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Der Eichkogel bei Mödling

  • Johannes56
  • 30. März 2018 um 11:22
  • Gast001
    Gast
    • 3. März 2021 um 19:48
    • #131

    Was für ein wunderbarer Beginn des "neuen Eichkogeljahres" !

    Seit dem Besuch von Susannne vor einer Woche hat sich viel getan.

    Die Küchenschellen sind aus ihren Pelzmäntelchen geschlüpft.

    Adonis, Veilchen , Kornelkirschen, welche Überraschung.

    Jetzt heißt es, nichts mehr zu verpassen !

    Danke, dass Du uns auf Deinem Rundgang "mitgenommen" hast .

    LIebe Grüße,

    Elke

  • Daniel_567
    GZ-Tester
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    • 3. März 2021 um 20:01
    • #132

    Danke für´s Mitnehmen Johannes.

    Herrliche bilder, jetzt geht es endlich aufwärts und es "Frühlingt" so langsam. 8)


    Liebe Grüße, Daniel.

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 3. März 2021 um 21:26
    • #133

    Das ist jetzt doch schneller gegangen als ich gedacht hätte, lieber Johannes.

    Genau vor einer Woche - an dem warmen Tage mit dem Sahara-Staub - war noch so wenig zu sehen,

    jetzt stecken sogar die Adonis vernalis ihre gelben Köpfe aus dem alten Laub und die Küchenschellen haben sich toll weiter entwickelt. Bin neugierig, wie es - und wie schnell es - weiter geht!

    Wie schön, ich freu mich!

    Susanne

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 16. März 2021 um 21:38
    • #134

    Liebe Alle,

    am letzten Samstag, als im Westen schon die Kaltfront angekommen war, blies im Osten Österreichs noch der Föhn, ein heftiger Wind bis Sturm sogar am .... Eichkogel.

    Zitat von Johannes56

    Der Frühlingsbeginn ist etwas geduldiger, wenn die Nächte kühl sind wie jetzt, und daher hat man gute drei Wochen Zeit sich die immer größer werdende Schar an violetten und gelben Blütenköpfen anzusehen.

    Ja, und es war sonnig. Und ich habe mich ins Auto gesetzt und habe mich auf den Weg von Gloggnitz nach Mödling gemacht, um dem Eichkogel einen Vorfrühlingsbesuch abzustatten. Es war so, wie Johannes beschrieben hat - und auch die Blumen haben sich in den kühlen ersten März-Tagen nur sehr langsam entwickelt.

    Die große Wiese mit den vielen Adonis-Röschen im Frühling ist noch ganz braun und kahl. Aber, dort an den warmen Stellen am Rande der Wiese vor den vielen Büschen, die den Wind abhalten, leuchtet er schon von weitem - der Frühlings-Adonis. Aber viel weiter entwickelt hat sich in den 10 Tagen vom 3.3., wo Johannes "Lokalaugenschein" gemacht hat bis zum 13.3. nicht. Aber seht selbst:

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    Die Adonisröschen wachsen in größeren Gruppen zusammen. Hier sieht man, dass bei vielen noch die hübschen, dunklen kleinen Knospen überwiegen, die Blüten nur teilweise geöffnet sind:

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    An dieser Stelle die ersten Groß-Küchenschellen, hier noch eher wenig geöffnet.

    Eichkogel 03-21

    Ein paar Meter weiter: noch kleinere Knospen der Küchenschellen. Aber sind es nicht schon die Schwarz-Küchenschellen? Die Froschperspektive (Ihr hätte mich wieder einmal sehen sollen), macht es deutlicher.

    Die weit abstehenden Blätter weisen auf die ersten Exemplare der Pulsatilla pratensis nigricans hin:

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    Ganz am Rand der Wiese, geschützt unter kleinem Buschwerk, wachsen diese winzigen, kaum 2mm großen weißen Blüten, die ich nicht zuordnen kann. Erst aber als ich das Foto genauer betrachte, sehe ich davor diese Unzahl von Käfern, offenbar Feuerwanzen, die hier scheinbar ein "Sonnenbad" nehmen (leider ziemliche Schädlinge, stimmt das?):

    Eichkogel 03-21

    Aber dann, auf der großen Wiese am Nordhang, wo sie unlängst noch in winzigen Knospen vorhanden sind, wahre Blütensträuße der Pulsatilla grandis, der großen Küchenschelle:

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    Bei meinen bisherigen Besuchen am Eichkogel bin ich immer die Rundwege abgewandert, die so reich an seltener Vegetation sind. Den Eichkogel-Gipfel, ein kleines Hügelchen, habe ich bisher noch nie bestiegen. Heute nehme ich diesen "Aufstieg" in Angriff. Aber, Ihr werdet es nicht glauben. Heuer im Winter und jetzt im Vorfrühling, bin ich eher auf ebenen Wegen gewandert, kaum bergauf gegangen. Der Anstieg zum Eichkogel-gipfel von der Nord-Ost-Seite her ist kurz, aber tatsächlich ein wenig steil. Ich hatte nach diesem Aufstieg tatsächlich einen kleineren Muskelkater. Also, auf zum Trainieren für etwas stärkere Anstiege im Sommer!

