1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Privatforum
    3. Themen der letzten 10 Tage
  2. Medienverwaltung
    1. Bildergalerie-Alt
    2. Alben
    3. Nutzungsbedingungen
    4. Videokanäle
  3. Nepomuks
  4. Gamezone
    1. Highscore
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Bilder
  • Videos
  • Seiten
  • Spiele
  • Erweiterte Suche
  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    • claus-juergen
    • 1. Februar 2021 um 11:14

    Hallo Michael,

    Das ist der Typ /8 der später vom Typ 123 abgelöst wurde. Einen 123, genaugenommen einen 220 Diesel mit ganzen 60 PS hatten wir mal. Mit dem ging es sogar bis an die Costa Blanca.

    https://www.google.de/url?sa=t&rct=j…1UAFQ0H2N9nDk-T

    Welche Motorisierung der hier in Buzet hat weis ich nicht. Der Kofferraumdeckel war offen und so konnte ich auch nicht das Typenschild erkennen.

    Grüße

    Jürgen

  • D 1893 Bayern > SEEON > ehemaliges Benediktinerkloster

    • claus-juergen
    • 30. Januar 2021 um 22:36
    Zitat von ELMA
    Zitat von claus-juergen

    Das müsste das Kloster Seeon am Chiemsee sein wenn ich mich nicht irre.

    Stimmt , Jürgen !!

    Warst Du etwa 2019 bei der CSU KLausurtagung in Seeon dabei ?

    Bis 2016 fand sie ja immer in Wildbad Kreuth statt.

    Aber das ( ehemalige) Kloster Seeon ist eine komfortable Alternative, alle Achtung !...

    Hallo Elke,

    In Wildbad Kreuth war ich zwar mal. Das jedoch bei einer Tagung für Schatzmeister. Die „Schwarzen“ haben Kreuth den Rücken gekehrt, weil diese Anlage mittlerweile stark renovierungsbedürftig ist. Der Wittelsbacher Ausgleichsfonds als Eigentümer hat es wohl jahrzehntelang versäumt, in die Gebäude zu investieren.

    Schon zu Zeiten Stoibers hat die Parteiführung in ansprechenderen Unterkünften in Bad Wiessee genächtigt und nur das Parteivolk in Kreuth.

    Seeon soll komfortabler sein. Ich kenne es nur vom Vorbeifahren.

    Grüße

    Jürgen

  • D 1893 Bayern > SEEON > ehemaliges Benediktinerkloster

    • claus-juergen
    • 30. Januar 2021 um 22:11

    Hallo Elke,

    Das müsste das Kloster Seeon am Chiemsee sein wenn ich mich nicht irre.

    Grüße

    Jürgen

  • Rätsel - Meranien in Istrien

    • claus-juergen
    • 30. Januar 2021 um 21:58

    Danke erst mal für eure Beiträge. Mir war klar, dass die Bezeichnung „Meranien“ nicht nur für eine Gegend in Istrien, sondern vermutlich sogar noch weiteren Landschaften weiter entfernt galt.

    Und doch bereitet mir dieses Bayernwappen Kopfzerbrechen. Mutvoran, ein vermutlich alter Ort in Istrien über dessen Geschichte ich überhaupt nichts weis steht ja heute von der Bedeutung her im Schatten von Buzet mitten in Istrien.

    Ich frage mich seit langem, ob die beiden Orte tatsächlich mal Teil Meraniens waren. Vermutlich wird es kaum möglich sein, die Grenzen dieses Stücks Bayern in Istrien herauszufinden.

    Leider konnte man mir bei der Stadtführung in Buzet auch nicht weiterhelfen. Scheinbar beginnt die Geschichte Buzets erst mit den Venezianern.

    Wäre ich sprachkundig, könnte ich vielleicht weitere Infos auf kroatischen Websites finden. So aber bleiben die Wappen für mich irgendwie nebulös.

    Grüsse

    Jürgen

  • Rätsel - Meranien in Istrien

    • claus-juergen
    • 30. Januar 2021 um 16:32
    Zitat von Michael
    Zitat von waldi

    aber die eigentliche Wurzel ist noch etwas älter

    Passt das dann mit der Zerstörung der Stadtmauer im Jahr 1132 zusammen, die erst im 13. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde?

