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Wieder mal in Thailand...

  • claus-juergen
  • 13. März 2019 um 15:33
  • claus-juergen
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    • 14. März 2019 um 17:51
    • #11

    Hallo ihr daheim gebliebenen,

    Sagt mal, kann man euch in Europa nicht alleine lassen? Ihr glaubt wohl, ich bekomme hier in Hinterindien nicht mit was gerade auf der nebligen Insel passiert? Was jetzt? Brexit oder nicht oder was überhaupt?

    Ich habe hier auf dem Boot drei Mädels aus einem Land namens Grossbritannien getroffen, die sich für ihr Land schämen müssen. Aber lassen wir das. Ich bin doch im Urlaub. Aber in knapp zwei Wochen komme ich in ein Europa zurück welches wohl nicht mehr das selbe ist wie in den letzten Jahrzehnten. ;(

    Kurzinfo wie es mir geht. Das Klima vertrage ich mittlerweile. Wie geplant, bin ich mit dem Rollertaxi an den Busbahnhof Ekamai gefahren und habe mir für 240 Baht ein Ticket auf die Insel gekauft. Der Bus startet morgen um neun Uhr. Morgen fahre ich jedoch mit Öfis dahin. Zum Vergleich noch den Preis für das Rollertaxi: 100 Baht

    Die Distanz von Bangkok nach Koh Chang beträgt 350 km.

    Hier Bilder vom Busbahnhof.

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    image


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    Im Hintergrund seht ihr die Hochbahn BTS, mit der ich morgen mit Gepäck zum Busbahnhof fahre.

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    Der Polizist aus Plastik soll die Verkehrsteilnehmer dazu animieren, die Verkehrsregeln die Verkehrsregeln einzuhalten. Das ist jedoch nicht nötig. Es geht chaotisch zuhauf den Straßen. Aber aggressive Fahrweise ist den Thais fremd. Ich hätte nie Angst beim Überqueren der Straße, war jedoch auch nicht lebensmüde.

    Grüsse

    Jürgen

    3 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (14. März 2019 um 17:59)

  • claus-juergen
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    • 14. März 2019 um 18:02
    • #12

    vom Busbahnhof bin ich in etwa zwei Stunden gemütlich zum Khlong gelaufen um wieder mal mit dem Boot zum Golden Mount zu fahren. Unterwegs habe ich in einem Imbiss gefrühstückt, weil ich das ja im Hotel verschlafen habe.

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    Das thailändische Nationalgericht Pat Krapao, bestehend aus Reis mit Hackfleich, etwas Gemüse und einem Ei und natürlich Schärfe.


    image

    Bei Seven Eleven gibt's 24 Stunden lang alles was den Hunger stillt und den Dust löscht. Aber so eine Bockwurst, egal ob scharf oder nicht für nur 30 Cent ist nicht das meine. Ich bin doch nicht in den USA sondern in Thailand.


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    ...und endlich wieder mal mit dem Boot, einem öffentlichen Verkehrsmittel auf dem Khlong fahren.

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    Im Khlong ist durchaus Leben vorhanden wie man an dem gut einem Meter langen Waran sehen kann.

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    ...und wieder mal bin ich am Golden Mount Tempel.


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    Der neue König im Ornat.


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    Das Abendessen besteht aus einer Suppe mit Schweinefleisch und einer Art Brätknödeln und Glasnudeln, gewürzt mit Koriander und Chilis boten in Öl.Natürlich wieder ein kaltes Bier dazu. Dieses Mal ist es eines der Marke Chang.

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    Zum Nachtisch gibt es ganz dünnen Pfannkuchen mit einer Banane gefüllt und gesüßter Kondenzmilch oben drauf.


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    Jetzt mache ich Schluss für heute. Wir haben es 00.30 Uhr.

    Grüsse

    Jürgen

    6 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (14. März 2019 um 18:37)

  • Gast001
    Gast
    • 14. März 2019 um 18:59
    • #13

    Ein ausgefüller Tag -

    und schön erzählt.

    Man merkt, Du kennst Dich aus in Bangkok !

