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Grüße aus der Karibik- Martinique, Barbados, Teneriffa

  • Gast001
  • 1. April 2018 um 19:06
  • claus-juergen
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    • 7. April 2018 um 18:15
    • #21

    hallo,

    Nun haben wir die erste Nacht auf dem Kreuzfahrtschiff überstanden. Unseren vorläufig letzten Tag auf Martinique haben wir gemütlich angegangen. Am Morgen war ich eine Runde im Meer schwimmen. Dann Frühstück in der Bäckerei ums Eck. Gepäck an der Rezeption deponiert.

    Da es glücklicherweise meist bewölkt war, konnten wir uns Pointe de Bout ansehen und Mittags am Hafen etwas trinken. Die Überfahrt mit dem Fährboot nach Fort de France dauerte gerade mal 20 Minuten. Dann noch die selbe Zeit Zu Fuß zur bereits an der Mole liegenden Costa Magica. Nach kurzer Wartezeit waren wir auf dem Schiff.

    Nach dem Bezug unserer Kabine kam bei uns das Große Staunen. Ich habe bisher noch kaum Große Schiffe aus direkter Nähe gesehen. Nun jedoch selbst auf einem doch meiner Einschätzung nach riesigem Kreuzfahrtschiff zu sein ist schon was anderes.

    Abendessen vom Buffet war ok, wobei ich gleich am ersten Abend festgestellt habe, dass zwar die Grundversorgung gratis ist, aber sich sonst so ziemlich alles die Reederei jedoch extra bezahlen lässt. Da ist natürlich das Monopol auf dem Schiff ideal um Millionen zusätzliche Ein ahmen zu generieren. Cappucino oder Espresso oder Eis oder eine Pizza oder WLAN, alles geht extra. Wasser, Tee und Kaffee sind die einzigen Gratisgetränke.

    Meine Vorstellung von überbordenden und sehr vielseitigen Speisenangeboten erhielt auch einen Dämpfer. Entgegen meiner bisherigen Meinung gibt es zwar eine bestimmte Auswahl von Speisen. Die unterscheidet sich in ihren Varianten und der Qualität auch nicht von anderen All Inclusive Hotels in allen anderen Teilen der Welt, wo der Massentourismus Einzug gehalten hat.

    Meiner Einschätzung nach ist es gar kein Problem, mit täglich zwei Cappucino und zwei Bier und WLAN den Reisepreis zu verdoppeln. Einkäufe in den Läden oder Ausflüge oder ein Drink an einer der Bars sind hierbei gar nicht miteingerechnet.

    Die erste Nacht an Bord war nicht sonderlich erholsam. Man hört zwar ein leises Brummen vermutlich von den Motoren bzw Generatoren. Aber das ist auch nicht lauter als die Lüftungsanlage. Überhaupt sind die einzelnen Bereiche im Schiff unterschiedlich stark oder gar nicht gekühlt. Wer da nicht aufpasst, holt sich schnell eine Erkältung.

    Nun aber ab in die Stadt Pointe-a-Pitre, der wesentlich kleineren Inselhauptstadt von Guadeloupe. Der Schiffsanleger befindet sich direkt neben der Innenstadt. Sehr schön war direkt am Anleger eine Band, die uns Landgänger mit karibischer Musik begrüßt hat.

    Die Stadt ist, wie sich bei einem mehrstündigen Rundgang ergeben hat, wirklich nichts besonderes. Klar gibt es ein paar alte Häuser mit Kolonialarchitektur, also mit schmiedeeisernen Balkonen und Fensterläden. Aber die Gebäude daneben sind meist hässlich und heruntergekommen. Auch die öffentlichen Gebäude und Plätze machen auf mich keinen guten Eindruck. Die Peter und Paul Kathedrale verdient den Namen nicht. Nachdem das Bauwerk immer wieder mal von Wirbelstürmen verwüstet wurde hat man einfach ein Stahlskelett gebaut und das ganze etwas ausgemauert bzw mit Wellblech gedeckt. So ist der Neubau Ruckzuck nach dem nächsten Wirbelsturm wieder errichtet.

    Auf dem städtischen Markt werden unter einen großen freitragenden Dach als Schutz vor der Sonne und dem Tropenregen vor allem Gewürze und alkoholische Mischgetränke, basierend auf Rum und exotischen Früchten angeboten. Der Fischmarkt nicht weit entfernt war scheinbar am späten Vormittag schon vorbei.

