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1840 SK : Burg THEBEN / DEVIN > Blick gegen Westen

    • Sonstiges_
  • Susanne - ehem. Mitglied
  • 5. Oktober 2020 um 15:46
  • Erledigt
  • papnik
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    • 5. Oktober 2020 um 18:17
    • #11
    Zitat von Susanne M

    warst Du schon dort?

    Nein, leider nicht. Und eigentlich hat auch Jürgen einen großen Teil zur Lösung des Rätsels beigetragen, danke.

    Burgenland-> googleMaps-> Lösung. Das hat keine 3 Minuten gedauert.

    Bekannte schwärmen vom Burgenland, sind 1x im Jahr dort mit Rädern unterwegs. Aber was nicht ist.......

    Viele Grüße Evelin

  • Gast001
    Gast
    • 5. Oktober 2020 um 20:11
    • #12

    Zur Ergänzung

    Ein uraltes Rätsel,von mir

    SK_0367: BRATISLAVA > Burgruine Devin (Theben)

    Ich hätte Dein Rätsel dennoch nicht so schnell gelöst.

    Gratulation an Evelin und an die Vorarbeit von Jürgen!

    Gruss,

    Elke

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 5. Oktober 2020 um 20:34
    • #13

    Also, heute habe ich noch besser gelernt, wie gescheit Ihr alles seid und welch genaue Beobachter.

    Ich hatte auch noch ein ähnliches Foto - ohne Windräder im Hintergrund - zur Verfügung.

    Dachte mir dann aber, wer soll denn da drauf kommen?

    Wenn schon Rätsel, dann muss es bei Euch schwierig sein - sonst habt Ihr das - ratz, fatz - schon wieder gelöst....

    Liebe Elke, sollen wir das Rätsel umbenennen in "Blick von der Burg Theben/Devìn gegen Westen?"

    Jetzt sag aber mal, das könnt ja nicht Ihr sein auf dem Boot? Und wer hätte denn da fotografiert... ;););)

    Aber Bratislava - und Theben - als Beitrag kommt, demnächst! (Durch Deinen link bin ich auch auf den Beitrag von Josef über Bratislava gestoßen)...

    Vom Westen her, aus Österreich kommend, muss man auf der Straße über Bratislava fahren, um nach Theben zu kommen. Hier gibt es keinen Landweg und keine Brücke!

    Alles Liebe Euch allen und danke fürs Raten!

    Susanne

  • Gast001
    Gast
    • 5. Oktober 2020 um 20:57
    • #14
    Zitat von Susanne M

    Jetzt sag aber mal, das könnt ja nicht Ihr sein auf dem Boot? Und wer hätte denn da fotografiert...

    Doch, doch liebe Susanne!

    Wir waren zu Viert in zwei Klepper- Faltbooten unterwegs und das ist eines der wenigen Bilder, die die beiden Freunde von uns gemacht haben ( Damals waren wir alle noch mit analogen Kameras und Rollfilmen unterwegs und das mit minimalem Platz im Fussraum der kleinen Boote)

    Nur zu zweit allein mit einem Boot wäre diese 700km Tour auf der Donau von Wien bis Belgrad zu riskant gewesen.

    Aber es haften in meinem Gedächtnis noch sehr viele Bilder dieses Abenteuers.

    Liebe Grüße,

    Elue

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 5. Oktober 2020 um 21:03
    • #15

    Da kann ich nur bewundernd "wau" sagen, liebe Elke. Ich habe es wirklich für eine nette Fotomontage gehalten.... Tolle Dinge hast Du - habt Ihr schon erlebt. Ich denke, von all dem können wir zehren und uns freudig und ein wenig stolz daran erinnern, wenn solche Dinge nicht mehr so gut möglich sind.

    Aber die Abenteurerin hast ja noch nicht gar nicht abgelegt, siehe Sommerrodelbahn am Naßfeld und vieles andere mehr... Wenn's halt einmal im Blut ist....

    Du hast wirklich allen Grund, stolz zu sein, auf alles, was Du erlebt und gesehen hast.

    Und was Du heutzutag auch noch unternimmst. Wer weiß, was Du Dir heuer wieder mit Deinen Kranichen ausheckst und welche "Vereinbarungen" Du mit ihnen triffst... wer weiß...

    Herzlich!

    Susanne

  • Gast001
    Gast
    • 5. Oktober 2020 um 22:53
    • #16
    Zitat von Susanne M

    Wer weiß, was Du Dir heuer wieder mit Deinen Kranichen ausheckst und welche "Vereinbarungen" Du mit ihnen triffst... wer weiß...

    Vielleicht wird mir dieses Jahr endlich mal klar , wieso mich ausgerechnet Kraniche so in ihren Bann ziehen, wenn ich ihre Rufe höre, sie über mich hinwegfliegen sehe.

    Dabei sind die Rufe keineswegs melodisch, es sind zwar sehr elegante Flieger, sehr disziplinert wenn sie in Formationen fliegen , sie sind groß und imposant, aber es sind keineswegs die hübschesten Vögel auf der Welt.

    In der griechischen Mythologie war der Kranich Apollon, Demeter und Hermes zugeordnet. Er war ein Symbol der Langlebigkeit, der Wachsamkeit und Klugheit und galt als „Vogel des Glücks“.

    Aber daran denke ich nicht, wenn ich vermutlich wieder morgens und vor allem abends mich auf den Weg mache sie zu beobachten.

