SK_0367: BRATISLAVA > Burgruine Devin (Theben)

Ich vermute sehr, dass dieses Rätsel von unseren österreichischen Forumsfreunden sehr schnell gelöst wird.
Was betrachten wir von unserem Boot aus?

Gruß,
ELMA

ISt aber nicht in Österreich, oder?

Zitat von Maria

Ist aber nicht in Österreich, oder?

Nein,nicht in A
Gruß,
ELMA

Ich geh aber davon aus, auf der Donau?

In Ungarn?

Donau ja - Ungarn nein.

Gruß,
ELMA

Ist das in Serbien?

Wo man auf die Festung Golubac gucken kann?

Nicht Serbien, nicht A, nicht H.....
Die Donau ist an dieser Stelle zwar nicht so breit wie sie es an manchen anderen Stellen ist, aber auch nicht nicht ungewöhnlich schmal . Wenn Du an das Eiserne Tor denkst , Lucky, so ist es das nicht.

Gruß,
ELMA

Richtig, Hartmut.
Heute heißt es Slowakei - zur Zeit meiner Reise war es noch die Tschechoslowakei.

Gruß
ELMA

Die Lösung ist richtig!
Die Burgruine Devin ( deutsch: Theben, ungarisch Deveny) ist bei Bratislava.
Und Bratislava liegt nur rund 60 km von Wien entfernt.
( Deshalb mein allererster Satz, s.o. )

Gratuliere zur Lösung!

Gruß,
ELMA

Zitat von Admin

Bratislava ist schon eine sehr schöne Stadt. Und sehr billig alles noch, man kann gut essen und es gibt viel schönes anzusehen. Ich werde demnächst auch wieder rüberfahren.
In ca. einer Stunde von mir ist man drüben.
.

Wir haben auf unserer Donaureise in Bratislava nicht angelegt, weil ich dachte , dort würde ich sicher bald einmal wieder hinkommen. Bis jetzt hab ich das noch nicht getan und deshalb freue ich mich besonders, wenn Du uns einmal von einem Ausflug dorthin berichtest, Tom ( Natürlich mit vielen schönen Bildern)
Eine Fahrstunde - das ist ja wirklich ein "Katzensprung"!
Ich freue mich auf Deinen Bericht.

Zitat von Lucky

[Ne, dachte ich nicht, denn dort wird man wegen der Strömung mit einem Kanu wohl nicht fahren dürfen
Auch ist es dort weit schmäler und die Berge sind wesentlich höher.

Dürfen, das war damals nicht die Frage. Man konnte gar nicht wegen der riesigen Baustelle des Kraftwerkbaus.
Wahrscheinlich wäre es für unsere Faltboote in dieser Engstelle auch etwas riskant gewesen, vor allem wegen der zahlreichen Schleppverbände, die auf der Donau unterwegs waren und uns natürlich nie beachtet haben.
Wir mussten beim Ausweichen immer mit der Strömung rechnen und sehr aufpassen, da außer unserer eigenen Muskelkraft uns keine weitere Hilfe zur Verfügung stand. Der Sog von Schleppverbänden war nicht ungefährlich.

Wir hatten damals die gültigen Visa für alle Länder, ( Tschechoslowakei, Ungarn, Jugoslawien ,Rumänien ,Bulgarien...) aber nach 4 Wochen mit rund 700km war unsere Zeit um ( eigentlich wollten wir bis zum Schwarzen Meer) und so sind wir mit einem Schnellboot noch durchs Eiserne Tor gefahren, um diese grandiose Landschaft zu sehn. Es ist unglaublich , wie die zuvor 3-4 km breite Donau dort auf wenige Hundert Meter zusammengedrängt wird.

Gruß,
ELMA