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Mecklenburgische Seenplatte: Mit Kanu und Rad

  • vadda
  • 4. November 2015 um 16:51
  • vadda
    Gast
    • 4. November 2015 um 16:51
    • #1

    Nach vielen Jahren waren wir nun wieder einmal in dieser herrlichen Natur. Kurz nach der Wende war ich hier mit unseren Söhnen per Rad von Jugendherberge zu Jugendherberg unterwegs. Irmgard musste mit einem Bandscheibenvorfall leider daheim bleiben. Kurze Zeit später haben wir dann zusammen eine Jugendgruppe betreut, mit der wir mit dem Rad von Kirche zu Kirche gefahren sind und unter den Altären übernachtet haben. ;)

    So schön die Zeit auch war, aber jetzt konnten wir die Natur alleine genießen. Zur Musik dieses Genossen, den ich unter Kranich & Co. schon vorgestellt hatte, durfte ich unser gut 4 Meter langes Kanuschlauchi aufpumpen.


    Im „Land der Tausend Seen“ (in Wirklichkeit sind es 1.106 Seen) hatten wir uns den Rätzsee als ersten Stützpunkt ausgesucht.


    Die Seen sind durch Flüsse oder Kanäle miteinander verbunden. Gar nicht so einfach, diese oft winzigen Kanäle im Schilf auszumachen. Garmin hat geholfen, hier muss es sein.


    Wildromantisch kam es uns hier vor, bevor der Vorhang sich teilte und den Blick auf den Zirtowsee freigab.


    Eine einzelne Seerose hat es bis in den Herbst geschafft.


    Ruhig fuhren wir das Ufer des Sees ab, um möglicherweise die Tierwelt bestaunen zu können. Genau wie beim Rätzsee ist das Ufer fast komplett bewaldet und mit Schilf bestanden, sodass ein anlanden nicht möglich war.


    Außer einem Kormoran haben wir kein Tier entdeckt. Also zurück in die "grüne Hölle", die leider nur 200 m lang war. Hier war der Eingang.


    Zurück am Campingplatz konnten wir den herbstlichen Sonnenschein genießen.

    Am nächsten Tag führte uns die Kanutour über den Drosedower Bek zum Gobenowsee. Der Bach wird gesäumt von Sümpfen und Erlbrüchen.


    Den Gobenowsee konnten wir nicht umrunden, der hier aufkommende Wind erschwerte das Fahren mit dem Schlauchboot doch erheblich. Also zurück zum Campingplatz, ich hatte mir mein Bierchen verdient. (Irmgard natürlich auch!)


    Für Morgen wurden die Räder gesattelt. Aber davon beim nächsten Mal mehr.

    Liebe Grüße,
    Irmgard & Klaus

  • Jofina
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    • 4. November 2015 um 17:13
    • #2

    :wink:

    Wunderschöne Bilder und das bei herrlichem Herbstwetter :up:

    In diese Ecke Deutschlands werde ich nicht mehr hinkommen. Umso mehr freut es mich, virtuell von Euch mitgenommen zu werden.

    Danke für die schönen Herbstimpressionen.

    Gruß
    Jofina

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • hadedeha
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    • 5. November 2015 um 10:04
    • #3

    Einfach nur wunderschön! Da kommt doch ein bisschen Neid auf. Danke fürs Mitnehmen in diese wunderbare Ecke Deutschlands.

    Liebe Grüße
    Helga

  • Huewer
    Gast
    • 5. November 2015 um 12:11
    • #4

    Einfach nur Schön, die Natur in so einer Ruhe zu erleben.

  • Josef
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    • 5. November 2015 um 16:17
    • #5

    Herrliche Landschaftsaufnahmen.

    Liebe Grüße

    Josef

  • Gast001
    Gast
    • 6. November 2015 um 18:33
    • #6

    Das ist einfach soooooo schön, was Ihr da unternommen habt !
    Danke für den Bericht!

    Liebe Gruesse,
    Elke

  • vadda
    Gast
    • 11. November 2015 um 14:43
    • #7

    Mit dem Kanu im Nebel über die Seen, da würden die kleinen Bäche und Kanäle noch mystischer wirken.


    Aber die Räder waren gesattelt, es musste nur noch etwas Hand angelegt werden.


    Solange sie es nicht übertreibt, hatte ich mir so gedacht, ist alles in Ordnung. Wenige Tage später hatte sich Irmgard jedoch in Waren neue Anregungen geholt. ;)


    Der Nebel hatte sich gelichtet.

    Wir radelten durch Feld …


    … und Wald, …


    … immer wieder unterbrochen durch die vielen Seen, die zwischen den Bäumen blitzten.


    Die Wege waren oft die Lendenwirbel erschütternd …


    … oder den Gleichgewichtssinn herausfordernd. Da hieß es entweder Schleudern oder Schieben.


    Allgegenwärtig auch die 334 Kilometer lange Havel, die hier in der Mecklenburgischen Seenplatte entspringt.



    Ein Ruhetag in Röbel mit dem Besuch der dortigen Therme sollte uns für neue Taten fit machen. Ein Ruhetag sieht für Irmgard dann so aus, dass sie den Kirchturm erklimmt, um uns die Aussicht vorzustellen.


    Im Yachthafen konnten wir mit dem Wohnmobil übernachten.


    Wie Röbel liegt auch unser nächstes Ziel an der Müritz, …


    … die Stadt Waren. Die Müritz ist mit 112 km² der größte See, der vollständig innerhalb der Grenzen Deutschlands liegt.


    Auch hier finden wir mit dem Müritz-Nationalpark ein hervorragendes Rad- und Wandergebiet. Das ließen wir uns natürlich nicht entgehen, wobei Irmgard manches …


    … zu wörtlich nahm.


    Den Käflingsbergturm als Aussichtspunkt im Nationalpark hatte uns Jürgen schon hier vorgestellt.

    Hier ein 180°-Panorama Richtung Osten.


    Auch gen Westen sieht es nicht anders aus. Nur Wald, Wasser und laute Stille ringsherum.


    Natürlich durften die Vögel des Glücks nicht fehlen. Diese wiesen uns den Weg, …


    … wo wir dann auf „Jagd“ gehen konnten.


    Für eine Zwischenmahlzeit war gesorgt.


    Immer wieder fanden wir lauschige Plätzchen, die zum Verweilen einluden.


    Mit dem letzten Bild dieses Beitrages zum Innehalten verabschieden wir uns von der Mecklenburgischen Seenplatte ,
    Irmgard und Klaus

  • Karin
    Ruhe in Frieden
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    • 12. November 2015 um 17:29
    • #8

    Danke für diese schönen Einblicke in unberührte Natur!

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

  • Gast001
    Gast
    • 15. November 2015 um 20:40
    • #9

    Es ist ein Genuss, mit Euch virtuell durch's Havelland zu streifen.
    Solche Berichte und Bilder schüren Wünsche :wink:

    **\'6

    Liebe Grüße,
    Elke

  • tosca
    VIP Mitglied
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    Bilder
    690
    • 9. Dezember 2015 um 23:40
    • #10

    Was für wunderschöne Bilder einer traumhaft schönen Landschaft - als wir vor vielen Jahren am Woblitzsee waren, könnten wir wegen des Windes leider keine Kanadiertouren unternehmen.
    Vielleicht sollten wir einen weiteren Versuch wagen einen Teil der Mecklenburgischen Seenplatte mit dem Kanu zu erkunden - Eure Fotos machen sehr viel Lust dazu llieber Klaus....

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

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