    Den Eichkogel-Gipfel erkennt man eigentlich nur daran, dass man auf ein kleines Plateau kommt, von wo aus alle Wege rundum nur mehr abwärts führen. Es ist aber ein hübscher Platz, mit vielen Föhren, gelb leuchten jetzt im Frühling die Dirndl-Sträucher. Zwischen den Bäumen kann man den nahe liegenden Anninger erkennen, insgesamt ist es ein recht hübscher Platz.

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    Auf dem Weg durch den Wald hinunter - Richtung Süden - ist es noch winterlich. Irgendwo, an einem Sonnenplätzchen wieder die entzückenden behaarten Küchenschellen, die dann auf der Westseite, an sonnen-exponierten Stellen noch einmal weit aufgeblüht neben einigen Büschchen Adonis-Röschen glänzen.

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    Ein Besuch beim Lorbeer-Seidelbast - an seinem besonderen Platz - darf nicht fehlen. Auch hier haben sich die Blüten noch nicht stark weiter entwickelt, Aber man kann erkennen, dass es sich um Seidelbast handelt.

    Eichkogel 03-21

    Die Veilchen, die uns schon Johannes gezeigt hat, sind auch noch ziemlich klein. Und Winzlinge, aus denen sich offenbar später die recht üppige Vielfarben-Wolfsmich entwickelt, entdecke ich auch schon.

    Eichkogel 03-21

    Eichkogel 03-21

    Bevor ich meine Exkursion recht vergnügt beende, sehe ich diese Blätter, die wohl die in absehbarer Zeit reifenden wunderbaren Zwerg-Schwertlilien ankündigen.

    Eichkogel 03-21


    Bis auf Weiteres, lieber Eichkogel und liebe Foris!

    Susanne

  • Johannes56
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    • 17. März 2021 um 07:09
    • #135

    Danke für den schönen Rundgang, liebe Susanne! Es ist interessant, dir zu folgen, denn ich kenne jede Stelle des Eichkogels und doch wachsen die Pflanzen jedes Jahr an etwas unterschiedlichen Plätzen, auch wenn die typischen Orte sehr konstant bleibe. Iris eben ursprünglich vorwiegend am Südhang, aber auch zunehmend am Westhang immer mehr.

    Erstaunlich, dass sich die schwarze Küchenschelle schon hinauswagt bei dem Wetter, aber ja, sie ist es!

    Zitat von Susanne M

    Erst aber als ich das Foto genauer betrachte, sehe ich davor diese Unzahl von Käfern, offenbar Feuerwanzen, die hier scheinbar ein "Sonnenbad" nehmen (leider ziemliche Schädlinge, stimmt das?):

    Dem muss ich widersprechen. Wie der Name schon sagt, handelt sich nicht um Käfer, sondern um Wanzen. Die Feuerwanzen treten typischerweise im Frühling in Scharen auf, stellen aber nichts besonderes an. Sie ernähren sich von Pflanzensäften, fressen aber auch Läuse und tragen so wesentlich zum Gleichgewicht in der Natur bei. Sie lieben Lindensaft (am Eichkogel nicht vertreten) und oft sieht man sie dann im Herbst massenweise auf den Stämmen der Linden sitzen. Aber die Linden nehmen keinen Schaden davon. Selbst in Gärten schaden sie auch unseren Kulturpflanzen nicht. Sie haben bloß wegen ihrer Signalfarbe und dem massenhaften Auftreten im Frühling und im Herbst einen schlechten Ruf, dies jedoch völlig unbegründet.

    LG

    Johannes

  • Gast001
    Gast
    • 17. März 2021 um 12:14
    • #136

    Ich schau zum Fenster raus .... alles ist weiß, der Schneepflug fährt, der Winter hat nochmal zugeschlagen.

    Aber nicht lang, hoffentlich.

    Umso mehr freue ich mich über Deine Fortsetzung des Eichkogelberichtes.

