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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • 1828 Thailand > Automatenzapfsäule für Benzin

    • claus-juergen
    • 28. November 2019 um 17:22
    Zitat von ELMA

    Kann man hier einen Parkschein , Fahrschein o.ä. ausdrucken?

    Gruß

    Elke

    Nein Elke,

    Das kannst du mit dem Gerät nicht machen. Es dient einem ganz anderen Zweck.

    Grüsse

    Jürgen

  • 1828 Thailand > Automatenzapfsäule für Benzin

    • claus-juergen
    • 28. November 2019 um 15:29

    hallo Rätselfreunde,

    aus Thailand habe ich euch dieses Bild mitgebracht. Wer kann mir sagen, was das ist?

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    Viel Spaß wünscht

    jürgen

  • der Bahnhof Hua Lamphong in Bangkok

    • claus-juergen
    • 28. November 2019 um 12:17

    Hier gehts zum Bericht über meine Zugfahrt von Bangkok nach Ayutthaya.

    Fahrt mit dem Bummelzug von Bangkok nach Ayutthaya

    grüsse

    jürgen

  • Fahrt mit dem Bummelzug von Bangkok nach Ayutthaya

    • claus-juergen
    • 28. November 2019 um 12:16

    Als ich vor gut einem halben Jahr in Bangkok war, wollte ich mir natürlich auch die alte Königsstadt Ayutthaya nördlich der Metropole anschauen. Klar gibt es organisierte Tagesausflüge zu diesem Weltkulturerbe. Das ist jedoch nichts für mich weil dieser Ort, knapp 100 Kilometer nördlich von Bangkok ja bequem mit dem Zug errreichbar ist.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ayutthaya_(Stadt)

    Also bin ich mit der U-Bahn zum Bahnhof Hua Lamphong gefahren, habe mir ein Ticket gekauft und los ging es. Den Bahnhof selbst kennt ihr ja aus diesem Bericht.

    der Bahnhof Hua Lamphong in Bangkok

    15 Baht, also 40 Ct. kostete der Platz in der dritten Klasse. Für die Rückfahrt habe ich tief in die Tasche gegriffen und 60 Baht, also knapp 2 € ausgegeben. Dafür durfte ich in der zweiten Klasse mit reserviertem Sitzplatz fahren. Die Unterschiede werdet ihr in diesem Bericht sehen.

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    Der Zug fuhr pünktlich um 11.20 Uhr los und kam auch ungefähr um kurz nach Eins in Ayutthaya an.

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    Klimaanlage gibt es in beiden Klassen keine. Die Ventilatoren an der Decke sind zwar eingeschalten. Die Kühlung erfolgt jedoch über die geöffneten Zugfenster.

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    Von fliegenden Händlerinnen kann man Speisen und Getränke erwerben.

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    Auch ich mit meinen langen Beinen finde ausreichend Platz hier in der Dritten Klasse.

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    Hier mein Abteil auf der Rückfahrt in der Zweiten Klasse.

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    Platz wie in der Business Class bei Emirates im Airbus A380.

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    Diese Stützen gehören zur Rail link, einer Hochbahn, die den Internationalen Flughafen Suvarnabhumi mit der Innenstadt verbindet.

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    Betontreppen, Rolltreppen und ein Lift sind vorhanden.

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    Weiter gehts...

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    Beinahe hätte ich es vergessen. An allen Bahnhöfen, U-Bahnhöfen und S-Bahnhöfen herrscht Rauchverbot. 5000 Baht oder umgerechnet 150 € Strafe bei Verstößen ist eine Menge Geld in Thailand.

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    Es geht in Richtung Norden.

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    Wir kommen an zwei Generationen Eisenbahn in Thailand vorbei. Die schrottreife Lokomotive steht vor dem Betonskelett der künftigen Schnellbahn, die einmal bis China und Laos reichen soll.

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    Der Zug hält an vielen Haltestellen am Stadtrand.

