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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Tajine, Couscous & Méchoui - Eine Reise in das Reich von Tausendundeiner Nacht

    • claus-juergen
    • 3. Dezember 2019 um 13:51

    Hallo Heiko,

    Ein echter Heiko-Bericht wie ich sie seit Jahren kenne. Du hast dich wie immer excellent auf deine Reise vorbereitet und hast auch keine Angst vor dem Unbekannten. Respekt, das traut sich nicht jeder.

    Was Marokko anbelangt, kenne ich dieses Land noch nicht. Obwohl ich gerne abseits vom Trubel auf eigene Faust unterwegs bin, weis ich nicht, ob ich mit dem Mietwagen mitten in so eine Großstadt fahren würde. Auch kann ich mir vorstellen, dass ich nach einiger Zeit von den neuen selbsternannten Freunden, die mir alles mögliche andrehen möchten, genug habe.

    Kenne ich deren Mentalität doch von ein paar Aufenthalten in Ägypten. Dort habe ich mich immer als Däne ausgegeben, der nur Dänisch spricht. "Smörebröt röntöntöntön nix englisch". Das hat oft geholfen. Allerdings habe ich mir damit auf Teneriffa einmal selbst ein Ei gelegt. Vor einen Lokal habe ich mich doch vom Propagandisten ansprechen und in den Gastraum ziehen lassen. Kaum hatte ich Platz genommen wurde mir eine dänische Speisekarte vorgelegt die ich dann gegen eine deutsche umtauschte.

    Grüsse

    Jürgen

  • Urlaub im Hasenkäfig auf der Insel Ciovo

    • claus-juergen
    • 2. Dezember 2019 um 22:40

    Als ich im Oktober auf der Insel Ciovo war, ist mir eine neue Urlaubsform aufgefallen die hier ab der nächsten Saison angeboten wird. Urlaub im Hasenstall!

    Mancher kennt vielleicht die Kirche Sv. Kriza in Mastrinka und den kleinen Hafen davor.

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    Direkt hinter dieser Kirche oberhalb der Küstenstraße hat nun ein findiger Unternehmer auf einem vielleicht 1000 qm großen Grundstück einige Holzhäuser so eng nebeneinander gestellt, daß die künftigen Urlauber von der eigenen kleinen Terrasse mit einem Schritt rüber zum Nachbarn gelangen.

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    So eine Baracke hat alles was man braucht. Fünf Meter dahinter steht die zweite Reihe mit ebenfalls etwa einem Dutzend Holzhäusern. Der Traumblick reicht bis zur Rückwand der vorderen Häuser.

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    Im Inneren befindet sich alles was man braucht. Zwei kleine Schlafzimmer, ein Bad und eine Wohnküche. Meistens sind die Gäste ja wohl draußen auf der Terrasse.

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    Das Bauwerk fußt auf sicherem Fundament. Wie gut, daß es hier eigentlich nie eine Bora gibt. Tatsächlich bläst gerade an dieser Seite der Insel Ciovo der Wind gelegentlich extrem stark.

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    Wenigstens haben die in der ersten Reihe einen besseren Ausblick auf den Friedhof von Sv. Kriza und den am Festland liegenden Hubschrauberlandeplatz der kroatischen Luftwaffe. Da gibt es immer was zu sehen. Entweder die Bewegungen der Luftwaffe, oder ab und zu eine Beerdigung. Wenn nicht, fließt wenigstens der gesamte Verkehr der Urlauber auf dieser Seite der Insel bis nach Slatine hier vorbei.

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    Im Meer baden kann man ja immerhin neben dem eingangs gezeigten kleinen Hafen.

    Ich habe nun vor Ort keine Info über den Investor oder die Höhe der täglichen Miete in der Hauptsaison herausfinden können. Wenn ich jedoch von der Annahme ausgehe, daß so eine Hütte analog zu einem neuwertigen gleichgroßen Mobilhome auf einem Campingplatz in der Hauptsaison etwa 250 € am Tag kostet, dann sind das in drei Monaten 7500 €. HInzu kommen noch ein paar Euro in der Nebensaison. Somit dürfte jeder Hasenkäfig knapp 10.000 € im kommenden Jahr einbringen.

    Was kostet nun so eine Bretterbude? Ich schätze die Baukosten pro Stück auf etwa 10.000 € einschließlich des Inventars. Wer sich hier eine goldene Nase verdient, dürfte somit klar sein.

    Ich habe im übrigen an dieser Anlage nur Strom- und Wasserleitungen gesehen. Was geschieht mit dem Abwasser aus Küche und Bad?

    Die Zukunft wird zeigen, ob sich so eine Urlaubsforum durchsetzt. Ich befürchte in wenigen Jahren eine heruntergewirtschaftete Bauruine, die nicht mehr vermietet werden kann und vor sich hin rottet.

    grüsse

    jürgen

  • Rundgang durch Ayutthaya in Thailand

    • claus-juergen
    • 2. Dezember 2019 um 18:30

    Ayutthaya liegt etwa 80 km nördlich von Bangkok und war vom 14. bis zum 18. Jahrhundert die Hauptstadt des Königreichs Siam. Im siamesisch-birmanischen Krieg wurde die Altstadt komplett zerstört und in der Folgezeit weiter flußabwärts mit Bangkok eine neue Hauptstadt gegründet.

