Beiträge von Jofina

    Fortsetzung folgt noch mit Fotos von der Selestyal Journey...








    Da wir eine Balkonkabine hatten, konnten wir in dieses Restaurant gehen. Der Service und auch das Essen hat uns total begeistert.






    Nun geht´s zu den diversen Bars und Sitzecken









    Treppenhaus (Fahrstühle gab es natürlich auch)



    Es war sehr angenehm, daß abends 2 Shows im Theater gezeigt wurden. So gab es immer genügend Plätze.





    Wenn die Route paßt, würden wir gerne wieder mit diesem schönen Schiff fahren. :thumbup:


    ENDE

    Zur Insel Kos mußte ebenfalls getendert werden. Es ist der letzte Ort, den ich Euch zeige.




    Auch hier gibt es Reste einer Festung mit wuchtigen Festungsmauern.




    am Bootshafen




    An Hippokrates, den berühmten griechischen Arzt und Lehrer aus vorchristlicher Zeit, wird man auf Kos mehrfach erinnert. Hier haben wir die Platane des Hippokrates, ein ca. 500 Jahre alter Baumriese, dessen wuchtiger Stamm inzwischen schon gestützt werden muß.






    2 Hippokrates-Statuen findet man in der Nähe des Hafens.




    Hippokrates unterrichtet seine Schüler




    Unser nächstes Ziel war das Römische Odeon, ein antikes Freilichttheater aus dem 2. Jahrhundert n.Chr.. Auch davor sieht man Überreste aus längst vergangener Zeit.





    Etwas abseits fanden wir Reste eines Aqdukts. Wie grün es hier im Monat März war, d.h. Griechenland hat wohl genügend Regen abbekommen.







    Basilika Agia Paraskevi





    Gleich daneben befindet sich der Platz Eleftherias. Hier machten wir eine Getränkepause. Viele interessante Gebäude, wie die Markthalle etc. befinden sich um den Platz herum.








    Anschließend spazierten wir wieder zur Tenderstelle.








    Vom Schiffsbalkon noch diese stimmungsvollen Bilder :)





    Damit endet mein eigentlicher Kreuzfahrt-Bericht. Für uns war es ein wunderschöner Urlaub mit überwiegend neuen Zielen :love: bei herrlichem März-Wetter :) auf einem für uns bislang unbekannten Schiff.


    Fortsetzung folgt noch mit Fotos von der Selestyal Journey...

    Nur einen Tag später machten wir wieder in Griechenland Halt und unser schönes Schiff lag vor der Insel Chios. Nun hatten wir auch den blauen Himmel wieder. :love: Auch hier mußte getendert werden.








    Wir sind zunächst die wuchtige Burgmauer entlang gelaufen.






    Direkt am Meer trafen wir eher auf Ruinen.





    Das Ziel unser Besichtigung waren die fotogenen Windmühlen.





    Danach schlenderten wir zum Ortszentrum zurück. Hier gibt es auch einen kleinen Park.




    Eine Bar hatte auch geöffnet (es war noch Nebensaison), so daß wir nun unser griechisches Lieblingsbier bestellen konnten.




    Fortsetzung folgt mit der Insel Kos.

    Ein Overnight Stop in Istanbul


    Gegen Mittag wurde der Kreuzfahrthafen Galataport in Istanbul erreicht. Da waren wohl alle Passagiere am Fotografieren.







    Der Galata-Port ist unterirdisch angelegt über mehrere Ebenen. Man braucht schon fast 10 Minuten, um vom Schiff bis zum Ausgang des Terminals zu gelangen.


    Wir hatten bereits im Vorfeld online Tickets für die Hagia Sophia besorgt. Also machten wir uns zügig zu Fuß auf den Weg zum Stadtteil Sultanahmed. Wir nahmen den Weg über die Galatabrücke, wo sich immer viele Angler aufhalten.




    Auch diese Moschee ist beeindruckend, aber wir mußten weiter, durch das Getümmel. Es war schon eine Herausforderung, sich zurecht zu finden.




    Imposant und ein MUSS bei einer Istanbul-Besichtigung ist der Sultan-Ahmed-Platz im Stadtteil Sultanahmed mit der Hagia Sophia, der Blauen Moschee, der Gartenanlage und den Obelisken. Nun lag sie also vor uns – die Hagia Sophia. Eine wohl 100 m lange Schlange hatte sich davor gebildet wegen Eintrittskarten. Aber diese hatten wir ja schon und so kamen wir zügig hinein.




    Der Gebetsteppich darf von uns Touristen nicht betreten werden. Der Weg für uns führte über die Empore. Nun einige Fotos von unserer Besichtigung. Frauen mußten übrigens ein Kopftuch tragen.