    So waren wir bereits am frühen Nachmittag wieder auf der Costa Magica um einen kleinen Imbiss einzunehmen und am Pool zu relaxen zumal die meisten Geschäftsinhaber über Mittag ihre Läden eh schließen.

    Mittlerweile ist es recht angenehm, dass der Himmel immer wieder bewölkt ist. Somit ist die Hitze erträglich.


    Jetzt sind wir in St. John, der Hauptstadt des selbstständigen Staates Antigua und Barbuda etwas weiter nördlich. Da schaut es vom Stadtbild her richtig karibisch aus.


    Jürgen


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  • claus-juergen
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    • 7. April 2018 um 18:16
    • #22

    hallo,

    Nun haben wir die erste Nacht auf dem Kreuzfahrtschiff überstanden. Unseren vorläufig letzten Tag auf Martinique haben wir gemütlich angegangen. Am Morgen war ich eine Runde im Meer schwimmen. Dann Frühstück in der Bäckerei ums Eck. Gepäck an der Rezeption deponiert.

    Da es glücklicherweise meist bewölkt war, konnten wir uns Pointe de Bout ansehen und Mittags am Hafen etwas trinken. Die Überfahrt mit dem Fährboot nach Fort de France dauerte gerade mal 20 Minuten. Dann noch die selbe Zeit Zu Fuß zur bereits an der Mole liegenden Costa Magica. Nach kurzer Wartezeit waren wir auf dem Schiff.

    Nach dem Bezug unserer Kabine kam bei uns das Große Staunen. Ich habe bisher noch kaum Große Schiffe aus direkter Nähe gesehen. Nun jedoch selbst auf einem doch meiner Einschätzung nach riesigem Kreuzfahrtschiff zu sein ist schon was anderes.

    Abendessen vom Buffet war ok, wobei ich gleich am ersten Abend festgestellt habe, dass zwar die Grundversorgung gratis ist, aber sich sonst so ziemlich alles die Reederei jedoch extra bezahlen lässt. Da ist natürlich das Monopol auf dem Schiff ideal um Millionen zusätzliche Ein ahmen zu generieren. Cappucino oder Espresso oder Eis oder eine Pizza oder WLAN, alles geht extra. Wasser, Tee und Kaffee sind die einzigen Gratisgetränke.

    Meine Vorstellung von überbordenden und sehr vielseitigen Speisenangeboten erhielt auch einen Dämpfer. Entgegen meiner bisherigen Meinung gibt es zwar eine bestimmte Auswahl von Speisen. Die unterscheidet sich in ihren Varianten und der Qualität auch nicht von anderen All Inclusive Hotels in allen anderen Teilen der Welt, wo der Massentourismus Einzug gehalten hat.

    Meiner Einschätzung nach ist es gar kein Problem, mit täglich zwei Cappucino und zwei Bier und WLAN den Reisepreis zu verdoppeln. Einkäufe in den Läden oder Ausflüge oder ein Drink an einer der Bars sind hierbei gar nicht miteingerechnet.

    Die erste Nacht an Bord war nicht sonderlich erholsam. Man hört zwar ein leises Brummen vermutlich von den Motoren bzw Generatoren. Aber das ist auch nicht lauter als die Lüftungsanlage. Überhaupt sind die einzelnen Bereiche im Schiff unterschiedlich stark oder gar nicht gekühlt. Wer da nicht aufpasst, holt sich schnell eine Erkältung.

    Nun aber ab in die Stadt Pointe-a-Pitre, der wesentlich kleineren Inselhauptstadt von Guadeloupe. Der Schiffsanleger befindet sich direkt neben der Innenstadt. Sehr schön war direkt am Anleger eine Band, die uns Landgänger mit karibischer Musik begrüßt hat.

    Die Stadt ist, wie sich bei einem mehrstündigen Rundgang ergeben hat, wirklich nichts besonderes. Klar gibt es ein paar alte Häuser mit Kolonialarchitektur, also mit schmiedeeisernen Balkonen und Fensterläden. Aber die Gebäude daneben sind meist hässlich und heruntergekommen. Auch die öffentlichen Gebäude und Plätze machen auf mich keinen guten Eindruck. Die Peter und Paul Kathedrale verdient den Namen nicht. Nachdem das Bauwerk immer wieder mal von Wirbelstürmen verwüstet wurde hat man einfach ein Stahlskelett gebaut und das ganze etwas ausgemauert bzw mit Wellblech gedeckt. So ist der Neubau Ruckzuck nach dem nächsten Wirbelsturm wieder errichtet.