    Morgen gute Fahrt !

    350 km mit dem Bus..:roll: hoffentlich ist es ein bequemer Bus.

    Viele Grüße,

    Elke

  • hadedeha
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    • 14. März 2019 um 19:00
    • #14

    Hallo Jürgen,

    es freut mich zu lesen, dass Du wieder Deiner Thailand-Leidenschaft frönst und dass Du uns daran teilhaben lässt. :)

    Schon jetzt gehört dieser Thread wieder zu denen, wo ich jedem neuen Bericht entgegen fiebere - naja, nicht ganz so :D, aber ich freue mich auf jeden neuen Bericht. Es ist eine so fremde, aber interessante Welt, die Du uns vorstellst, dass es einfach Spaß macht mitzureisen. Deine Art, das Land individuell zu bereisen spricht mich sehr an und ein ganz kleines bisschen Neid reist mit. ^^Vielleicht kriege ich das ja auch nochmal irgendwann hin ... :/

    Lass es Dir gut gehen da und genieße die Zeit.

    Vielen Dank für die Berichterstattung.

    Liebe Grüße

    Helga

  • Daniel_567
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    • 14. März 2019 um 21:51
    • #15

    Hallo Jürgen.

    Danke, dass Du uns auf dem Laufenden hältst, wie es Dir dort so ergeht.:)


    Wie schmeckt denn das Bier dort so, ist es eher exotisch, oder kann man es in etwa mit unserem Bier hier vergleichen?

    Viele Grüsse, Daniel.

  • claus-juergen
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    • 15. März 2019 um 12:36
    • #16

    Heute bin ich endlich zur Insel Koh Chang gefahren. Diese liegt ungefähr 350 km von Bangkok entfernt Nahe der kambodschanischen Grenze in der Region Trat.

    Zuvor ging es mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zuerst eine Station mit der U-Bahn und dann drei Stationen mit der Hochbahn BTS bis zum Busbahnhof Ekamai, der mitten in der Stadt liegt.

    Die Orientierung auf den Bahnhöfen ist einfach. An allen Zugängen befinden sich Sicherheitsschleusen wie wir sie von Flughäfen kennen. Daneben steht ein Uniformierter. Die Elektronik piepst zwar bei jedem zweiten Passagier. Aber das stört wohl niemand. Sowohl diesen als auch andere Uniformierte die überall auf den Bahnhöfen zu finden sind kann man wegen der Verbindungen fragen. Teilweise gehen die dann mit einem mit und führen den Passagier zum richtigen Zugang.

    Ich habe mir ein Ticket bestehend uns einer Plastikmünze am Schalter gekauft und bin damit eine U-Bahnstation weiter gefahren. Am Ausgang musste diese Münze in einen Schlitz gesteckt werden, so dass sich die Schleuse für mich öffnete.

    Danach das gleiche Spiel noch einmal für die Hochbahn. Hier kaufte ich am Schalter eine Plastikkarte im Scheckkartenformat, die ich wiederum beim Verlassen am Busbahnhof in einen Schlitz am Ausgang steckte.

    An dieser Stelle möchte ich euch noch eine hiesige Eigenheit aufzeigen. Die Bahnsteige sind alle durch Glastrennwände von den Schienen getrennt. Es kann somit niemand im Gedränge auf die Gleise fallen. Einen knappen Meter davor befinden sich Markierungen am Boden, die als Hilfen für das ein- und Aussteigen dienen. Diejenigen die einsteigen wollen, warten an zwei Linien links und rechts vom Zugang zum Waggon bis die anderen ausgestiegen sind. Erst danach wird zugestiegen. Ist der Zug voll, drängt sich niemand hinein. Die Reihen links und rechts sind nun einfach kürzer. Keiner drängt sich vor!

