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Heidelberg - Stadt am Neckar

  • Ini und Micha
  • 7. August 2008 um 13:45
  • wallbergler
    Gast
    • 27. November 2013 um 11:04
    • #21

    Lieber Waldi,

    du hast es wieder mal geschafft, dass ich ein schlechtes Gewissen habe. Heidelberg, Ein absolutes Muss der Sehenswürdigkeiten in Deutschland.

    Vielleicht gelingt es mir tatsächlich nächstes Jahr. Du hast so überzeugende Bilder, trotz des eingeschränkten Tageslichts , herüber gebracht. Und natürlich auch die damit verbindenden Hintergrundinformationen mit Akribie.

    Da kommt man schon ins Grübeln, weil man wegen der Sonne und es mediterranen Wohlgefühls dauernd in den Süden fährt.

    Schön, dass uns deine Berichte über die Vergangenheit von Sissi immer wieder zu außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten führen.

    Vielen Dank

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • herby_51
    Gast
    • 27. November 2013 um 11:11
    • #22

    Hallo Helmut,

    Zitat

    Da kommt man schon ins Grübeln, weil man wegen der Sonne und es mediterranen Wohlgefühls dauernd in den Süden fährt.

    du sprichst mir aus der Seele, aber trotzdem, es ist halt so schön da ..........

  • Reisebiene_87
    Gast
    • 27. November 2013 um 17:59
    • #23
    Zitat von wallbergler

    Lieber Waldi,

    du hast es wieder mal geschafft, dass ich ein schlechtes Gewissen habe. Heidelberg, Ein absolutes Muss der Sehenswürdigkeiten in Deutschland.

    Endlich mal jemand ein Post der meine Lieblingsstadt als solche würdigt. Ich bin dort geboren, aber leider viel zu früh weggezogen. Trotzdem schaue ich regelmäßig vorbei um Bekannte dort zu besuchen. Ich kann einen Besuch nur jedem empfehlen!

    Liebe Grüße,
    Sabine

  • Gast001
    Gast
    • 27. November 2013 um 18:02
    • #24
    Zitat von Reisebiene_87

    Endlich mal jemand ein Post der meine Lieblingsstadt als solche würdigt.

    Dann freust Du Dich sicher auch auf Teil 3 von Waldi.
    Wusstest Du das mit Sisi?

    Gruß,
    Elke

  • waldi
    Administrator
    Beiträge
    4.338
    Bilder
    5.146
    • 27. November 2013 um 22:15
    • #25

    waldis Besuch in Heidelberg im Spätherbst 2013

    Teil 3

    Altstadt, Heiliggeistkirche und Wilhelmsfeld


    Auf dem vorletzten Bild des zweiten Teiles kann man links neben der Villa Lobstein eine Treppe erkennen.


    Die Treppe mit dem Namen "Kurzer Buckel" führte mich hinab in die Heidelberger Altstadt.

    Dieses "Hexenhäuschen" hatte ich schon vom Rondell aus fotografiert.


    Wie könnte es auch anders sein?
    Auch dieses Haus gehört einer studentischen Vereinigung, der Burschenschaft Normannia.


    Am Kornmarkt sprang mir die Inschrift über diesem Torbogen ins Auge.


    Im Internet fand ich die entsprechenden Informationen darüber.
    Es handelt sich bei diesem Gebäude um das Graimberg-Palais.
    Ein gewisser Charles de Graimberg (1774-1864) kam am 4. Oktober 1810 als Gast nach Heidelberg.
    Eigentlich wollte er nur zwischen zwei Postkutschen, wie man damals sagte, das heißt zu einer kurzen Stipvisite von
    Karlsruhe aus, wo er bei seinem Bruder zu Besuch weilte, in Heidelberg vorbeikommen,
    um einen letzten Blick auf das von den Franzosen zerstörte Heidelberger Schloss zu werfen,
    weil zu befürchten stand, dass die mittlerweile zum Steinbruch degradierte Ruine von der
    Heidelberger Bevölkerung alsbald völlig abgetragen sein würde.
    Er fand Gefallen an dem Schloss und kam später zurück nach Heidelberg und bewahrte die Ruine vor der vollständigen Demolierung.
    Seitdem gilt er als der Rettter des Heidelberger Schlosses.
    Unter Einsatz seines Privatvermögens wehrte er weitere Diebstähle im Schlossbereich ab und richtete im Brückenhaus das erste Museum ein.
    In seinem Sammeleifer kaufte er ganze Sammlungen von Altertümern die in Bezug zum Schloss standen.
    Deshalb platzte das Brückenhaus bald aus allen Nähten und Graimberg kaufte das Palais am Kornmarkt
    und machte daraus die "Halle der Kupferstiche des Heidelberger Schlosses".