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    Die Schienenträger aus Beton werden immer mehr.

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    Das ist er - der neue Bahnhof am Stadtrand für die Schnellbahn und all die anderen Eisenbahnen, die sternförmig das Hinterland mit Bangkok verbinden.

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    Das Gebäude hat eine Gesamtlänge von 300 Metern.

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    Geworben wird für das Mammutprojekt auch am Bahnhof Ayutthaya.

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    Technik made in China. Ob sich Thailand das auch leisten kann oder dadurch in eine finanzielle Abhängigkeit des gelben Riesen gerät wie schon andere Länder zuvor vermag ich nicht zu sagen.

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    So sehen die Bahnhöfe und Haltestellen auf dem Land aus.

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    Die Schulkinder bekommen in den Schulen ein Mittagessen. Nach der Schule kaufen sie sich an Ständen, die es überall gibt für umgerechnet etwa einen Euro etwas zu essen.

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    Der Schaffner ist nicht nur für das Kontrollieren der Tickets, sondern auch für die Sauberkeit der Toilette verantwortlich. Dazu sprüht er ein Reinigungsmittel in die Kabine und spült mit fließendem Wasser nach.

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    Es scheint alles sauber zu sein.

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    Anhand dieser im Zug angebrachten Markierungen kann der Schaffner auch überprüfen, wer gratis (bis 100 cm Körpergröße) oder zum halben Preis (bis 150 cm Körpergröße) mitfahren darf.

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    Ich schaue mal wieder aus dem Fenster und entdecke so manches neben der Bahnlinie.

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    Dieser Pickup hat Sitzbänke auf der Seite. Der Fahrer fährt wohl Arbeiter zu deren Arbeitsstelle, ruht sich dann ein paar Stunden aus und fährt die am Nachmittag wieder nach Hause.

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    Erneuter Halt an einem Provinzbahnhof.

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    Nördlich von Bangkok ist das Land flach. Es handelt sich um fruchtbares Schwemmland des Flusses Chao Phraya, der auch durch Bangkok fließt.

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    Hier gibt es Reisfelder

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    Auch Bananen wachsen hier

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    Das ist kein Bahnhof sondern ein einfacher Haltepunkt auf der Strecke.

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    Irgendwann komme ich nach einer kurzweiligen Zugfahrt in Ayutthaya an. Nun könnte ich zwar gleich am Bahnsteig zum Friseur gehen. Allerdings habe ich keine Zeit dafür. Bin ich doch wie alle Touristen hierher gekommen, um alte Tempel zu besichtigen.

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    Auch hier am Bahnhof wieder eine Glocke. Die wurde auch tatsächlich einmal geläutet. Allerdings habe ich keine Ahnung wozu, weil unmittelbar danach weder ein Zug abfuhr noch einer in den Bahnhof einfuhr.

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    Der Bahnhof von Ayutthaya

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    An diesem Bahnhof hängt eine Tafel mit den örtlichen Bahnbediensteten.

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    Auch an diesem Tag war für mich auch hier wieder mal der Weg das Ziel. Diese Zugfahrt gab mir einen Einblick in normales Alltagsleben in Thailand.

    jürgen

  • Jetzt soll der Grünten auch noch mit Skiliften zugepflastert werden

    • claus-juergen
    • 28. November 2019 um 10:49

    Es ist nun mal so, daß aufgrund der stagnierenden Zahl der Skifahrer in Europa der Wettkampf der einzelnen Skigebiete gegeneinander begonnen hat. Dazu kommt der Klimawandel. Sicherlich wird es Winter geben, in welchen auch ausreichend Schnee in relativ niedrigen Skigebieten wie am Grünten fällt. Aber es werden merkbar weniger Wochen im Jahr, wo Skifahren dort möglich ist.

