Lost Places - Vergessene Orte

  • Hallo Elke,


    ich bin gerade beim Durchscrollen des Forums auf dein superschönes Bild von unserer Höglinger Kirche gestoßen. Wir haben dieses Jahr 40-Jähriges Bestehen unserer Dirndlschaft und sind dabei eine Festschrift zu gestalten. Wir wollten dich deshalb fragen ob es für dich in Ordnung ist, wenn wir dein Foto verwenden? P.s. das Haus wurde restauriert und eine Familie mit zwei Kinder wohnt jetzt darin;) Bitte lass mich wissen, ob das für dich in Ordnung geht. Lg Alina

  • Hallo Alina !


    Jetzt bin ich überrascht !

    Ich weiß, die Höglinger Dirndlschaft ist eine sehr aktive Gruppe!! :401:


    Was meine Bilder betrifft, so darfst Du sie gern verwenden. ( mit kurzer Quellenangabe)

    Vielleicht schickst Du mir dann eine Festschrift!

    Meine Adresse findest Du im Impressum ( ganz unten)

    https://www.schoener-reisen.at/wcf/legal-notice/

    Hab es ja nicht weit nach Högling ( z.B. zum Bäcker Messerer )


    Hier ist noch etwas über Högling - auch vom inneren der Martinskirche, für die Verwendung dieser Bilder müsstest Du Josef fragen )

    Vorfrühlingstag in Ostbayern


    und hier

    Friedhöfe als Spiegelbild einer Dorfgemeinschaft

    Brauchtum in Bayern: Maibäume


    Glaubst Du , dass ich in das jetzt sehr schöne Mesnerhaus auch mal einen Blick ins Innere werfen darf??

    Es würde mich interessieren , ob es innen auch so gelungen restauriert ist wie außen.


    Gruß aus Bruckmühl


    Elke

  • Lost Place - Beelitz Heilstätten bei Potsdam.

    Die in drei Bauabschnitten zwischen 1898 und 1930 errichteten Arbeiter-Lungenheilstätten Beelitz-Heilstätten bilden einen der größten Krankenhauskomplexe im Berliner Umland. Es ist ein denkmalgeschütztes Ensemble von 60 Gebäuden

    https://de.wikipedia.org/wiki/Beelitz-Heilstätten

    https://www.fototouren-berlin.…ces/beelitz-heilstaetten/


    Diesen Lost Place wollte ich schon immer mal besuchen, doch Berlin ist halt weit weg vom südlichen Schwarzwald wo ich wohne. Es ergab sich jedoch eine Gelegenheit, als wir letzten Herbst zur Ostsee fuhren haben wir einen Zwischenstopp in Potsdam eingelegt um dort mal hinzufahren.

    Hier mal einige Bilder....


    schoener-reisen.at/easymedia/image/32501/


    schoener-reisen.at/easymedia/image/32503/


    schoener-reisen.at/easymedia/image/32500/


    schoener-reisen.at/easymedia/image/32502/


    schoener-reisen.at/easymedia/image/32504/


    schoener-reisen.at/easymedia/image/32498/


    schoener-reisen.at/easymedia/image/32497/


    schoener-reisen.at/easymedia/image/32496/


    schoener-reisen.at/easymedia/image/32495/


    Leider sind die Gebäude inzwischen nicht mehr frei zugänglich, es werden allerdings verschiedenen Führungen angeboten, u.a. auch in die Op. Räume, die vielen einen Schauer über den Rücken laufen lassen. Leider, leider hab ich die Führung knapp verpasst, auch wollte ich meinen GöGa nicht 2 Stunden alleine mit dem Hund draussen hocken lassen, das Wetter war unbeständig und auch im einzigen Cafè waren Hunde nicht mal draussen auf der überdachten Terrasse erlaubt. Dann halt nicht..... (leider, denn die Bilder von innen die ich im Internet schon gesehen habe, sind einfach faszinierend).