    Wie siehst du das claus-juergen?

    LG

    hallo Michael,

    welche Stadtmauer soll 1132 zerstört worden sein? Die von Mutvoran, heute einem Weiler mit nur wenigen Einwohnern oder die von Buzet?

    grüsse

    jürgen

  • Rätsel - Meranien in Istrien

    • claus-juergen
    • 30. Januar 2021 um 16:29

    Danke Waldi.

    Stutzig macht mich zum einen die Tatsache, daß in beiden Orten über den Zugangstoren diese gleichen Wappen angebracht und die dazu in so gutem Zustand erhalten sind. Wären diese Symbole um die 800 Jahre alt, dann müßten die doch meiner Meinung nach viel mehr verwittert sein. Ich kann das glaublich durchaus einschätzen, weil ich viele alte Steine in dieser Region kenne.

    Die steinernen Markuslöwen, die sich in vielen Orten Istriens befinden, sind alle spätestens Ende des 18. jahrhunderts angebracht worden. Dann war es bekanntlich vorbei mit der Republik Venedig. Je nachdem wie diese Löwen der Witterung ausgesetzt sind, ist auch deren Erhaltungszustand. Im Vergleich dazu sind diese Bayernwappen, obwohl wesentlich älter in einem hervorragenden Zustand. Da passt irgendwas nicht so recht zusammen.

    Andererseits sehe ich überhaupt keinen Bezug zu Bayern nach diesem Zeitpunkt. Hat in der Geschichte ein anderes Fürstenhaus vielleicht dieses Rautenmuster ebenfalls als Wappen für was auch immer verwendet?

    Im August habe ich an einer Stadtführung in Buzet teilgenommen. Natürlich habe ich bezüglich des Wappens nachgefragt. Allerdings konnte die Führerin Zdenka mir deren Bedeutung nicht erklären.

    grüsse

    jürgen

  • Rätsel - Meranien in Istrien

    • claus-juergen
    • 30. Januar 2021 um 14:23

    Ja Michael, das Wappen ist innen am Torbogen angebracht.

    Mir gehts darum, dass mein Halbwissen zu Meranien vervollständigt wird. Vielleicht bin ich ja auch auf dem Holzweg. Aber dies Wappen stellen mich schon seit Jahren vor ein Rätsel.

    Grüsse

    Jürgen

  • Rätsel - Meranien in Istrien

    • claus-juergen
    • 30. Januar 2021 um 13:48

    Hallo Michael

    Mutvoran bei Krnica kennt eh kein Mensch. Das andere befindet sich in Buzet.

    Grüsse

    Jürgen

  • Rätsel - Meranien in Istrien

    • claus-juergen
    • 30. Januar 2021 um 13:17

    hallo zusammen,

    anhand der beiden Bilder habe ich ein Rätsel, welches ich seit Jahren nicht lösen kann. An zwei historischen Orten in Istrien befinden sich an prominenter Stelle, genaugenommen über den Torbögen der beiden Ortschaften diese beiden Wappen.

    ?random=1874434692&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large


    ?random=929371575&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_45399

    Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich hier um das weißblaue Bayern Wappen. Nun ist mir ja bekannt, daß Meranien, eine nicht genau bestimmte Gegend zwischen Rijeka und der Ostküste Istriens und eine Gegend im Binnenland eine Zeitlang zum Herzogtum Andechs gehörten.

    Aber wann genau und wo und ob damals die Andechser schon das Bayernwappen führten weis ich nicht.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Meranien