    Ich war etwa 20 Minuten vor der Abfahrt am Busbahnhof. Nachdem ich meinen Bus in Augenschein genommen habe, war ich erst mal angenehm überrascht. 36 Sitzplätze, die alle besetzt waren. Im hinteren Bereich befindet sich eine Schlafkabine für den zweiten Fahrer und das WC. Es gilt Anschnallpflicht die vor der Abfahrt von den beiden Fahrern kontrolliert wird. Vor der Abfahrt knipst der Fahrer noch den vollbesetzten Bus. Warum dies geschieht, kann ich nicht sagen? Vielleicht zur Kontrolle, dass alle da sind. Die Tickets wurden wohl alle im Vorverkauf erworben.

    Dafür gibt es aber auch gleich eine Flasche Wasser und einen Karton mit einem Getränkebecher und Tee und Kaffepulver sowie Zucker in Tüten. Dazu ein Hefegebäck mit Rosinen.

    Nun wollte ich eigentlich gleich das Ticket für die Rückfahrt kaufen. Das war wegen eines momentanen Computercrashs aber zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Nun gut, werde ich auf Koh Chang ein Reisebüro aufsuchen und entweder wieder den Bus oder einen Minibus zurück buchen.

    Nun sind die im www nachzulesenden Bewertungen dieser Überlandbusse recht unterschiedlich. So hatte ich keine allzu hohen Erwartungen an die Fahrt. Nun jedoch kann ich so eine lange Überlandfahrt durchaus empfehlen, obwohl die Sitze in meinem Mercedes Bus, der wohl schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, nicht die bequemsten waren. Allerdings ist es immer schwer, meine 188 cm Körpergröße in normalen Verkehrsmitteln bequem zu verstauen. Die Klimatisierung war mir persönlich vielleicht etwas zu hoch eingestellt. Aber allemal noch besser als zu niedrige Temperaturen wie es oft der Fall ist. Zuletzt war ich vor gut einem Jahr stundenlang in einem Kühlhaus namens Flughafen Hurghada in Ägypten eingesperrt wodurch ich mir eine Erkältung zuzog.

    Unser Bus hielt nach einer Dreiviertel Stunde Fahrtzeit am Internationalen Flughafen wo noch Passagiere zustiegen. Insgesamt waren Urlauber wie ich an einer Hand abzuzählen.

    Nach gut drei Stunden Fahrtzeit hielten wir für gut zehn Minuten an einer Raststätte. Das reicht allemal für den Gang aufs Klo und einen kleinen Imbiss oder den Kauf von Früchten, Getränken oder etwas zu essen. Hunger hatte ich keinen weil das Frühstück im Hotel meinen Erwartungen entsprach. Ich verdrückte das übliche einheimische Essen bestehend aus Reis, Gemüse und Fleisch. Dazu zwei Gläser Orangensaft und danach eine Tasse Kaffee. Natürlich hätte ich europäisches Frühstück oder auch amerikanisches oder englisches (igitt) haben können. Aber ich bin doch in Thailand!

    Allerdings habe ich vergessen, frische Früchte wie Ananas oder Mango zu essen. Die gehören für mich zu jedem Thai Frühstück. Aber hier kommt ins Spiel, dass ich mir bei diesem Aufenthalt im Land dieses Mal keine einheimische Sim-Karte gekauft habe. Damit bin ich zwar aufgrund der Flugmodus Einstellung nicht immer erreichbar, habe jedoch tagsüber meine Ruhe vor der Kommunikation mit wem auch immer. Es muss genügen, am Morgen und am Abend Kontakt zur Welt zu haben. Gratis-WLAN im Hotel mit Glasfaserleitung ist normal. So kann man natürlich per whattsapp Telefonat stundenlang vom Hotelzimmer aus mit zuhause gratis in guter Qualität telefonieren. Das bedingt leider auch, dass ich am Morgen etwas Zeit brauche für diese Dinge. Wo wäre das besser als am Frühstückstisch, zumal um diese Zeit Europa noch sechs Stunden lang schläft?

    Beim Auschecken aus dem Hotel gab es noch die Besonderheit, dass ich an der Rezeption ein paar Minuten warten musste. Die Concierge führte ein kurzes Telefonat und erhielt dann wohl per Funk die Bestätigung von der Zimmerkontrolle, dass ich weder etwas gestohlen noch beschädigt hatte. Scheinbar kommt so etwas vor.