    Auf dem städtischen Markt werden unter einen großen freitragenden Dach als Schutz vor der Sonne und dem Tropenregen vor allem Gewürze und alkoholische Mischgetränke, basierend auf Rum und exotischen Früchten angeboten. Der Fischmarkt nicht weit entfernt war scheinbar am späten Vormittag schon vorbei.

    So waren wir bereits am frühen Nachmittag wieder auf der Costa Magica um einen kleinen Imbiss einzunehmen und am Pool zu relaxen zumal die meisten Geschäftsinhaber über Mittag ihre Läden eh schließen.

    Mittlerweile ist es recht angenehm, dass der Himmel immer wieder bewölkt ist. Somit ist die Hitze erträglich.


    Jetzt sind wir in St. John, der Hauptstadt des selbstständigen Staates Antigua und Barbuda etwas weiter nördlich. Da schaut es vom Stadtbild her richtig karibisch aus.


    Jürgen


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  • Jofina
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    • 7. April 2018 um 19:16
    • #23

    Schön, dass Du uns auf dem Laufenden hälst, Jürgen. :)

    Wie unterschiedlich doch die Eindrücke sind. :huh: Ich empfand es ganz anders als Du. ^^

    Hier hatte ich über die Karibik-Insel Guadeloupe berichtet und zwar über den Hafenort Pointe-à-Pitre.
    Karibikinsel Guadeloupe

    Hier meine Fotos von St. John´s auf Antigua:
    Karibikinsel Antigua


    Ich fand die Stadt Pointe-à-Pitre eigentlich ganz ansprechend gegenüber St. John´s auf Antigua.

    St. John´s auf Antigua wirkte auf mich ziemlich ärmlich (außer dem Shopping-Bereich für die Kreuzfahrer). Meinst Du das mit: „Da schaut es vom Stadtbild her richtig karibisch aus“?

    Dieser ähnliche karibische Häuserstil ist ja mehr oder weniger überall auf den Antillen anzutreffen. Lediglich die ABC-Inseln (Aruba, Bonaire und Curacao) bilden da eine Ausnahme.

    ---------------------

    Bezüglich der Kreuzfahrt:
    All-Inclusive-Kreuzfahrten, wie z.B. mit TUI-Mein-Schiff sind allerdings i.d.R. viel teurer als die Costa-Kreuzfahrten. Wir kaufen auf den Costa- und den MSC-Schiffen immer Wasser-Packages und Bier-Packages. Da wir keine Cocktail-Trinker sind, rechnet es sich für uns absolut nicht, All-Inclusive zu nehmen.

    Bezüglich Abendessen auf dem Costa-Schiff:
    Seid Ihr denn nicht im Bedien-Restaurant gewesen? Dort erhält man ja einen festen Tisch und hat Menü-Wahl. Wir hatten mehrfach sehr nette Tisch-Nachbarn. Die Qualität des Essens finden wir jedoch auf den AIDA-Schiffen besser. Ich freue mich immer darauf (halt etwas für den deutschen Gaumen).

    Mit Erkältungen ist ein Problem. Meist rührt es daher, dass die Passagiere in den Hafenorten sich oben auf die Hop on - Hop off - Busse setzen und sich zu dünn anziehen. Sie unterschätzen den Fahrtwind. Aber das passiert ja in der Karibik nicht. Das Problem hat man eher in den europäischen Hafenstädten. Zum Ende der Kreuzfahrt sieht man sehr viele erkältete Leute. Mich hat es leider auch schon öfter erwischt.

    Ich wünsche Euch weiterhin viele interessante Eindrücke. :)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

    Einmal editiert, zuletzt von Jofina (7. April 2018 um 19:21)

  • claus-juergen
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    • 7. April 2018 um 20:18
    • #24
    • Hallo jofina

    St John ist teilweise sehr ärmlich. Insbesondere wenn man nur ein paar hundert Meter weg von den Geschäften geht. Point a pitre ist sicher wohlhabender da französische Steuergelder Fließen. Aber der Ort selbst hat baulich kein Flair. Er könnte überall stehen

    Morgen wieder fort deFrance. Ich hoffe dort auch eine Runde im Meer schwimmen zu können. Neben der Festung gibt es einen Strand.

