Beiträge von Johannes56
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Erledigt. Kleiner Hinweis: je länger das Passwort ist, desto sicherer ist es. Das ist wichtiger, als unterschiedliche Zeichen.
Johannes
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Schloßberg, Ortsteil von Waldhausen im Strudengau, Bezirk Perg, Oberösterreich
In der einsamen, hügeligen Landschaft taucht plötzlich die Anlage des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstiftes mit der imposanten Stiftskirche auf.
Hier musste ich erst einmal stehenbleiben und in die herrliche Landschaft schauen.
Unterhalb der Stiftskirche liegt ein kleiner Badeteich und dort steht der hl. Nepomuk und gebietet Schweigen.
Das Chronogramm verrät sein Alter
Über einen Weg durch das Wäldchen geht es hinauf zum Prälatengarten und dann stand ich da vor dieser schönen Kirche.
In der Kirche traf ich den Herrn Pfarrer und es war wohltuend, ein kurzes Gespräch über den atemberaubenden Eindruck dieser Kirche und den hl. Nepomuk zu führen.
Auch hier musste ich erst einmal für eine Zeit stehenbleiben und schauen.
So schön, so unglaublich schön, nach so lange Zeit wieder in einer so imposanten Kirche zu stehen!
Ein Blick zu Decke und Staunen
Dann der Blick auf den Altar und schließlich zurück auf die wunderschöne Orgel:
Hier ist die Zeit stehen geblieben und Gott kann warten. Auch der hl. Nepomuk hat gewartet.
Wie schön, wieder unterwegs zu sein, auch wenn die Unbeschwertheit noch nicht vorhanden ist.
Johannes
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Pabneukirchen, Bezirk Perg, Strudengau, Oberösterreich
Auf meinem Weg nach Waldhausen machte ich Zwischenstopp in Pabneukirchen und hielt in der Kirche Ausschau nach einem Nepomuk.
Gegen das hell einfallende Licht beim Altar war er nur schwer auszunehmen.
Aber immerhin, mein erster Nepomuk nach langer Zeit hat mich ernst, aber freundlich von seiner Konsole angeblickt.
Johannes
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Ich sage schon danke. Denn der hl. Nepomuk ist auch in dieser Zeit etwas Beständiges. Und sein sorgenvoller Blick spricht Bände. Geschlossene Grenzen sind nicht das, was wir wollen und wir müssen achtsam bleiben ind unsere Freiheiten wieder zurückerobern.
Gestern war ich zum ersten mal wieder nach Oberösterreich unterwegs und bin am Heimweg durch den Strudengau gefahren. Es ist ein sehr merkwürdiges Bild, die hier sowieso ruhige Gegend wie ausgestorben vorzufinden. Alle Gasthäuser sind ja noch geschlossen und auch sonst sieht man wenige Menschen auf der Straße und ich hatte das Gefühl, mit meinem Wiener Kennzeichen sehr argwöhnisch betrachtet zu werden. Welche Freude war es dann, mit dem Herrn Pfarrer in Waldhausen ein freundliches und herzliches Gespräch über den hl. Nepomuk zu führen. Fast schon Normalität!
Also, nur Mut, auf in den Strudengau in meinen zwei nächsten Berichten.....
Johannes
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Liebe Julia!
Danke für deinen ersten Nepomuk! Bei mir hat sich das Nepomuk-Aufspüren zu einer Leidenschaft entwickelt und auf meinen zahlreichen beruflichen Reisen durch Österreich, Slowakei, Tschechische Republik, Kroatien, Slowenien und Ungarn war mir der hl. Nepomuk stets ein treuer Begleiter.
Derzeit ist durch home office bedingt diese Leidenschaft leider auf Eis gelegt. Umso mehr freut es mich, hier wieder einen Nepomuk zu sehen.
Und, hat man ihn einmal entdeckt, sieht man ihn folglich sehr oft. Alles Gute!
Johannes
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Für mich gehören Friedhöfe auch zu jeder Stadtbesichtung, so wie dieser hier in Rom:
Johannes
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Das sind sehr schöne Bilder! Die Blumen mit dem Sonnenblumenfeld - wie ein Gemälde, voller Farbenpracht. Herrlich! Das ist ein schön komponiertes Foto.
Johannes
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Wie wunderbar, auch in Corona-Zeiten eine so schöne Kirche besuchen zu können und an den Nepomuk heranzukommen. Das muss ein ganz besonderes Erlebnis gewesen sein! Deine Fotos von der leeren Kirche geben diese Stimmung sehr gut wieder! Es ist auch ein ganz besonders hübscher Nepomuk!
Danke fürs Zeigen, das ermutigt mich jetzt auch nach Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen wieder daran zu denken, wo ich wieder einem Nepomuk begegnen könnte.
LG
Johannes
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Ich tippe mal auf eine gotische Kirche.
Johannes