    Beide, die Küchenschellen und die Adonisröschen, die wie Gold in der Sonne glänzen , sind wunderschon.

    Von Dir auch perfekt aufgenommen .

    Die Froschperspektive hat was was für sich !

    **\'6

    Zu den hübschen roten Käfern, die Du gesehen hast , gibt es hier im Forum schon einen Beitrag, :lol:

    Liebe Grüße,

    Elke

  • Tom
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    • 2. April 2021 um 10:12
    • #137
    Zitat von Susanne M

    Zwischen den Bäumen kann man den nahe liegenden Anninger erkennen, insgesamt ist es ein recht hübscher Platz.

    Und dort gab es heute Nacht und jetzt noch einen großen Waldbrand.

    Sehr viele Feuerwehren und die Fluglöschstaffel von Wr. Neustadt sind im Einsatz.

    https://noe.orf.at/stories/3097487

    Schöne Grüße

    Tom

  • waldi
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    • 2. April 2021 um 14:23
    • #138
    Zitat von Kommandant der Feuerwehr Mödling, Peter Lichtenöcker

    „Das war alles im unwegsamen Gelände, wo sich normalerweise niemand aufhält“

    Da kann ich ja aufatmen!

    Es hat nicht das Anningerhaus getroffen. Das war nämlich schon zwei mal das Opfer von Flammen geworden (1910 und 1945).

    Warum interessiert mich das?

    Laut Überlieferung kam Kaiserin Elisabeth am 17. Mai 1893 mit dem Zug nach Mödling, bestieg in Begleitung einer Hofdame den Anninger, rastete im Schutzhaus und stieg wieder ab nach Baden.

    Zur Erinnerung an dieses Ereignis hat der "Verein der Naturfreunde" von Mödling im November 1905 eine Gedenktafel im Anninger-Schutzhaus eingeweiht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_47839

    Quelle: Das interessante Blatt vom 30.11.1905

    Sie wurde von dem Mödlinger Lehrer Josef Kischa aus Holz geschnitzt.

    Die Plakette mit dem Kopf der Kaiserin war aus Silber.

    Beim zweiten Brand 1945 ging auch die Originaltafel verloren.

    Zum 100. Todestag der Kaiserin, am 10. September 1998, wurde eine neue Gedenktafel im Anningerhaus aufgehängt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_47838

    Für dieses Foto bedanke ich mich bei Peter Hoch.

    Es wäre echt schade wenn auch diese Tafel vernichtet worden wäre.

    Vielleicht schaffe ich es einmal das Anningerhaus zu besuchen.


    Liebe Grüße von waldi :174: der sich für den kleinen Abschweif vom Eichkogel entschuldigt.

    Und immer neugierig bleiben!

  • Johannes56
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    • 16. April 2021 um 13:33
    • #139

    Eichkogel am 15. April 2021

    Gestern habe ich eine Stippvisite am Eichkogel gemacht. Heuer ist ja alles anders, erst die Wärme und Trockenheit, dann kam das feucht-kalte Wetter, um eine Zeit zu bleiben. So manche Blüten beeindruckt das nicht, manche sind bereits eilig verblüht und andere warten noch auf wärmere Tage:

    Eichkogel

    Eichkogel

    bei diesen weiß blühenden Sträuchern bin ich nicht sattelfest in der Artzuordnung, nicht alles ist die Zwergweichsel, jedenfalls dominiert derzeit neben Gelb auch Weiß

    Eichkogel

    Eichkogel

    und auch Blau wagt sicht hervor.

    Neben dem Purpurblauen Steinsamen gibt es viele Traubenhyazinthen

    Eichkogel

    Eichkogel

    Zwischen den Traubenhyazinthen blüht nicht nur Wolfsmilch, an einer Stelle wächst recht üppig das seltene Brandkraut, welches an diesen Blättern zu erkennen ist.

    Eichkogel

    Die Schwarze Wiesen-Küchenschelle ist auch bereits weitgehend verblüht und auch die Zwergschwertlilien sieht man nur noch an einzelnen Standorten blühend.

    Eichkogel

    Eichkogel

    Eichkogel

    Aber noch ist Gelb sehr dominierend. Adonis ist zwar weitgehend schon am Verblühen, aber immer noch sehr präsent, neu hinzugekommen sind Scharen von Schlüsselblumen.

    Eichkogel

    Eichkogel

    Eichkogel

    Eichkogel

    Zwischen den Schlüsselblumen bilden sich bereits kräftige Blätterbüschel der Herbstzeitlose

    Eichkogel

    Die große Wiese mit den Groß-Küchenschellen präsentiert sich im Fruchtstand

    Eichkogel

    Ab und zu lohnt es auch, vom Boden aufzuschauen und den Blick in die Ferne schweifen zu lassen oder auf einem Bankerl in lauschiger Umgebung Rast zu machen.