    Außerdem ist Sonntag. Die Geschäfte Haben zu. Herrlich !!!

    Haben eben in St John einen Tropen regen erwischt. In 3 Stunden gehts weiter. Leider hatten wir keine zeit für Nelson Hafen überhaupt fehlt es immer in den Häfen an der zeit. Dabei will ich doch alles sehen ...

    Grüße

    Jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 7. April 2018 um 21:42
    • #25

    Begeisterung klingt anders...

    Aber ein Jürgen war schon immer ehrlich .

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Steffi
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    • 8. April 2018 um 17:52
    • #26

    Schließe mich Elke an, Begeisterung klingt anders.

    Was auch ich an Jürgen schätze, er ist ehrlich.

    Mach das Beste daraus und genieße es trotzdem und nimm einfach so viel Eindrücke mit wie du Zeit hast.

    LG
    Steffi

  • Gast001
    Gast
    • 8. April 2018 um 19:11
    • #27
    Zitat von Michael

    bisher ging ich davon aus, dass wir alle hier im Forum recht ehrlich darüber berichten, was wir so wahrnehmen und erleben.

    Das ist richtig.
    Aber es muss ja nicht unehrlich sein, wenn man nicht über alles berichtet.

    Man kann ja unangenehme Erlebnisse und Wahrnehmungen auch einfach ignorieren.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Steffi
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    • 8. April 2018 um 19:16
    • #28
    Zitat von Michael

    bisher ging ich davon aus, dass wir alle hier im Forum recht ehrlich darüber berichten, was wir so wahrnehmen und erleben.

    Hallo Michael,

    das tun wir doch auch alle hier im Forum.

    Zitat von Steffi

    Was auch ich an Jürgen schätze, er ist ehrlich.

    Das war auch nicht gegen andere User gemeint.
    Ich muss dazu sagen, habe mit Jürgen auch persönlich schon länger Kontakt.

    Sorry, wenn dies verkehrt rüber gekommen ist.

    Liebe Grüße
    Steffi

  • Gast001
    Gast
    • 8. April 2018 um 19:50
    • #29
    Zitat von Michael

    unvollständig oder einseitig berichten

    Noch eine Anmerkung sei erlaubt:
    Niemand kann vollständig berichten ....
    Es kommt immer auch auf den Blickwinkel an.

    Lieben Gruß,
    Elke

  • Jofina
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    • 9. April 2018 um 16:00
    • #30

    Ich verstehe diese Kommentare nicht und bin auch etwas verunsichert. :huh: Auch ich war irritiert, als ich das über die Ehrlichkeit gelesen hatte. ?(

    Elke schreibt:
    Begeisterung klingt anders… Aber ein Jürgen war schon immer ehrlich.

    Steffi schreibt:
    Schließe mich Elke an, Begeisterung klingt anders. Was auch ich an Jürgen schätze, er ist ehrlich.

    Für Jürgen ist es die erste Kreuzfahrt und er ist zum ersten Mal in der Karibik. Er schreibt halt seine Eindrücke von den 3 Karibik-Inseln, die er bis zu seinem letzten Posting besucht hatte. Außerdem scheint ihm der Kreuzfahrt-Beginn auch nicht so zuzusagen. Mag ja sein, dass sich sein Eindruck verfestigt und es für ihn und seine Frau die erste und letzte Kreuzfahrt war. Ist ja bei manchen Leuten so. Dann sucht man sich halt wieder andere Urlaubsformen aus. Vielleicht war es auch nur das falsche Schiff und die falsche Route. Gibt es ja auch. Ist doch völlig OK, die Menschen sind halt verschieden.

    Dann gibt es andere, so wir, die lieben Kreuzfahrten. Ich bedaure zwar, dass ich bei starkem Seegang seekrank werde, :( aber sie gefallen mir sooo gut, dass wir immer wieder welche machen. :) Und zur Karibik: Für mich und meinen Mann war es eine unserer schönsten Kreuzfahrten. :thumbup:

    Dann schreibt Elke: Aber es muss ja nicht unehrlich sein, wenn man nicht über alles berichtet.
    Nun, bei tausenden von Fotos, die ich z.B. oft mache, kann man ja nicht über alles berichten.

    Nun mal konkret: Habt Ihr an meinen zahlreichen Fotoberichten etwas vermisst? Hätte ich anders berichten sollen bzw. habt Ihr was anderes erwartet?

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    Gruß Jofina

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