    Anschließend schauten wir uns die gepflegte Außenanlage an. :)






    Die imposante Blaue Moschee hätten wir uns auch gerne von Innen angesehen, aber auch hier Menschen über Menschen. Also nur eine Außenbesichtigung! Diese Besichtigung wäre allerdings kostenlos gewesen.







    der deutsche Brunnen




    Auf dem ehemaligen Hippodrom befinden sich 3 Obelisken bzw. Säulen: der ägypische Obelisk, die Schlangensäule und die Säule des Kaisers Konstantins VII.





    Zurück gingen wir auch zu Fuß (inzwischen kannten wir ja den Weg) und machten dann Halt an der Galata-Brücke, wie viele andere Touristen ebenfalls.




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    Am nächsten Tag wurde unsere Besichtigung fortgesetzt… Aber am Morgen erstmal ein Blick vom oberen Schiffsdeck auf die Stadt mit ihren vielen Moscheen.




    Unser Rundgang war diesmal nicht so lang wie am Vortag.







    Wir beobachteten wieder die Angler und deren Fang.






    Am Terminal ist der moderne Teil von Istanbul.





    Zum Schluß, dann die gepflegte, elegante Promenade entlang zum Schiff.





    Die Hafenausfahrt verfolgten wir von unserem Schiffsbalkon. So sahen wir auch etwas vom Topkapi-Palast. Einen Leuchtturm entdeckten wir dabei auch noch.









    Nun ein letzter Blick, herangezoomt, auf die Blaue Moschee und die Hagia Sophia.





    Das war Istanbul – zumindest einen kleinen Eindruck konnten wir von dieser Millionenstadt gewinnen. :)

    Am nächsten Morgen war die Insel Samos das Ziel.



    Auch hier lag das Schiff auf Reede und es mußte nach Vathi, einer Stadt von ca. 9000 Einwohnern, getendert werden. Man sieht vom Schiff aus, daß es dort viel Wald gibt.





    Wir sind zunächst die Küstenpromenade entlang gelaufen und kamen so auch am Hauptplatz mit dem Löwendenkmal und vielen Lokalen vorbei. Für eine Pause war es jedoch noch zu früh.






    Also weiter die Promenade entlang...




    Auch Fischernetze müssen begutachtet werden, ob sie ausgebessert werden müssen.




    Wir schauten noch in einige Seitenstraßen hinein, besuchten eine Kirche, um danach auf dem Platz mit dem Löwendenkmal ein Lokal aufzusuchen. Dort war es so gemütlich, daß wir dort eine ganze Weile gesessen haben und nach dem Kaffee wurde noch ein griechisches Bier bestellt. Das machen wir übrigens immer, daß wir auf Kreuzfahrten lokales Bier trinken. Von den griechischen Bieren schmeckt uns Alpha (hier auf dem Foto) am besten.








    Anschließend wurde mit dem Rettungsboot wieder zum Schiff zurück getendert.





    Fortsetzung folgt mit Istanbul - darauf waren wir natürlich besonders gespannt. :)

    Rhodos - immer wieder schön! :)


    Rhodos kannten wir schon aus dem Besuch im Herbst letzten Jahres. Der Blick vom Schiff begeisterte uns natürlich erneut.






    Wir hatten diesmal entschieden, mal auf der Stadtmauer entlang zu gehen.






    Aber der Eingang am Großmeisterpalast war geschlossen wegen Feiertag. :/ Dort hätten wir den Eintritt für den Mauergang bezahlen müssen.



    Unterwegs sahen wir Menschen über Menschen, allerdings nicht Touristen sondern Einheimische. Soldaten stellten sich mit der Griechenland-Fahne vor der Siegesstatue auf. Volkstänze wurden aufgeführt.





    Was war da los? :/ Es war der Nationalfeiertag von Griechenland. Also schauten wir zu, daß wir dem Trubel entkommen konnten. Es gab ja noch einiges mehr zu entdecken.


    In der Hafeneinfahrt stand mal der Koloss von Rhodos. Nun stehen an beiden Seiten ein Hirsch und eine Hirschkuh.




    Den Kieselstrand kannten wir auch noch nicht.





    Das moderne Rathaus gefiel uns auch mit der gepflegten Anlage drum herum.





    Auf Grund der Feierlichkeiten war die Altstadt mit dem Eulenbrunnen und dem Seepferdchenbrunnen ziemlich leer. Alte, fotogene Mauern gibt es auch hier reichlich zu entdecken.








    Fortsetzung folgt mit der Insel Samos....