    Liebe Grüße,

    Elke

  • papnik
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    • 6. Oktober 2020 um 17:49
    • #17
    Zitat von ELMA

    Ein uraltes Rätsel,von mir

    Das würde mich jetzt interessieren, Elke. Das Rätsel ist von 2007, das Bild ist aber sicher älter, oder irre ich mich?

    2007 gabs ja schon Digitalkameras....

    Ein sehr mutiges Unterfangen, mit dem kleinen Paddelbooten auf dem mächtigen Strom, Hut ab!

    Viele Grüße Evelin

  • Gast001
    Gast
    • 7. Oktober 2020 um 21:37
    • #18
    Zitat von papnik

    Das würde mich jetzt interessieren

    Das Rätsel ist von 2007, das Bild ist aber sicher älter, oder irre ich mich?

    Das ist richtig Evelin.

    Das Rätsel ist uralt,

    und mein Donauabenteuer schon historisch..

    Ich glaube, es war 1971 oder 1972 . Da gab es keine Digitalkameras, Auch keine Spiegelreflex, nur eine kleine Agfacamera und ein paar Umkehrfilme

    Wir waren 4 Wochen unterwegs, ich habe nur ca 40 Bilder gemacht.

    Ich erinnere mich noch gut. Wir waren zu viert in 2 Klepperfaltbooten ( das waren die aus Stoff mit Holzlatten, die man für den Transport klein zusammenpacken konnte)

    Das Bild von der Burgruine Theben kann man sicher heute noch ähnlich sehen.

    Was damals anders war, war die enorme Strömung der Donau, Das große Kraftwerk Freudenau bei Wien war nicht nicht gebaut und die Donau strömte nach einem vorangegangenen Hochwasser mit ca 10km/h. Das ist viel, aber wir mussten nichts tun und kamen schnell vorwärts.

    Wir hatten Visa für die Tschechoslowakei, Ungarn, Jugoslawien, Rumänien und Bulgarien, denn wir wollten bis ans Schwarze Meer.

    Wir wurden oft misstrauisch von Grenz- oder Zollbooten begleitet ( und kontrolliert, wir hätten ja Spione sein können)

    Aber wir kamen nur bis Belgrad.

    Die Fahrt durch die Tiefebene wurde immer anstrengender, weil die Strömung der Donau immer geringer wurde.

    Grund: Das große Kraftwerk am Eisernen Tor wurde gebaut und der Rückstau der Donau war ca 150km vorher zu spüren,

    Wir hatten zwar kleine Segel - aber der Wind kam immer von der falschen Richtung und es war so heiß!

    So stiegen wir in Belgrad aus , fuhren mit einem Schnellboot noch bis zum Eisernen Tor und dann mit unserem ganzen Gepäck mit dem Orientexpress von Belgrad zurück nach Wien, (was ein Abennteuer für sich war, wir hatten in dem berühmten Zug natürlich nichts reserviert) Von dort mit dem Schiff nach Passau, dort stand unser Auto.

    Wenn ich heute daran denke, so weiß ich , dass wir diese Fahrt recht unbefangen unternommen haben .

    papnik, Evelin, wir waren jung. Komfort war uns nicht wichtig. Geld hatten wir auch nicht viel, aber unbändige Lust, dieses Abenteuer zu unternehmen.

    Ich wünschte mir, dieses Gefühl könnte ich zurückholen. Aber mit den Jahren kommen immer stärkere Überlegungen wie : Was ist wenn? Schaff ich das? Wo übernachte ich ? Diese und jene Bedenken .

    Vielleicht kennst Du das auch ?

    Aber so ein bisschen Abenteuerlust verpüre ich immer noch . Jetzt halt mit dem Wohnmobil oder zu Fuß.

    Liebe Grüße,

    Elke

  • papnik
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    • 8. Oktober 2020 um 16:19
    • #19

    Hallo Elke,

    danke für deine ausführliche Antwort. Dass das ein unvergessliches Abenteuer war, kann ich mir gut vorstellen. Aber ist es nicht schön, so etwas je erlebt zu haben? Aktiv und unternehmungslustig seine Zeit verbracht zu haben - und - noch viel besser: Immer noch zu verbringen.

    Zitat von ELMA

    unbändige Lust, dieses Abenteuer zu unternehmen.

    Ich wünschte mir, dieses Gefühl könnte ich zurückholen. Aber mit den Jahren kommen immer stärkere Überlegungen wie : Was ist wenn? Schaff ich das? Wo übernachte ich ? Diese und jene Bedenken .

    Vielleicht kennst Du das auch ?

    Ich kenne dieses Gefühl und diesen Wunsch, mein Motto: "Es geht immer weiter", ich bin nicht besonders ängstlich. Wir haben schon bei Beduinen auf dem Sinai übernachtet, als wir uns verlaufen hatten. Oder auf dem Flughafen, weil der Flieger nicht ging.

    Leider werde ich manchmal ausgebremst, mein Mann mag es bequemer, ist gesundheitlich nicht mehr ganz so gut drauf. Das Alter fordert seinen Tribut, was solls?

    Aber! Wir haben es erlebt, und der Rückblick ist doch auch ganz schön.

    In diesem Sinne, wünschen wir uns noch viele interessante, erlebnisreiche Reisen.

    Grüße Evelin

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