    Eichkogel

    Eichkogel

    Eichkogel

    Auffällig strecken sich auch bereits die Büschel der Vielfärbigen Wolfsmilch in die wärmende Sonne.

    Eichkogel

    Eichkogel

    Und auch weniger auffällige Wolfsmilcharten blühen jetzt üppig.

    Eichkogel

    Das Bingelkraut - Mercurialis - hat sich im Monat geirtt!

    Eichkogel

    Dafür blüht der Holzapfel tapfer wie immer zur gleichen Zeit.

    Eichkogel

    Eichkogel

    Jedenfalls lässt mich eine Stunde Rundgang am Eichkogel für diese Zeit alle Sorgen vergessen.

    Johannes

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 16. April 2021 um 17:16
    • #140

    Danke, Johannes, für diesen Rundgang!!

    Die fast verblühten Zwerg-Schwertlilien sind bei Deinem Besuch - da jetzt doch etwas Regen gefallen ist - fast frischer und üppiger als vor 10 Tagen, als sie so wirkten, als wären sie fast am Verdursten.

    Eichkogel April 21

    Hier sieht man die Trockenheit rundum besonders gut:

    Eichkogel April 21

    Einige Exemplare waren aber noch sehr schön:

    Zwerg-Schwertlilie

    Eichkogel


    Schön sind Deine Bilder, Johannes56, ich habe auch fast alle Orte erkannt. Aber sag bloß, wo steht dieses Bankerl, das Du zeigst?

    Es ist ja immer mein großer Schmerz, dass es am Eichkogel keinen Ort zum Niedersetzen gibt - außer große kühle Steine, oder alte Baumstämme, die zu Sitzgelegenheiten umfunktioniert wurden...

    Durch Deinen Bericht, lieber Johannes, ist mir bewusst geworden, dass ich die Bilder von meinem letzten Besuch nicht hier im Forum eingestellt habe, obwohl ich bei jedem Schritt und Tritt daran gedacht habe, was ich Euch darüber erzählen möchte. Ich habe die Bilder daher nur mittelgroß eingestellt, da sie ja zu einem späteren Zeitpunkt hier gelandet sind.

    Am Boden unter der zypressenblättrigen Wolfsmilch sieht man die Trockenheit besonders intensiv:

    Eichkogel April 21

    Am Ostermontag blühten die Adonis-Röschen an vielen Stellen noch prachtvoll, aber die Schlüsselblumen, die Du so üppig beschreibst, waren noch Einzelblüten.

    Eichkogel April 21

    Eichkogel April 21

    Eichkogel April 21

    Eichkogel April 21

    Die Weichselkirschen hatten erst den ersten Anflug von Blüten.

    Eichkogel April 21

    Die blühenden Sträucher kann ich auch nicht so gut zuordnen, wollte Euch daher fragen, ob es sich bei dem Bild um einen Weißdornstrauch handelt. Weiß auch nicht, ob Dein weißblühender Strauch mit dem meinen ident ist:

    Eichkogel April 21

    Zuletzt noch zu den Küchenschellen. Die Groß-Küchenschellen waren im wesentlichen vor 10 Tagen schon verblüht. Es gab dazwischen noch einige nette offene Exemplare. Dafür waren die "Bärte" der verblühten Blumen noch nicht so ausgeprägt.

    Eichkogel April 21

    Eichkogel April 21

    Von der Schwarz-Küchenschelle fand ich an einer Stelle noch eine kleine Gruppe, die noch nicht verblüht war, ganz hübsch standen sie noch da.

    Eichkogel April 21

    Am Rand der großen sonnig-warmen Wiese, wo die vielen Adonis-Röschen stehen, fand ich noch dieselbe Gruppe der Schwarz-Küchenschellen, die ich Euch schon Mitte März als Winzlinge vorgestellt habe:

    Eichkogel 03-21

    Leider scheinen sie nie aufgeblüht zu sein, sondern durch die Wärme und Trockenheit einfach klein und trocken geblieben zu sein, ohne ihre schöne Eleganz entfalten zu können.

    Eichkogel April 21

    Das war also für heute mein verspäteter Bericht. Meinem Wunsch, am Sonntag den Eichkogel wieder zu besuchen, könnte der angesagte Regen möglicherweise einen Strich durch die Rechnung machen.

    Alles Liebe!

    Susanne

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