer wieder schön. Hauptsache man ist draußen.

  • Steffi
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    • 28. September 2022 um 20:40
    • #10

    Hallo Evelin,

    auch von mir vielen Dank für diesen schönen Bericht von eurem Familienurlaub.

    Ja mit dem Wetter das ist immer so eine Sache, klar schöner ist natürlich

    Sonnenschein, aber wie sagt man so schön:

    "Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung".

    Auch wenn bei Nebel die Aussicht nicht so ist, mich fasziniert Nebel im Hebst

    in den Bergen oder am See immer wieder.

    Blick von Gaienhofen zur Reichenau im Oktober 2017

    Blick von Gaienhofen zur Reichenau im Oktober 2017

    Liebe Grüße

    Steffi

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