    Den Anziehungspunkt für die Besucher Heidelbergs bildet eindeutig die Schlossruine!
    Dabei hat die Altstadt eine herrliche Bausubstanz die einen Spaziergang durch die Gassen lohnt.
    Den hielt ich aber bei dem Dauernieselregen während meines Besuches nur kurz.

    Wer sich für Museen interessiert: Nicht nur das Schloss als architektonisches Gesamtkunstwerk und Publikumsmagnet,
    auch die Altstadt kann mit einer Reihe sehenswerter Sammlungen aufwarten.

    Allein entlang der Hauptstraße reihen sich Völkerkundemuseum, Universitätsmuseum,
    Kurpfälzisches Museum und Heidelberger Kunstverein sowie Deutsches Verpackungsmuseum.

    In den Seitenstraßen und Gassen findet man das Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma,
    das Museum für Sakrale Kunst und Liturgie, die Universitätsbibliothek, das Museum Haus Cajeth,
    die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte und das Archäologische Institut mit seiner großen Antiken- und Abguss-Sammlung.

    Die Museen in der Altstadt werden gleichsam umrahmt von der Textilsammlung-Max-Berk in Ziegelhausen,
    dem Skulpturenpark Heidelberg im Park der Orthopädischen Universitätsklinik in Schlierbach,
    dem Carl Bosch Museum am Schloss-Wolfsbrunnenweg
    und der Sammlung Prinzhorn mit ihrem weltweit bekannten und einzigartigen Bestand an Zeichnungen, textilen Werken,
    Skulpturen, Briefen und Notationen von Patienten psychiatrischer Anstalten, die der Kunsthistoriker und Arzt
    Hans Prinzhorn (1886-1933) in den Jahren 1919 bis 1921 zusammengetragen hat.
    Das hätte Kaiserin Elisabeth sicher fasziniert!
    Es ist bekannt, dass sie mehrmals Irrenhäuser besuchte und auch Kontakt zu Patienten suchte.

    Die Heimatmuseen in den Stadtteilen Kirchheim, Neuenheim, Rohrbach und Ziegelhausen,
    das begehbare Bilderbuch im "Güldenen Schaf" und die Firmenmuseen von Stotz Kontakt-ABB,
    das Römermuseum (die Römer und der Heidelberger Zement!), das Straßenbahnmuseum der HSB und das Verpackungsmuseum der Firma Kücherer
    vervollständigen das vielgestaltige Bild der Heidelberger Museumslandschaft.

    Mein Ziel aber war die ...


    Von der Neckarseite blickt man durch die Haspelgasse auf die Heiliggeistkirche.


    Das Haus mit der Hausnummer 12 suchte ich.


    Das Haus Cajeth!


    Jetzt musste ich erst mal nachschlagen was denn ein "Münzwardein" ist oder war.
    (Was würde ich wohl ohne Wikipedia machen???)

    Zitat von Wikipedia

    Der Münzwardein untersuchte die Münzen auf ihren Feingehalt an verwendeten Metallen bzw. Legierungen.
    Ihm oblag auch die Kontrolle des Münzmeisters, des Prägegutes und seiner Qualität sowie der Legierung und des Gewichts.
    Der Münzwardein wurde von den Münzherren beauftragt und somit in amtlicher Funktion bei der Feingehaltskontrolle von Edelmetall und Edelmetallwaren im Handel.
    Er stellte Münzgewichte her und war bei ruhender Prägetätigkeit einer Münzstätte oft auch Verwahrer von Prägeeisen.

    Zitat von Wikipedia


    Im Haus Cajeth findet man ein Museum für naive Malerei.

    Im Innenhof des Hauses Cajeth finde ich den Aufgang zum Heidelberger Kulturamt.


    Dort traf ich mich mit dem Leiter des Kulturamtes um mir eine Ausgabe des
    "Jahrbuches zur Geschichte der Stadt Heidelberg von 1999" abzuholen.
    Darin wusste ich einen Artikel von Gunther Wolf über die Aufenthalte von Kaiserin Elisabeth in Heidelberg.

    In den Räumen in denen heute das Kulturamt untergebracht ist lebte der Universitätsfechtmeister Friedrich Wilhelm Schulze der das Haus 1883 kaufte.
    Dieser F. W. Schulze gab Kaiserin Elisabeth 1883 in Baden Fechtunterricht.
    Auch bei ihren Aufenhalten 1884 und 1885 in Heidelberg erhielt die Kaiserin Elisabeth wieder Fechtunterricht in einem extra dafür eingerichteten Raum im Schlosshotel.
    Man erzählt, dass bei einem Besuch der Kaiserin im Haus Cajeth der Klingelzug auf der Strecke blieb.