    Deshalb hier ein Link zur Bildersuche, klickt mal an, es sind tolle Bilder dabei. Bilder der Beelitz Heilstätten auch von innen

    :blume17: Grüssle von Sylvi


    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Es sind solche Bildreihen wie die von Beelitz, die mein Interesse wecken. Beim Anblick dieser einmaligen Architektur frage ich mich: Warum ? Warum macht man nichts daraus? Warum lässt man es verwahrlosen?

    Eine mögliche Antwort fand ich hier in diesem Artikel des Tagesspiegels.

    https://www.tagesspiegel.de/be…en-kinofilm/20818560.html


    Dabei fiel mir die Geschichte von Prora ein ... ein viel hässlicheres Betonruinenrelikt aus den 30er Jahren, in das inzwischen wieder Leben eingekehrt ist. s. #25

    und hier


    Vielleich hat Beelitz auch die Chance?


    Liebe Grüße,

    Elke

  • ^^Hoffentlich sind diese Prachtbauten nicht endgültig dem Verfall geweiht. Vorher werden Bruce und ich dort noch auf Geisterjagd gehen.:)


    Hab Dank für die interessanten Bilder,

    Klaus

  • hallo Elke,


    auch ich finde es immer schade, wenn Gebäude verkommen, die zu einem Zeitpunkt gebaut wurden, als die Ästhetik noch eine Rolle spielten und nicht solche Dinge wie Energieeffizienz, Technik und Kosten.


    Heiligendamm war ja auch zur Wende völlig heruntergekommen und doch haben Investoren bis heute ein Juwel daraus erschaffen obwohl noch einige Gebäude auf die Sanierung warten. Allerdings ist die Lage von Heiligendamm am breiten Sandstrand der Ostsee natürlich ein Vorteil bei der künftigen Nutzung.


    Genauso verhält es sich mit Prora auf Rügen. Diese Klötze waren zwar vor der Sanierung nie ein Hingucker. Aber auch hier gelten die alten Faktoren für eine Immobilie: erstens die Lage, zweitens die Lage und drittens die Lage. ;)


    Beelitz liegt zwar nahe der Autobahn. Aber ansonsten gibt es dort wohl nichts, was Touristen anzieht. Es braucht in solchen Fällen Unternehmen, die ein wirtschaftlich tragbares Nutzungskonzept haben und dies auch bautechnisch umsetzen können.


    Die Investoren des Hotels Adlon und des Grand Hotels in Heiligendamm haben wohl den Großteil des Geldes in den Sand gesetzt. Dafür wurden ein paar Jahre kräftig Steuern gespart. ;)


    Vielleicht läßt sich das Talent Anno August Jagdfeld ja auch für Beelitz begeistern. Der hat Erfahrung beim Einsammeln der dafür nötigen Gelder und bei der Sanierung, auch wenn manchmal nicht alles mit rechten Dingen zuging. ;)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Anno_August_Jagdfeld


    grüsse


    jürgen

  • hoffentlich sind diese Prachtbauten nicht endgültig dem Verfall geweiht. Vorher werden Bruce und ich dort noch auf Geisterjagd gehen. :)

    @vadda , nein, das glaube ich nicht, daß die Gebäude dem endgültigen Verfall geweiht sind. Es gibt einige angegangene Projekte. Unter anderem ein Baumwipfelpfad

    https://baumundzeit.de/

    über den Dächern einiger Gebäude und...…


    Beim Anblick dieser einmaligen Architektur frage ich mich: Warum ? Warum macht man nichts daraus? Warum lässt man es verwahrlosen?