    Der historische Ort befindet sich auf einer Insel des Flusses Chao Phraya und zählt heute zum UNESCO Weltkulturerbe. Die alten Tempel und Ruinen möchte ich euch in diesem Bericht jedoch nicht zeigen. Mir gehts darum, euch einen Einblick in die Stadt ohne die Touristenattraktionen zu gewähren.

    Ich bin mit dem Zug aus Bangkok angereist und danach zu Fuß bzw. mit der Personenfähre über den Fluß in das Zentrum gelangt. Den Bericht über diese Zugfahrt mit dem Bummelzug findet ihr hier.

    Fahrt mit dem Bummelzug von Bangkok nach Ayutthaya

    https://www.google.com/maps/place/Ayu…8!4d100.5689599

    Der Bahnhof befindet sich rechts neben dem Flußarm mit dem Namen Pasak. Ich stieg aus dem Zug, ging an den Wartenden vorbei und ab in Richtung Zentrum.

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    Nach wenigen Minuten Gehzeit steht man schon am Pier und muß dann nicht lange auf die Fähre warten. Die Überfahrt kostet 5 Baht, das entspricht etwa 20 Ct.

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    Relativ große Schiffe bringen Waren aus dem Hinterland an die Küste oder in die Hauptstadt und umgekehrt.

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    Der bewölkte Himmel täuscht. Auch hier wie im Raum Bangkok besteht das Umland aus Schwemmland. Es war bei meinem Besuch hier drückend schwülheiß.

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    Die Fähre pendelt ständig hin und her. Man muß nur wenige Minuten warten.

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    Weil die Sehenswürdigkeiten doch ziemlich verstreut sind, leihen manche Besucher Roller oder Fahrräder aus um alle abzuklappern.

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    Die in ganz Asien bekannten Tuktuk haben hier in Ayutthaya ein besonderes Design.

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    Dieses Design hingegen kennen viele von uns.

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    Wer denkt beim Anblick so eines Prachtstücks nicht gleich an Bella Italia?

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    Schaut doch richtig "echt" aus, die Kopie aus China, oder?

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    Oder vielleicht in einer anderen Farbe?

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    Natürlich habe ich mich beim Händer erkundet, was denn diese "Vespa" hier kostet. 1.200 bis 1.400 € ist eigentlich ein Schnäppchen im Vergleich zum Orignal, das bei etwa 5.000 € liegt.

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    Was Haltbarkeit und Qualität anbelangt, kann ich hingegen keine Aussage treffen.

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    Die örtliche Polizei verstößt jedenfalls nicht gegen das Markenrecht. Sie fährt Honda, Made in Thailand.

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    Ich schau mich um im geschäftigen Zentrum bzw. da wo nichts los ist in Ayutthaya.

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    Hier kann man verschiedene Sorten Reis kiloweise kaufen. Ja, auch in Thailand wird in Kilogramm gerechnet.

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    Kokosnüsse hingegen werden stückweise in Kleinmengen und nach Gewicht in großen Mengen verkauft. Ich bin noch auf der Suche nach einem Bild, wo ich den Korb mit Nüssen auf der Schulter habe. Ob ich den insgesamt drei Trägern jedoch eine große Hilfe war, wage ich zu bezweifeln. Sie hatten jedenfalls Spaß an meiner Mithilfe.

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    Was tun, wenn der Tank vom Roller leer und die nächste Tankstelle weit weg ist? Ganz einfach, dann fährt man zur Rollertankstelle nebenan, wirft ein paar Münzen ein und tankt.

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    Nicht weit entfernt vom Rollerhändler habe ich eine besondere Kneipe entdeckt. Da konnte ich endlich meinen Durst löschen. Schließlich war das Laufen bei der Hitze ziemlich anstrengend.

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    Stilgerecht trinke ich kein Coca Cola sondern die thailändische Kopie, ein Thai Cola. Die Flaschen ähneln sich ja überhaupt nicht.

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    Die Kneipe ist eine Art Antiquitätensammlung rund um das Auto oder das motorisierte Zweirad.

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    Ein Werbeschild für Autos der Marke Daihatsu. Den Hersteller gibt es heute noch. Er gehört mittlerweile zu Toyota.

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    Zwischen all dem Nippes darf Buddha nicht fehlen.

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    Während die Japaner den Thai Autos verkaufen, haben sich die Schweizer auf ihr Spitzenprodukt Uhren konzentriert.

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    Ob die Wertschöpfung bei Brause und Cola für Uncle Sam in Thailand auch so hoch ist wie bei Fahrzeugen und Uhren aus anderen Ländern?

    Die eigentliche Sehenswürdigkeit von Ayutthaya sind ja die Reste der Tempel. Die zeige ich euch ein anderes Mal.