    Nun stellt sich mir die Frage, ob nicht dort, wo eh schon eine große Infrastruktuer vorhanden ist, weiter investiert werden soll statt jedes noch so kleine Skigebiet mit Millionenaufwand technisch aufzurüsten? Ich habe oben den Grünten als "Berglein" tituliert. Wenn du Elke den Grünten seit Jahrzehnten kennst, wirst du mir Recht geben, daß er erstens recht niedrig ist und zweitens eine überschaubare Anzahl von Pisten dort vorhanden sind.

    Um den Berg wie geplant technisch aufzurüsten, sind nun mal Eingriffe durch Grabungen und Modellierung der Landschaft erforderlich. Sicherlich sind es ein paar Hektar, die für Wasser- und Stromleitungen, Betonfundamente und sonstige Bauwerke wie Speicherbecken für das Wasser für Kunstschnee bearbeitet werden. Auf diesen Flächen wächst hinterher nicht mehr das, was da vorher wuchs. Die Artenvielfalt geht erfahrungsgemäß zurück.

    Das von dir angesprochene Sudelfeld kenne ich vor dem Umbau, während dem Umbau und danach. Im Sommer ist es wahrlich nicht schön anzuschauen. Auch hier wurde meines Wissens ein zweistelliger Millionenbetrag investiert. Das meiste auch hier Steuergelder. Ob das wirtschaftlich ist oder nicht spielt keine Rolle. Nicht der kleine Vermieter einer Fewo in Bayrischzell profitiert davon, sondern in erster Linie die großen Hotels und Gaststätten.

    Ähnliches ist wohl nun in kleinerer Form am Grünten geplant. Ich befürchte nicht nur ökologische Probleme, sondern sehe die nächste Pleite aufgrund der oben genannten Faktoren bereits am Horizont heranziehen.

    grüsse

    jürgen

  • Jetzt soll der Grünten auch noch mit Skiliften zugepflastert werden

    • claus-juergen
    • 27. November 2019 um 18:05

    Der Grünten wird auch der Wächter des Allgäus genannt. Der Berg ist nicht einmal 1800 Meter hoch und liegt eigentlich vor der Alpenkette nördlich von Sonthofen. Am Berg wurde seit Jahrzehnten Ski gefahren. Die Lifte sind jedoch veraltet und so ging die Gesellschaft pleite. Hinzu kommt der Klimawandel. Bisher hat man hier keine Infrastruktur für künstliche Beschneiung oder sonstige Fun- und Action-Gerätschaften gebaut.

    Nun jedoch soll mit Hilfe von zig Steuermillionen das "Berglein" aufgerüstet werden. Dabei wird ein dortiges Skigebiet nie und nimmer mit den viel höher gelegenen am nahen Fellhorn und Nebelhorn konkurrieren können. Ein Vergleich mit noch höher gelegenen Skigebieten im benachbarten Austria verbietet sich sowieso.

    Klar kann nicht alles so bleiben wie es ist. Eine nachhaltige Entwicklung ist ja zu befürworten. Aber wie aus dem Artikel der SZ zu entnehmen ist, versteht wohl jeder unter diesem Begriff etwas anderes.

    https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-…99559-0#seite-2

    Hier mein Blick auf den Grünten von Süden her gesehen.

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    Es bleibt abzuwarten, wer sich letztendlich durchsetzt. Das Riedberger Horn lässt mich hoffen...

    https://de.wikipedia.org/wiki/Riedberger_Horn

    grüsse

    jürgen

  • D 1841 Mecklenburg-Vorpommern > SASSNITZ auf Rügen > Hängebrücke am Stadthafen

    • claus-juergen
    • 27. November 2019 um 17:31
    Zitat von Tom

    ca. 50 km südlich davon.