    Einige Jahre später erinnerte sich Elisabeth an ihren Fechtunterricht in einem Gedicht in 18 Strophen.
    Nur zwei davon will ich Euch zeigen:

    Zitat

    Du zierlich schlankes Stoss-Fleuret,
    gar oft wenn du auf mich gewandt,
    dacht ich: Wenn's jetzt den Knopf nicht hätt
    wärs mir fatal in Schulzes Hand.

    Die Quart pariert' ich hie und da
    doch jedesmal sass seine Terz,
    und kam ich ihm auch nah,
    traf ihn doch nie, das war mein Schmerz.

    Alles anzeigen

    Diese Zeilen zeigen den Witz und die Fähigkeit zur Eigenkritik der Kaiserin!


    Doch weiter geht mein Spaziergang durch den Regen zur Heiliggeistkirche.
    Die Kirche wurde von 1398 bis 1515 errichtet und war als Grablege der Kurfürsten von der Pfalz
    und als repräsentatives Gotteshaus der kurpfälzischen Residenzstadt geplant.
    Bei schweren Zerstörungen im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurden die ehemals 54 Fürstengräber verwüstet,
    sodass sich heute nur noch das Grab des Erbauers des Chores der Kirche, Kurfürst Ruprecht III.,
    der als Ruprecht I. deutscher König war, in der Kirche befindet.


    Der König ist mit Szepter, Krone und Reichsapfel als Zeichen seiner Würde dargestellt.
    Rechts daneben liegt seine Gemahlin Elisabeth von Hohenzollern-Nürnberg.
    (schon wieder eine Elisabeth)


    Um die Nutzung der Kirche gab es einen Streit über Jahrhunderte und zeitweilig wurde das Gotteshaus von Protestanten und Katholiken gleichzeitig genutzt.
    Zu diesem Zweck hat man den Kirchenraum durch eine Mauer getrennt!
    Zum Universitätsjubiläum 1886 wurde die Trennmauer vorübergehend entfernt, danach aber 1892 auf Grund eines Gerichtsurteils wieder aufgebaut.
    Erst 1936 kam die gesamte Heiliggeistkirche an die Evangelische Landeskirche in Baden, worauf die Trennmauer endgültig entfernt wurde.


    Auffällig sind die modernen Fenster der Heiliggeistkirche.
    Die mittelalterlichen Glasfenster wurden bei dem Brand im Jahre 1693 zerstört.
    Die später eingebauten Fenster barsten durch die Druckwelle, die bei der Sprengung der Alten Brücke im März 1945 entstanden war.
    Alle jetzigen Glasfenster stammen daher aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

    1997 gewann Hella De Santarossa den internatioalen Wettbewerb um die Neugestaltung der 1945 zerstörten Fenster.
    "Sie überzeuge", so die Jury, "durch ihre theologische Aussagekraft und ihre künstlerische Originalität.
    Es gelingt ihr, die zeitlose biblische Botschaft mit aktuellen Problemen zu verbinden."

    Bildet Euch Euer eigenes Urteil.

    Die fünf Glasfenster zeigen Teile der Schöpfungsgeschichte. (Aussage der Künstlerin)

    .....

    "Der Weltkreis ist voll vom Geiste Gottes" und "Der Baum der Erkenntnis"


    .....

    "Gottes Geist über dem Chaos" und "...und der Geist Gottes ... über den Wassern"


    "Gott sprach: Es werde Licht!"


    Wer mehr darüber erfahren möchte drückt hier!


    Ich wollte mir noch die "alte Brücke" angucken.

    Das Brückentor am südlichen Brückenaufgang.


    Eine Tafel erinnert an eine erfolgreiche Verteidigung der Brücke.

    Der Text ist nur schwer erkennbar, deshalb hier nochmal:

    Diese Brücke verteidigte
    am 15. Oktober 1799 gegen
    den Ansturm der Franzosen
    mit heldenmütiger Tapferkeit
    und siegreichem Erfolg das
    Oesterreichische Ulanen-Regiment
    "Fürst Schwarzenberg"


    Auf dem zweiten und siebten Pfeiler der Alten Brücke stehen zwei von dem Bildhauer Franz Conrad Linck entworfene Statuen.
    Beide Denkmäler sind mittlerweile durch Kopien ersetzt, die Originale werden im Kurpfälzischen Museum aufbewahrt.
    Am südlichen Ende der Brücke ist es ein Standbild des Bauherren Kurfürst Karl Theodor, die Statue am nördlichen Ende stellt Minerva bzw. Athene dar.
    Die Statue des Kurfürsten wurde im Jahr der Einweihung der Brücke 1788 aufgestellt.