    Wer Lust hat, kann sich ja bis dahin bei Wikipedia über diese alte Königsstadt informieren.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ayutthaya_(Stadt)

    jürgen

  • Sassnitz, Hafenstadt auf der Insel Rügen

    • claus-juergen
    • 2. Dezember 2019 um 17:25

    hallo Elke,

    danke fürs Zeigen. Zu Sassnitz gehört ja auch der Hafen Mukran. Von dort aus werden die Röhren für die Gasleitung Nord Stream 2 verschifft. Meines Wissens endet die zwar in Greifswald. Mukran soll jedoch auch in Zukunft eine Rolle bei der Wartung der technischen Anlagen spielen. Somit liegt Sassnitz vielleicht doch nicht im Sterben.

    grüsse

    jürgen

  • Hallo aus Nordhessen

    • claus-juergen
    • 2. Dezember 2019 um 10:00

    Salam Alaikum Heiko,

    Willkommen im Forum. Wieso hast du eigentlich so lange gebraucht um uns zu finden? ;)

    Grüsse

    Jürgen

  • Fahrt mit dem Bummelzug von Bangkok nach Ayutthaya

    • claus-juergen
    • 1. Dezember 2019 um 16:37

    hallo Elke,

    nun kann ich natürlich nur wenig zum Fahren mit der Eisenbahn in Thailand sagen, weil ich einmal eine Teilstrecke hin und zurück gefahren bin. Grundsätzlich ist das Netz auf die Hauptstadt Bangkok ausgerichtet.

    eisenb_streckennetz.gif

    Das rollende Material ist alt und etwas heruntergekommen, aber es funktioniert scheinbar. Elektrifiziert ist meines Wissens keine Strecke.

    Ich bin an einem ganz normalen Wochentag nach Ayutthaya gefahren. Der Zug ist ein scheinbar billiges Verkehrsmittel für Jedermann. Touristen fahren eher nicht mit dem Zug nach Ayutthaya. Der dauert viel zu lange im Verhältnis zum Bus. Die von mir gewählte Strecke verläuft bis zum Endpunkt Chiang Mai. Dorthin verkehren etwas komfortablere Züge. Der Nachtzug verfügt über Schlafwagen. Den wiederum nehmen durchaus Touristen. ich selbst bin vor vier Jahren von Bangkok nach Chiang Mai geflogen.

    Tatsächlich kann man sagen, daß alles rund um die Bahn durchaus sauber ist. Mancher Bahnhof in Deutschland ist da wohl schlechter dran, zumal die Bahn hierzulande ja kein Interesse mehr an den Bahnhöfen hat. Die werden verkauft und was dann damit geschieht, interessiert den Fast-Monopolisten nicht.

    In Thailand werde ich beim nächsten Trip in drei Tagen nicht Bahn fahren weil in Khao Lak, das liegt an der Küste der Andamanensee keine Bahnlinie verläuft. Vermutlich werde ich Ausflüge mit dem Linienbus und wieder einem gemieteten Roller unternehmen. Auf dem Zweirad bin ich relativ sicher und der Linksverkehr macht mir nichts aus. Hinzu kommt einfach die Mobilität und die Möglichkeit, Ecken und Enden zu erkunden, die bei organisierten Ausflügen nicht angefahren werden.

    grüsse

    jürgen

  • 1828 Thailand > Automatenzapfsäule für Benzin

    • claus-juergen
    • 28. November 2019 um 22:50
    Zitat von Tom

    Oder ist das ein Tankautomat, ev. für Motorräder?

    hallo Tom,

    Du hast es erfasst. Es handelt sich hier um eine Automatenzapfsäule für Benzin die vor allem von den in Thailand allgegenwärtigen Rollern und Motorrädern genutzt werden kann. Letztere sind natürlich selten. An dieser Zapfsäule werden im Gegensatz zu Tankstellen Kleinmengen abgegeben. An Tankstellen ist die Mindestmengen Benzin, die abgenommen werden muss meist drei Liter. Mancher Tank eines Rollers fast jedoch nicht mal diese Menge.

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    Gesehen habe ich das Ding in Ayutthaya.

    Grüsse

    Jürgen

  • 1828 Thailand > Automatenzapfsäule für Benzin

    • claus-juergen
    • 28. November 2019 um 20:53

    Hallo Tom,

    Nein. Das Ding steht auch nicht am Bahnhof.

    Grüsse

    Jürgen

  • 1828 Thailand > Automatenzapfsäule für Benzin

    • claus-juergen
    • 28. November 2019 um 19:00

    Hallo Helga,

    Im weitesten Sinne ist es ein Automat. Man kann hier eine ganz bestimmte Ware kaufen. Aber keine Zigaretten.

    Grüsse

    Jürgen

  • 1828 Thailand > Automatenzapfsäule für Benzin

    • claus-juergen
    • 28. November 2019 um 18:32

    Halle Elke,

    Bei dem Schlitz links unten wird eine Quittung herauskommen. Da wird also nichts eingeführt.

    So ein rostiges Ding nutzen sicherlich zig Millionen Thais.

    Grüsse

    Jürgen

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