    Nun mein Fotobericht zur angekündigten Insel Milos. Auch hier lag unser Schiff auf Reede und es mußte wieder getendert werden.


    Auf Milos hatten wir einen organisierten Ausflug gebucht. Das Highlight dieser Tour war der Sarakiniko-Beach, ein Naturschauspiel besonderer Art, nämlich bizarre Gesteinsformationen, die vom Meerwasser geformt wurden. So könnte man sich auch eine Mondlandschaft vorstellen, allerdings dann ohne Meer. Hier hatten wir auch genügend Zeit, dort herumzulaufen.













    Der nächste Fotostopp war im kleinen Ort Mandrakia im Norden der Insel mit seinem beschaulichen kleinen Fischerhafen.






    Weiter ging die Fahrt zur Statue der Venus von Milo, die man dort auf der Nordseite der Insel gefunden hat. Die Statue ist allerdings nur eine Kopie des Originals, das in Paris im Museum steht.





    Die Landschaft mit den vielen Wildblumen und der Aussicht hat mich natürlich total begeistert. :love: Reste eines ausgegrabenen Amphitheaters gab es auch zu sehen. Für Wanderfreunde ist diese Ecke der Insel sicherlich besonders interessant.






    Die letzte Station des Ausflugs war im Ort Plaka.


    Museum von Plaka


    Von der Burgruine hat man diesen traumhaften Ausblick.


    Hier in Plaka war aber jetzt außerhalb der Saison alles geschlossen. Eine Bar mit Außenterrasse hatte in diesem Dorf jedoch geöffnet, so daß unsere Ausflugsgruppe eine Getränkepause einlegen konnte.


    Auch im kleinen Hafenort, von dem aus wieder zum Schiff getendert werden mußte, war nichts los.



    Es war ja noch Monat März, also außerhalb der Saison. Insofern war es goldrichtig gewesen, diesen schönen Ausflug zu buchen. :)


    Der nächste Hafen war in Piräus (Passagiere schifften aus, neue kamen an Bord) und danach also zum 2. Mal Santorin. Der nächste Fotobericht folgt von somit von Rhodos...

    Thema: Treppen auf Santorin


    Hallo Jürgen, das Reiten mit dem Esel oder zu Fuß wäre für mich auf Santorin nicht in Frage gekommen. Ich bin nicht so sportlich. Für Bergwanderer, wie Du es bist, ist es natürlich ein Klacks, dort hinauf und herunter zu gehen. Für mich ein No-Go. Es sind 586 Stufen und diese im Zickzack, wie Du auf den Fotos sehen kannst.





    Ich füge mal Fotos der Treppen bei, die ich aus der Seilbahn-Fahrt fotografiert hatte. Ich stelle es mir auch nicht so einfach vor, diese Treppen auf einem Esel zu bewältigen. Ich habe auch noch nie auf einem Esel gesessen. Das muß ich mir nun im Rentenalter auch nicht mehr antun und bei so einer Steigung schon gar nicht. ;)






    Santorin lohnt sich, meiner Meinung nach nur anzuschauen, wenn nur 1 oder höchstens 2 kleine Kreuzfahrtschiffe auf Reede liegen. Es sind ja oben im Ort Fira, wo die Urlauber herumlaufen, nur schmale Gassen, in denen man sich bewegt. Wenn die dann vollgestopft sind voller Touristen, wäre es für mich ein Graus. Bei unserem 2. Santorin-Stop war dort ein Kreuzfahrtschiff mit über 4000 Passagieren gewesen. :huh:


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    Fortsetzung folgt mit Milos, einer Insel, die mir besonders gut gefallen hat :love:

    Sehr gut gefallen hat uns auch Mykonos mit den weißen Häusern, den kleinen Kirchen mit blauen oder mit roten Kuppeln und den fotogenen Gassen.








    Die Windmühlen von Mykonos haben wir uns natürlich auch angesehen bei unserer Besichtigung auf eigene Faust.





    Diese Gegend mit dieser Häuserreihe nennt sich Klein Venedig.




    Einige Gassen und lauschige Ecken in der Altstadt von Mykonos







    Zwischendurch immer mal wieder eine kleine Kirche.






    Interessant ist auch die Geschichte mit dem Pelikan. Von 1958 bis 1986 war der Pelikan mit Namen Petros das Maskottchen von der Insel Mykonos. Natürlich hat man sich nach seinem Tod jeweils einen anderen Pelikan zum Maskottchen mit diesem Namen ausgesucht.



    Wir hatten das Glück, auch den jetzigen Pelikan anzutreffen. Ihr könnt Euch vorstellen, wie überrascht wir waren; denn zu diesem Zeitpunkt kannten wir die Pelikan-Story noch nicht.