    Glück gehabt Tom. Somit kann man dich gerade noch als Bayer bezeichnen. :)

    grüsse

    jürgen

  • D 1841 Mecklenburg-Vorpommern > SASSNITZ auf Rügen > Hängebrücke am Stadthafen

    • claus-juergen
    • 27. November 2019 um 17:14

    hallo Tom,

    guckst du da:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fwurst%C3%A4quator

    Ich würde die Donau auch in Wien als Weiswurstäquator bezeichnen. Wohnst du nördlich davon? ;)

    grüsse

    jürgen

  • der Bahnhof Hua Lamphong in Bangkok

    • claus-juergen
    • 27. November 2019 um 15:02
    Zitat von Steffi
    Zitat von Jürgen

    Um mich selbst wieder in Stimmung für meine nächste Thailand Reise zu bringen, habe ich die Festplatte nach Bildern durchsucht und bin dabei auf den Bahnhof von Bangkok gestoßen, von wo aus ich im letzten März eine Zugfahrt nach Ayutthaya gemacht habe.

    Hallo Jürgen,


    das heißt also in Stimmung bringen für dein Fernweh in die Wärme.
    Etwa noch vor Weihnachten oder erst danach?


    Grüße

    Steffi

    hallo Steffi,

    Heute in einer Woche geht es zusammen mit meiner Gattin für zwei Wochen in die Provinz Khao Lak. Die liegt an der Andamanensee wo es gelegentlich sehr hohe Wellen gibt.

    Vermutlich werde ich wegen der Begleitung meine Unternehmungslust etwas zügeln müssen. Mal sehen, was sich so ergibt. Zwei Nationalparks liegen ja auch vor der Haustüre. Nur am Strand und am Pool rumliegen geht ja auch nicht.

    Grüsse

    Jürgen

  • der Bahnhof Hua Lamphong in Bangkok

    • claus-juergen
    • 27. November 2019 um 12:56

    Um mich selbst wieder in Stimmung für meine nächste Thailand Reise zu bringen, habe ich die Festplatte nach Bildern durchsucht und bin dabei auf den Bahnhof von Bangkok gestoßen, von wo aus ich im letzten März eine Zugfahrt nach Ayutthaya gemacht habe.

    Ein Bahnhof ist ja meiner Meinung nach nicht gleich ein Bahnhof. Der in Bangkok unterscheidet sich doch etwas von denen in Europa auch wenn dieser Bahnhof mitten in der Großstadt Anfang des 20. Jahrhunderts von Italienern gebaut wurde.

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    Das Empfangsgebäude wurde im Stil der italienischen Neorenaissance errichtet und umfasst eine Dachkonstruktion aus Stahl und Holz mit Buntglasfenstern. Architekt war der in Turin geborene Italiener Mario Tamagno, der zusammen mit seinem Landsmann Annibale Rigotti (1870–1968) Anfang des 20. Jahrhunderts an zahlreichen öffentlichen Bauprojekten in Bangkok beteiligt war. Dominierend in dem Gebäude ist die zentrale, einschiffige Bahnhofshalle.

    (aus Wikipedia)

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    Direkt daneben ein großes Plakat des neuen Königs. Dessen Konterfei sieht man überall im Land, egal ob in Bangkok oder tief in der Provinz.

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    Der Bahnhof Hua Lamphong ist in dem überwiegend auf Bangkok ausgerichteten Eisenbahnnetz Thailands der zentrale Knotenpunkt. Alle Fernverbindungen gehen von diesem Bahnhof aus oder enden hier. (aus Wikipedia)

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    Seit 2004 ist der Bahnhof an das Netz der U-Bahn von Bangkok angeschlossen.

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    Vorne sind die Schalter wo man die Tickets kauft.

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    Bis 1 Meter Körpergröße fährt man umsonst, bis 150 cm zum ermäßigten Preis.

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    In der Schalterhalle wird für die neue Schnellbahn geworben, die mit chinesischer Technik und wohl auch mit chinesischen Geld gebaut wird. In zwei Jahren soll die Strecke Bangkok mit China verbinden. Dazu wird auch ein neuer Bahnhof am Stadtrand gebaut.