    "Istrien-Meranien

    Ulrich von Weimar-Orlamünde war 1058–1070 Markgraf von Krain und zugleich amtierender Markgraf von Istrien. Um 1063 entriss er Kroatien einen schmalen Küstenlandstreifen im äußersten Zipfel des Quarnero-Meerbusens. Der Streifen lag zwischen Rijeka/Fiume und Brseč (Kroatien). Da dieser Streifen am Meer lag, hieß dieses Land fortan Meran (nicht Tirol) bzw. Meranien (am Meer gelegen). Die beiden Marken gingen zwar 1077 nominell an den Patriarchen von Aquileia, Ulrichs Nachkommen blieben aber weiterhin Eigentümer der angestammten Territorien, so auch von Istrien und Meranien. Poppo II. (von Weimar-Orlamünde) von Istrien war ein Nachkomme Ulrichs. Poppos Tochter Sophie († 1132) heiratete Graf Berthold II. von Andechs († 1151). Sie brachte den Großteil des Erbes – darin auch Meran oder Meranien – als Mitgift in die Ehe. Damit legte Berthold II. den Grundstock für die Besitzungen seines Hauses in Krain, der Untersteiermark (heutiger Teil der Steiermark in Slowenien) und Kärnten. Sein Enkel, Berthold IV. († 1204), nannte sich Herzog von Dalmatien, Kroatien und Meranien."

    (Auszug aus dem Wikipedia Artikel)

    Vielleicht könnt ihr mir helfen, dieses Rätsel weiter aufzulösen. Insbesondere auf waldi mit seinen hervorragenden Geschichtskenntnissen setze ich die Hoffnung, über ihn weitere Infos zu diesem Land Meranien und seiner Verbindungen zu Bayern in Erfahrung zu bringen.

    Ob allerdings im 11. und 12. Jahrhundert dieses Wappen schon bestand, weis ich nun auch nicht. Es kann jedenfalls kein Zufall sein, daß beide Orte im Binnenland von Istrien diese Wappen aufweisen.

    Interessant wäre es auch zu erfahren, welche Teile Istriens genau zu Meranien gehörten. Bisher konnte ich keine entsprechende Karte finden.

    Vielen Dank für eure Unterstützung sagt schon mal

    grüsse

    jürgen

  • die Festung San Daniele im Kaiserwald in Pula

    • claus-juergen
    • 28. Januar 2021 um 14:33

    Wer Pula kennt, dem ist zumindest vom Vorbeifahren auch der Kaiserwald bekannt, liegt dieser doch links der vierspurigen Zufahrtsstraße vom Autobahnkreuz hinter der Go-Kart Bahn.


    Auf der höchsten Erhebung des Parks Suma Sijana befindet sich eine Festung aus der Zeit der Donaumonarchie. Diese ist für die Öffentlichkeit zugänglich und eigentlich nicht schwer zu finden.


    full


    Am einfachsten parkt man das Auto hier am Zugang zum Park und geht dann immer geradeaus leicht bergauf in Richtung Osten. Den Park selbst habe ich euch in diesem Bericht schon vorgestellt.


    Der Park Suma Sijana oder Kaiserwald in Pula

    Von hier ist man in etwa 20 Minuten an der ehemaligen Festung.


    full

    Der Weg ist zwar ein Pfad, aber nicht eingewachsen. Scheinbar sind die alten Mauern doch gelegentlich Ziel von Neugierigen.


    full


    Schließlich steht man vor diesem ziemlich eingewachsenen Fort.


    full


    Vergittert ist nur dieser eine Zugang.


    full


    Das dürfte der Haupteingang sein. Als nichts wie rein in die Gute Stube.


    full


    Die schweren Eisentüren wurden wohl nach dem Ersten Weltkrieg verwertet. Teilweise haben die Italiener sogar ganze Festungen in der Gegend gesprengt um an den Stahl als Rohstoff zu kommen. Aus diesen Gründen wurden meist auch die Schienen der Feldeisenbahnen, die die einzelnen Festungen miteinander verbanden abgebaut. Nur an wenigen Stellen wie z. B. bei der Festung Monte Madonna in Sisan sind noch welche vorhanden.


    full


    Blick nach draußen


    full


    Nach wenigen Metern stoße ich auf einen Quergang nach links und nach rechts.


    full



    full


    Die Festung San Daniele zählte zu den sogenannten Gürtelforts, die Pula zum Land hin im Falle eines Angriffs verteidigen sollten. Das mögliche Schußfeld verlief in Richtung Valtura bzw. das Gelände welches heute zum Internationalen Flughafen gehört.


    full


    Von diesen beiden Gängen aus geht es in solche Räume. Die sind der Stadt zugewandt und mussten folglich nicht sonderlich gesichert werden.