    Fortsetzung folgt mit der wunderschönen Insel Milos ...

    Weiter geht es mit Santorin:


    Vor Santorin lag unser Schiff natürlich auf Reede und es mußte getendert werden. Um oben auf den Felsen zum Ort Fira zu gelangen, hat man 3 Möglichkeiten, die Felswand zu bezwingen: entweder mit dem Esel, zu Fuß oder man nimmt die Seilbahn.





    Wir sind natürlich mit der Seilbahn hochgefahren. ;) Das war auch gar kein Problem, da nur unser kleines Schiff dort vor Anker lag. Liegen mehrere Kreuzfahrtschiffe auf Reede, dann gibt es ein Gedränge und sehr lange Warteschlangen. Das hatten wir bei einem 2. Aufenthalt während dieser Kreuzfahrt leider erfahren müssen. Wir sind dann sofort mit dem nächsten Tenderboot wieder zurück gefahren, denn die Schlange vor der Seilbahn war wohl 300 m lang. Wenn man dann nach einigen Stunden wieder nach unten will, hat man ja dasselbe Problem mit der Warteschlange. Da wir auf dieser Kreuzfahrt keinen ganzen Seetag hatten, war das für uns auch gar kein Problem, an Bord zu bleiben und zu Relaxen.


    Aber bei diesem 1. Santorin-Besuch hatten wir Glück. :love: So, nun genug geklärt, ich lasse einfach mal die Bilder sprechen. Die Aussichten von dort oben, bei unserem herrlichen Wetter war einfach fantastisch, wie Ihr sehen könnt. Auch die Gassen nicht dicht gedrängt.











    Fortsetzung folgt mit Mykonos ... :)

    Unser Schiff legte schon früh am nächsten Morgen im Hafen von Heraklion auf der Insel Kreta an. Da wir Heraklion schon bei einem früheren Aufenthalt ausgiebig erkundet hatten, beschlossen wir an einen organisierten Ausflug ins Landesinnere teilzunehmen.


    Unterwegs im grünen Hinterland


    Dorfname


    Es scheint wohl eher eine Art Museumsdorf zu sein, in dem eine Familie Gäste bewirtet und griechische Volkstänze mit griechischer Tracht wurde von ihr auch aufgeführt. Fotogen ist es auf jeden Fall, was wir dort zu sehen bekamen.










    Nach der Darbietung wurden wir wieder nach Heraklion zurück gebracht. Wer wollte, konnte sich mit der Gruppe einige Sehenswürdigkeiten der Altstadt ansehen. Wir haben uns jedoch abgeseilt und am Löwenbrunnen sind wir in die nächste Außenbar gegangen.



    Von dort gingen wir anschließend zu Fuß, am Bootshafen vorbei, zurück zum Schiff.


    Premiere für uns - zum 1. Mal in der Türkei


    Nach Thessaloniki wurde am nächsten Tag der Hafenort Kusadasi in der Türkei angelaufen. Zum ersten Mal in unserem Leben haben wir also türkischen Boden betreten. Auch hier wieder frühlingshaftes Traumwetter.


    Die Hafeneinfahrt mit Blick auf die Taubeninsel hat mich begeistert.







    In Hafennähe gibt es einige fotogene Blickfänge und es war schön, dort entlang zu schlendern.





    Anschließend sind wir über einen Damm zur Taubeninsel spaziert, da man dort einen Rundweg entlang gehen kann. Eine Burg (aus dem 14. Jahrhundert) fehlt natürlich auch nicht, genauso wenig wie ein Leuchtturm. Es waren auch nur wenige Besucher anzutreffen. Uns hat es gefallen.







    Wieder zurück Richtung Schiff



    Der Sonnenuntergang mit Blick auf die Taubeninsel war besonders schön. Diesen herrlichen Blick hatten wir übrigens von unserem Schiffsbalkon. :love:




    Fortsetzung folgt mit Kreta ...

    Hallo Jürgen, seit den letzten Jahren gönnen wir uns die Balkonkabinen. Auf diesem schönen kleinen Schiff hätte man auch Innenkabinen und auch Außenkabinen buchen können. Die Balkonkabinen nennt man auf der Selestyal Journey allerdings Suiten. Deshalb hatten wir Zugang zu einem besonderen Restaurant, was wir sehr genossen haben. :)


    Zum Ende meines Fotoberichtes zeige ich Euch noch mehr vom Schiff. Zunächst sind erstmal unsere Landgänge und unsere Besichtigungen an der Reihe. ;)