    Die Gravur am Denkmalsockel.


    Als Karl Theodor im selben Jahr die Brücke in Augenschein nahm, befand er, dass als Gegenstück auf die andere Seite ebenfalls eine Statue gesetzt werden sollte.
    1790 wurde das Standbild der Minerva fertiggestellt.
    Bei dem schlechten Wetter hatte ich keine Lust auch noch die Brücke zu überqueren.

    Ein Schild am Brückentor erzählt die Geschichte der Brücke in erfreulicher Kürze.


    Ich hatte genug von dem dauernden Linsenputzen und machte mich strammen Schrittes auf den Weg zum Auto.
    Das stand nämlich noch am Bahnhof Karlstor.


    Bevor ich die Heimfahrt antrat besuchte ich aber noch den Gedenkstein in Wilhelmsfeld
    der an den Besuch der Kaiserin erinnert.

    Oberhalb des Ortes hat man einen Waldlehrpfad, den "Kleinen Philosophenweg" geschaffen.


    Nach ein paar Metern fand ich den "Sissi-Stein", der erst im Juli 2009 aufgestellt wurde.



    Die kürzeste Strecke mit dem Auto von Heidelberg nach Wilhelmsfeld misst gut 15 Kilometer!
    Außerdem liegt Wilhelmsfeld etwa 400 Meter höher als Heidelberg.
    Diese Strecke bewältigte - laut Überlieferung - die Kaiserin in zwei Stunden!
    Der Heidelberger Polizeikommissar Ege der zum Schutz des hohen Gastes abgestellt worden war
    erzählte wiederholt von dem mörderischen Tempo das Ihre Majestät einschlug.
    Sogar der Diamantring den er bei der Abreise der Kaiserin geschenkt bekam vermochte ihn kaum über die ausgestandenen Strapazen zu trösten.

    Ein Schild am Sissi-Stein erzählt die Geschichte des Besuches der Kaiserin.


    Ein besser lesbarer Ausschnitt.


    Das ist das evangelische Pfarrhaus von Wilhelmsfeld in dem die kaiserlichen Wanderer ihr Mahl einnahmen.


    Jetzt hab ich Euch aber genug genervt mit "meiner" Kaiserin.
    Mein Besuch in Heidelberg ist zu Ende.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 28. November 2013 um 09:43
    • #26
    Zitat

    Jetzt hab ich Euch aber genug genervt mit "meiner" Kaiserin.

    Hast Du nicht, waldi!
    Mir gefällt es, wie Du Dich von der Suche nach Spuren der Kaiserin leiten lässt und dabei Orte und Städte in einer besonderen Weise erkundest.

    Ich habe in Deinen Berichten mehr über Heidelberg erfahren und von der Stadt gesehen als es mir bei einem solch kurzen Besuch der Stadt vermutlich gelingen würde.
    Dass es an einem Regentag war, tut mir Leid für Dich - macht aber auch einen Teil des Reizes Deiner Bilder aus.

    Besonders bedanken möchte ich mich für das sorgfältige Aufzeigen interessanter Einzelheiten - bis hin zu der hübschen Geschichte mit dem Pfarrhaus von Wilhelmsfeld.

    Mir bleibt nur eine Feststellung: Da muss ich hin!

    Liebe Grüße,
    Elke

  • herby_51
    Gast
    • 28. November 2013 um 11:59
    • #27

    Hallo Waldi,

    ein wunderschöner Reisebericht über Heidelberg, den du da vorstellst, super recherchiert und sehr gut erklärt,

    könnte ein Reiseführer auch nicht besser ..............

  • wallbergler
    Gast
    • 28. November 2013 um 14:47
    • #28

    Vielen Dank , lieber Waldi,

    Klasse Ergänzung zum insg. 3 Teiler.
    Also nochmal, da werden meine Zweifel, immer in den Süden zu fahren, sehr verstärkt.

    Zu verdanken ist das natürlich auch deinen wirklich gut recherchierten Hintergrundberichten.

    Nur weiter so , zum Zweifeln besteht überhaupt kein Grund (von wegen "genervt").

    Vielen Dank

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • herby_51
    Gast
    • 28. November 2013 um 18:03
    • #29

    Hallo Helmut,


    Zitat

    Also nochmal, da werden meine Zweifel, immer in den Süden zu fahren, sehr verstärkt.

    da gibts meiner Meinung nach nur eine Möglichkeit, beides tun, dann sind die Zweifel ausgeräumt ..............

  • Grizzly
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    Europa
    • 28. November 2013 um 19:41
    • #30

    Da hab ich 12 Jahre (1973-85) in Heidelberg gelebt und lerne immer noch was Neues ...

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

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