    full


    full


    Ich gehe noch ein Stück weiter ins Innere der Festung. Auch hier wieder Quergänge mit Räumen. Die haben nun jedoch kein Tageslicht mehr.


    full


    Diese Festungen wurden ab Mitte des 19. Jahhunderts gebaut und in vielen Fällen ganz oder teilweise versenkt um sie einerseits unsichtbar zu machen und andererseits besser zu schützen. Ich kehre um und steige San Daniele mal aufs Dach.


    full


    Nach über 100 Jahren ist das Areal ziemlich eingewachsen. Als die Italiener nach 1918 Istrien in Besitz nahmen, nutzten die zwar viele militärische KuK Bauten. Die Festungen hingegen waren veraltet und so wurden sie kaum mehr militärisch verwendet. Allenfalls als Depot für verschiedene Dinge kamen diese massiven Bauten in Frage.


    full


    Schaut man von hier nach Süden erkennt man in der Ferne die Insel Losinj. Die Hauptbewaffnung von San Daniele bestand aus vier 15 cm Kanonen M 61 und vier 15 cm Kanonen M61/95. Das waren Geschütze für den sogenannten Fernkampf, also mit größerer Reichweite. Allerdings erkannten die Österreicher, daß diese Bewaffnung nicht mehr zeitgemäß war und so wurde San Daniele bereits 1914 teilweise desarmiert.


    full

    Von oben hat man zudem einen guten Blick auf die Verlängerung der Autobahn in Richtung Pomer.


    full


    Der Steinbruch gehört zum Gefängnis Valtura.


    full


    Wozu diese Kuppel genau diente, weis ich nicht. Vielleicht war die dazu da, daß derjenige, der das Vorfeld der Festung beobachtete sich bei Gefahr schnell in die sicheren Gewölbe zurückziehen konnte.


    full


    Auffallend ist, daß das Dach der Festung gekachelt ist. Dies war deshalb der Fall, weil hier Regenwasser gesammelt und in Zisternen geleitet wurde.


    full


    Diese niedrige Mauer sorgte dafür, daß das kostbare Naß nicht seitlich herunterlief.


    full


    Anscheinend hat irgendjemand diese Kacheln ausgebaut und für den Abtransport bereitgelegt.


    full

    Aus diesem Grund ist auch die groß dimensionierte Dachrinne verbaut worden.


    full


    Ich suche mir nun einen anderen Weg nach unten und entdecke hierbei einen Kamin. Nein, geheizt wurde nicht in dieser Festung. Aber es mußte dort gekocht werden. Ohne Mampf kein Kampf lautet ein altes Sprichwort der Militärs.


    full


    Ein Rohr aus Stahl diente wohl anderen Zwecken. Vielleicht der Belüftung?


    full


    Da konnte ich nicht hineingehen. Da lag zu viel Schutt drin.


    full


    Wem es so wie mir zu langweilig ist, im Urlaub tagaus tagein faul in der Sonne am Strand zu liegen, der kann ja mal hinschauen in den Kaiserwald. Allerdings wäre eine anständige Taschenlampe besser zur Erkundung des Gemäuers geeignet als die Funzel eines Handys.


    jürgen

Wer ist/war online

  • Benutzer online 1
  • Wer war online 4

Benutzer online 1

zur Zeit sind 1 Mitglied und 38 Gäste online - Rekord: 17.944 Benutzer (16. Januar 2022 um 14:27)

Wer war online 4

Heute waren bisher 4 Mitglieder online

Letzte Beiträge

  • Besichtigung der Futtertrocknung Lamerdingen

    claus-juergen 5. Juli 2025 um 17:09
  • aus der Heimat berichtet...

    claus-juergen 4. Juli 2025 um 13:21
  • (14) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 14

    claus-juergen 3. Juli 2025 um 21:59
  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    claus-juergen 3. Juli 2025 um 11:52
  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    claus-juergen 2. Juli 2025 um 22:34

Forum online seit...2005

19 Jahren, 11 Monaten, 2 Tagen, 2 Stunden und 41 Minuten
  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Kontakt
  4. Nutzungsbedingungen
  1. Bildergalerie Alt
Community-Software: WoltLab Suite™