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Späte Oktobertage auf Rügen

  • Gast001
  • 21. Oktober 2017 um 22:16
  • vadda
    Gast
    • 30. Oktober 2017 um 23:55
    • #11
    Zitat von ELMA

    Ich mag es ,wenn die Ostsee Wellen hat , man die Brandung hört, der Wind um die Nase bläst und man sich beim Spazieren am Strand gegen den Wind stemmen muss.

    Das ist ja eine richtige Liebeserklärung an die deutsche See. Meist nur im Winterhalbjahr kann man diese Eindrücke genießen. Bei den Bildern könnte ich sofort los, auch bei Irmgard würde ich wohl offene Türen einrennen.

    Einfach traumhaft schön:

    Lieben Gruß,
    Klaus

  • Gast001
    Gast
    • 31. Oktober 2017 um 19:00
    • #12
    Zitat von Dieter

    diese muss man mögen - wie du halt.

    Ja, Dieter, so ist es.

    Würde es Dir so besser gefallen?
    Über Nacht hat der Wind fast ganz aufgehört. Die Ostsee plätschert wieder vor sich hin.
    Der Strand ist wieder breit.

    So sah es heute früh aus.
    Wäre das nichts?
    Da kannst viele Kilometer gehen, rennen, joggen, spazieren..

    Nach dem Sturm

    Ab Oktober sind alle Strände frei für Hunde. Es macht Spaß zuzusehen, wie die dort herumtoben, große und kleine !

    Nach dem Sturm

    Sonniger Morgen

    Sonniger Morgen

    Kaum zu glauben nach dem gestrigen Tag, das Meer ist ( fast) spiegelglatt.

    Am Strand

    Leider hatte ich heute nichts mehr davon.
    Ich habe mich auf die Heimreise gemacht.

    Wegen des Feiertags sind sehr viele Kurzurlauber auf der Insel. Ich hatte den Eindruck, halb Berlin ist auf Rügen unterwegs.

    Auf der Straße und der Rügenbrücke nach Stralsund ging es nur Stop and Go.
    Daher habe ich eine Nebenstrecke auf schmalen Straßen gewählt. Da war ich fast allein.

    Es ging über die Halbinsel Zudar im Süden von Rügen zur Gleiwitzer Fähre über den Strelasund Richtung Greifswald.
    Eine schöne ( alternative) Verbindung auf die Insel Rügen!

    Zudar

    Zudar

    Zudar

    Liebe Grüße,
    Elke

  • tosca
    VIP Mitglied
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    690
    • 1. November 2017 um 13:25
    • #13

    Daß ich die Ostsee liebe, das weißt Du ja inzwischen liebe Elke,

    Deine Bilder wecken schon wieder die Reiselust bei mir, doch leider wird das noch eine ganze Weile dauern, bis wir wieder Urlaub haben und losziehen können.
    Es ist wirklich wunderschön "da oben" .

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Gast001
    Gast
    • 1. November 2017 um 18:39
    • #14

    Waldi ,ich bin Dir eine Antwort schuldig-

    Zitat von waldi

    Wie sieht es denn um die Kreidefelsen aus? Wurden die in Mitleidenschaft gezogen durch Herwart?

    Ich habe nicht gehört, dass Herwart an den Kreidefelsen akut Schänden angerichtet hat.
    Aber es scheint in diesem Jahr schon etliche Hangrutsche gegeben zu haben.
    Die Kanten sind sehr labil .
    Zwei Touristen sind dieses Jahr schon abgstürzt und zu Tode gekommen. Beide haben sich zu weit auf die Kante hinausgewagt.

    Mehr als in den bisherigen Jahren wird davor gewarnt, unten an der Kreideküste entlangzugehen.

    Diese Wanderung entlang der Steilküste hätte ich dieses Jahr nicht machen wollen.
    Rügen: Hühnergötter, Katzengold, Donnerkeile und noch mehr

    Ich war auch dieses Jahr im NP Jasmund am Königsstuhl.
    Die Holztreppe mit ihren 412 Stufen , auf der wir damals vom Hochufer hinuntergestiegen sind, ist gesperrt: Hangrutsch.

    Viele Touristen sind enttäuscht und ich habe beobachtet, dass einige dennoch über die Absperrug steigen.
    Das Risiko ist groß, denke ich.
    Ich bin nicht ängstlich , aber die Kreidefelsen sind unberechenbar.

    Königstreppe

    Königstreppe


    Liebe Grüße,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 2. November 2017 um 09:23
    • #15

    hallo Elke,

    Meck-Pom wie aus dem Bilderbuch:

    So eine Allee ist doch zu jeder Jahreszeit schön. Je nach Himmel und Lichtverhältnissen noch dazu in verschiedenen Stimmungen und Farben.

    grüsse

    jürgen

  • tosca
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    • 2. November 2017 um 14:16
    • #16
    Zitat von claus-juergen

    Meck-Pom wie aus dem Bilderbuch:

    da hast Du recht Jürgen, solche schönen Alleen gibt es dort noch einige - wenn auch oft ein Kreuz mahnt, vorsichtig zu fahren - immer wieder gibt's schwere Unfälle weil nicht vorsichtig gefahren wird und ein Auto an einem Baum landet.....