    ….. @ELMA auch hier ist man dabei, ähnlich wie in Prora, die Gebäude wenigstens teilweise wiederzubeleben, Bauarbeiten dazu konnten wir im September 2019 noch sehen,


    schoener-reisen.at/easymedia/image/32516/


    schoener-reisen.at/easymedia/image/32515/



    Elke, Klaus und Jürgen schaut mal hier:


    Beelitzer Heilstätten sollen bis 2026 wieder 4500 Einwohner haben


    und hier:

    https://www.refugium-beelitz.de/

    Beelitz liegt zwar nahe der Autobahn. Aber ansonsten gibt es dort wohl nichts, was Touristen anzieht.

    claus-juergen hier irrst Du Dich aber gewaltig. Diese Heilstätten liegen nahe Berlin, nahe Potsdam (ich sage nur Schloss Sans Soucis, mit dem herrlichen riesigen Schlosspark das jährlich unzählige Touristen aus aller Welt anzieht, und das ist nur eines vieler Highlights dort) , in einer auch landschaftlich sehr reizvollen Gegend, im Havelland, ("Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum ins einem Garten stand... " wer kennt sie nicht, die Ballade von Theodor Fontane) viele Seen, Bootsvermietungen, Wäldern, gut ausgebautem Radwegenetz welches wir auch teilweise erradelten, und und und....

    Touristisch ist hier, meine ich, sehr viel geboten. Ferienwohnungen oder Hotelzimmer könnten hier schon auch gut vermietet werden.



    ...ob hier auch mal Wohnungen oder Hotelzimmer entstehen werden?


    schoener-reisen.at/easymedia/image/32517/


    Aber ganz ehrlich: mir persönlich gefällt es als Lost place auch sehr gut. ;) :thumbsup:

    :blume17: Grüssle von Sylvi


    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

    5 Mal editiert, zuletzt von tosca () aus folgendem Grund: neuer Link hinzugefügt.

  • Mit grossem Interesse lese ich die Beiträge über die Beelitzer Heilstätten.


    In Wien gibt es die sogenannten Steinhofgründe mit tradionsreicher Nutzung als psychiatrische Einrichtung und Lungenheilstätte.


    Es gibt Parallelen zur Geschichte von Beelitz - aber auch viele Unterschiede.


    Ich möchte mich noch über den neuesten Stand der Bauvorhaben und Entwicklungen informieren.


    Leider finde ich in meinem Fundus keine Fotos, obwohl die weithin sichtbare und wunderschöne Otto Wagner Kirche am Steinhof einer der besonderen Plätze Wiens und ein besonderes Werk des Jugendstil ist. Ich kann heute nur einen link zeigen.


    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Otto-Wagner-Spital


    Und Euch fragen, ob Ihr Fotomaterial und neuestes Wissen habt. Das letzte, das ich über die Nutzung von Teilen der alten Gebäude gehört habe, dass es für die Elite-Uni des George Soros genützt werden soll... ⛪


    Das könnte Sinn ergeben...


    Herzliche Grüße!

    Susanne

  • Liebe Alle!


    Bevor ich Euch von einem vergessenen, ziemlich verlorenen Ort in den Bergen des Vinschgau berichte, möchte ich ein wenig über die Gegend erzählen, in der er liegt.


    Tanas, ein kleines Bergdorf in über 1400 m Höhe - am Sonnenberg des Vinschgau - liegt, wie an den Berg gedrückt, ziemlich einsam weit über der Talsohle. Erst in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde eine gut befahrbare Straße dahin gebaut.




    Der Blick ins Tal verrät ein wenig, wie weit oben wir sind, umgeben auch von recht hohen Bergen, im Blick die noch frühlingshaft schneebedeckte Tschengelswand:



    Vom Ort Tanas führt ein Weg durch Felder, Wiesen, schließlich durch den Wald, vorbei an einer Schlucht zur Kirche St. Peter, die allein auf einer Felsnase - weithin sichtbar liegt.




    Die erste Kirche, die dort stand, wurde schon vor 1400 gebaut und von einer Mure des Tanas-Baches weg gerissen. Der danach - etwa 1500 - erbauten Kirche, ging es ähnlich, auch sie musste den Naturgewalten weichen.

    Die Reste des Bauwerks kann man noch deutlich erkennen, wenn man den Kirchenberg hinunter schaut.