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    Künftig wird der Bahnhof Hua Lamphong durch einen neuen Hauptbahnhof Bang Sue Central Station ersetzt, der im Januar 2021 eröffnet werden soll. Er soll zugleich die beiden Bahnhöfe im Bezirk (Khet) Bang Sue ersetzen. Mit 26 Gleisen soll er der größte Bahnhof der ASEAN-Mitgliedsstaaten werden. Außerdem werden der Schienenpersonenfernverkehr und der ÖPNV miteinander verbunden. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Hua Lamphong soll dann als Museum und Touristenattraktion weiter genutzt werden. (aus Wikipedia)

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    Mein Ticket der Dritten Klasse gilt für einen ganz bestimmten Zug der um 11.20 Uhr nach Ayutthaya abfährt. Es kostet 15 Baht, also etwa 40 Ct für die einfache Strecke. Ein bestimmter Sitzplatz ist mir hier anders als in der Zweiten Klasse, in welcher ich später wieder zurückfahre, nicht zugeteilt. Der Platz für die selbe Strecke in der Zweiten Klasse kostet 65 Bath, also knapp zwei Euro.

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    Da ich bis zur Abfahrt noch etwas Zeit habe, schaue ich mich im und um den Bahnhof um.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28994

    Das ist der Taxistand. Die Taxen fahren vor, ein Uniformierter passt auf, daß sich niemand vordrängt und keine Gefahrensituation entsteht. Die Fahrgäste warten geduldig einer hinter dem anderen an der Wartelinie, bis sie an der Reihe sind. Keiner drängt sich vor.

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    Im Bahnhof gibt es einen Defibrillator...

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28995

    ...Kartentelefone und Apparate mit welchen man die eigene Telefonkarte im Handy aufladen kann.

    Der Novize ist nur ein Mönch auf Zeit. Gerade Familien mit geringem Einkommen schicken ihre Söhne für ein paar Jahre ins Kloster weil die dortige Schulbildung wesentlich besser als auf den staatlichen Schulen ist. Meist verläßt der junge Mann dann nach einiger Zeit das Kloster und gründet eine Familie. Manche jedoch bleiben ihr Leben lang Klosterbruder.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28991

    Auch als Ausländer kann man kaum etwas falsch machen beim Bahnfahren in Thailand. Die Bahnsteige sind mit arabischen Ziffern nummeriert und die Zugziele auch in lateinischen Buchstaben angeschrieben.

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    Hua Lamphong ist ein Kopfbahnhof. HInter jedem Prellbock ist ein kleiner Garten angelegt.

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    Die thailändische Eisenbahn verfügt über alte Dieselloks.

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    Natürlich war ich auch neugierig darauf, wer denn die dereinst gebaut hat.

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    Teile der Lokomotiven sind wohl "made in Germany". Das Schweinfurter Unternehmen stellt auch heute noch Kugellager und Wälzlager her.

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    Aber auch französische Technik befindet sich in so einer Lok.

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    Auf einem der Bahnsteige ist für Kinder ein Miniaturbahnhof eingerichtet, wo mit drastischen Bildern auf die Gefahren beim Benutzen der Eisenbahn hingewiesen wird.

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    Im Zug gibt es keinen Speisewagen. Private Händler verkaufen verschiedene Speisen am Bahnsteig, aber auch in den Waggons.

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    Die Bedeutung dieser Glocke erschließt sich mir nicht genau. Bei Abfahrt des Zuges wird sie zumindest in Bangkok nicht geläutet.

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    Einen Moment lang war ich schon in Versuchung, habe mich dann aber doch zurückgehalten.

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    Wie ich die Zugfahrt selbst empfunden habe, ist wieder einen eigenen Bericht wert. Mal sehen, ob ich vor meinem Abflug in den Westen des Landes noch Zeit dazu finde.

    Jürgen

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