    Als ich das erste Mal, nicht lange nach der Wende auf Rügen war, sind die meisten Alleen noch mit Kopfsteinen gepflastert gewesen, das sah sehr schön aus, allerdings wars sehr holperig zu fahren (sicher gabs dafür nicht so viele Unfälle wegen Raserei) - ich stellte mir damals schon vor, wie es erst in einem Trabbi dort zu fahren war. :P^^

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Gast001
    Gast
    • 3. November 2017 um 00:42
    • #17
    Zitat von tosca

    solche schönen Alleen gibt es dort noch einige -

    Sylvi- es gibt noch viele Alleen auf Rügen , aber auch in Meck Pomm, und ich habe auch gesehen, dass entlang der Straßen junge Alleebäume gepflanzt wurden.

    Zitat von tosca

    Als ich das erste Mal, nicht lange nach der Wende auf Rügen war, sind die meisten Alleen noch mit Kopfsteinen gepflastert gewesen

    Das Kopfsteinpflaster ist auf vielen Landstraßen außerhalb der Orte verschwunden.

    Aber in den kleineren Orten ist es noch fast durchweg zu finden. ( Ganz schlimm z.B. in Sagard)
    Meist in sehr schlechtem Zustand - bucklig , mit Mulden und Löchern, die oft nur mit mit Asphalt zugepflastert wurden.
    Sieht teilweise übel aus.

    Ortsdurchfahrten sind vermutlich Sache der Kommunen und die haben kein Geld.
    Ist doch bei uns ähnlich.

    Zitat von tosca

    ich stellte mir damals schon vor, wie es erst in einem Trabbi dort zu fahren war

    Und ich habe mir immer vorgestellt, wie das jetzt mit dem Fahrrad ist! :twisted:

    Liebe Grüße,
    Elke

  • hadedeha
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    • 3. November 2017 um 10:41
    • #18
    Zitat von ELMA

    Und ich habe mir immer vorgestellt, wie das jetzt mit dem Fahrrad ist!

    Das durfte ich bereits mehrfach ausprobieren.
    Allerdings wurden am äußersten Straßenrand häufig "eine andere Art von Steinen" verlegt, die nicht ganz so holperig sind. Das scheint bewusst für die Radfahrer gemacht zu sein.
    Wo diese "Seitenstreifen" jedoch fehlen, ist das Radfahren nahezu unerträglich und manchmal ist sogar Absteigen und Schieben angesagt.

    Auf diesem Bild aus Plau am See befindet sich der "befahrbare Teil" in der Mitte:

    144 Die Welt der Kopfsteinpflaster - auch in Plau_N

    Liebe Grüße
    Helga

  • Gast001
    Gast
    • 3. November 2017 um 21:55
    • #19
    Zitat von hadedeha

    Auf diesem Bild aus Plau am See befindet sich der "befahrbare Teil" in der Mitte:

    Das sieht doch gut und gepflegt aus!!
    Ich nehme an, die Kommune hat Geld ( oder investiert an der richtigen Stelle)

    Das ist die Landstraße von Binz nach Putbus.
    Ein Abschnitt von ca 3-4km

    Es gibt zwar keine Löcher, Mulden oder Asphaltflicken - aber das ist Radfahrspaß! :mrgreen::twisted:

    Straßen auf Rügen

    Und dann gibt es abseits der Touristenrouten noch (öffentliche) Verbindungsstraßen ziwschen Dörfern.
    Ich bezeichne sie als "Sparstraßen",
    lauter kleine Betonplatten.
    Wenn ein landwirtschaftliches Fahrzeug ( z.B. eine große Maiserntemaschine ) entgegenkommt, muss man rückwärts fahren ( und probieren auf den "Betonspuren" zu bleiben :wink:
    Für Fahrräder sind diese Straßen jeoch nicht schecht. Die Platten holpern halt ein wenig.

    Straßen auf Rügen

    Straßen auf Rügen


    Zitat von Dieter

    Taktisch klug - dann können die Autofahrer nicht so rasen


    Was ich immer noch nicht rausgekriegt habe: Welches ist die optimale Geschwindigkeit auf Kopfsteinpflaster?
    Zu langsam ( weniger als 30km/h) - dann rumpelt man in jedes Loch - schneller ( so um die 45 km/h) , dann scheint man weniger zu spüren .

    Die Einheimischen fahren alle relativ schnell.

    Liebe Grüße,
    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 4. November 2017 um 20:33
    • #20

    Ich fürchte eher die Stoßdämpfer ,die Lampen oder die Elektronik.
    :2::2:

    Liebe Grüße,
    Elke

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