    Unser Bus hielt nach viereinhalb Stunden Stunden in der Provinzhauptstadt Chanthaburi wo die meisten Einheimischen ausstiegen. Obwohl wir Trat, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz zu welcher Koh Chang gehört, durchfuhren hielt der Bus dort nicht.

    Noch ein paar Worte zur Strecke. Bis etwa Pattaya fährt der Bus auf einer gebührenpflichtigen Autobahn. Das Bezahlen an den Mautstellen erfolgte in bar und ging Ruckzuck. Mit zunehmender Entfernung von Bangkok werden die Straßen schlechter obwohl wir zumindest immer auf einer vierspurigen Straße führen. Die Tatsache, dass das Straßennetz ständig verbessert wird kann man an den vielen Baustellen leicht erkennen.

    Nun bin ich im Hotel und war im Pool. Nun möchte ich einen Roller ausleihen und was essen. Bilder folgen...

    Grüsse

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 15. März 2019 um 16:37
    • #17

    Das da höre ich schon seit drei Abenden. Dabei geht es um nur eine Nacht in Bangkok. Ich war zwei da und bin in neuen Tagen noch mal zwei da.

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    Grüsse

    Jürgen

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    • 15. März 2019 um 16:57
    • #18

    Nun ein paar Bilder. Auch wenn die etwa durcheinander sind...


    image


    image


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    Der Bus vor dem Zusteigen aller Passagiere.


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    Die Hochbahn mit den sich vorbildlich anstellenden Passagieren.

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    Mein Frühstück im Hotel

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    Noch mal die Hochbahn .

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    Der Nachtisch von gestern Abend war der Pfannkuchen mit Banane.

    Grüsse

    Jürgen

    5 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (15. März 2019 um 17:11)

  • Gast001
    Gast
    • 15. März 2019 um 17:12
    • #19

    Was für ein sympathisches Land!

    Kein Gedränge!

    Faire la queue ...queuing ... in Deutschland zu wenig bekannt. Wenn ich nur dran denke , wie man manchmal kämpfen muss, wenn man aus der S Bahn aussteigen will, weil die Leute bereits hereindrängen.

    Sind die öffentlichen Verkehrmittel in Thailand auch behindertengerecht eingerichtet?

    Ich denke, man sollte schon mal in Thailand gewesen sein, um das alles individuell so organisieren zu können wie Du es machst, trotz der Hilfsbereitschaft der EInheimischen.

    Oder man hat unendlich viel Zeit um herauszufinden , wo und wie man z.B Fahrkarten kaufen kann und wie man die Fahrpläne liest.

    Spannend, Jürgen !!

    Weiter so !!

    Sei vorsichtig beim Rollerfahren !!

    Gruß.

    Elke

  • claus-juergen
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    • 15. März 2019 um 17:20
    • #20

    Hallo Elke,

    Den Roller habe ich mir heute Abend schon ausgeliehen für die nächsten acht Tage. Mir ist sehr wohl bewusst, dass so ein Ding gefährlich ist. Sei es durch eigenes Unvermögen, die Strassenverhältnisse oder Alkohol oder das Unvermögen anderer Verkehrsteilnehmer.

    Beim Essen an einem Strassenimbiss bin ich heute mit einem Ehepaar aus Unterfranken am Tisch gesessen. Die beiden sind zum zehnten Mal in Thailand und kennen fast alle Staaten Hinterindiens. Nach deren Meinung sprechen alle harten und weichen Faktoren nach wie vor für Thailand als Premium Reiseland im Vergleich zu den Nachbarländern. Deren Aussage ist wohl nicht zu ignorieren. Als Asien-Laie dürfte meine Entscheidung, ausgerechnet hierher zu fliegen im Nachhinein richtig gewesen sein.


    image


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    Im Bus


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    Nach gerade mal einer halben Stunde ist man mit der Fähre auf der Insel.

    Bis morgen am Strand - gute Nacht sagt

    Jürgen

    3 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (15. März 2019 um 17:23)

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