    Lässt man von hier aus den Blick nach unten und nach oben schweifen, kann man sehen, in welch großer Höhe noch relativ große und heute noch bewirtschafte Gehöfte liegen. Bei genauen Hinsehen kann man sogar erkennen, wie die allgegenwärtige Bewässerung der Sonnenhänge noch in großer Höhe zu finden ist.



    Waalwege sind hierzu ein wichtiges Stichwort.


    https://www.vinschgau.net/.../aktivurlaub/wandern-bergtouren/waalwege.html


    Von hier aus schauen wir zurück auf Tanas und stellen fest, dass die Menschen, die vor dem Bau einer eigenen Kirche in Tanas (1895) hierher zum Gottesdienst gekommen sind, ziemliche Wege und Entfernungen zurück zu legen hatten.



    Es ist auch deutlich geworden, dass es hier nicht nur Felder und Wald gibt, sondern auch ziemlich gebirgige und steile Felsbänder und Schluchten. Auf dem Weg zurück nach Tanas sehen wir in einem steilen Waldstück diese Tafel.



    Und ein Blick in den Graben lässt ein wenig erschauern. Hier hat bis 1948!! eine große Familie gewohnt, wahrhaftig ein "lost place"!!!




    Ich habe mir bei dem Anblick vor Ort gedacht - und denke es heute wieder - ich hoffe und wünsche, dass die 11 Kinder von damals und ihre Nachkommen viel bessere, vielleicht sogar gute Bedingungen fürs Über-Leben vorgefunden haben!!


    Soweit zum alten Hof in der Schlucht.


    Es wäre aber kein Beitrag von mir, würde er nicht noch ein paar Blumenbilder zeigen, die in dieser warmen, sonnigen Seite in großer Höhe wachsen. Pflanzen, die fast nur in diesen Lagen vorkommen und teilweise Anklänge an Mittelmeervegetation zeigen.





    Der Stängellos-Tragant als eine Besonderheit.






    Und dann: das seltene Schwarz-Bilsenkraut, Zeuge alter Kulturlandschaft, alte Giftpflanze, galt als Heilkraut.





    Mit dem Zotten-Spitzkiel und dem Sommer-Adonis habe ich jetzt gerade zwei Arten gezeigt, die man auch auf dem sonnigen Eichkogel nahe Wien findet.


    Mitten am Weg wächst die Gelb-Hauhechel, ebenfalls eine Rarität.



    Und nicht weit davon entfernt, der ganz seltene Violett-Blauwürger, Phelipanche, den Orobanchen, Sommerwurzen (für Johannes!) sehr nahe verwandt Er ist allerdings, es ist jetzt Hochsommer geworden, schon etwas verblüht.



    Er steht als einzelnes Exemplar in der Wiese, ist immer seltener zu finden, gehört also im Grunde auch auf die Liste der "lost places".




    Herzliche Grüße an Euch alle!

    Susannne

  • Zitat

    Hier hat bis 1948!! eine große Familie gewohnt,

    Und dann?

    Weiss man mehr darüber?

    Würde das Haus von eine Lawine oder Mure erfasst?

    So wie hier?



    Liebe Grüße ,

    Elke

  • Liebe Elke und liebe Alle,


    Deine Nachfrage nach dem Bauernhaus in der Schlucht, dem "lost place" im Wald zwischen Tanas und St. Peter im Vinschgau, ließ mich nachforschen.


    Nein, es war keine Naturkatastrophe, die das Haus so aussehen ließ, in dem von 1895 bis 1848 eine Familie mit 11 Kindern wohnte - in äußerst ärmlichen Verhältnissen, wie das Bild nahe legt - und wie ich bei meinen Nachforschungen gefunden habe.


    Das Schicksal dieses Hauses in der Schlucht, das man "Lochmühle" nannte und seiner Bewohner, unterscheidet sich offenbar auch von den vielen Bauernhäusern, die einmal schön da gestanden sind und nach und nach verfallen sind. Die "Lochmühle", die ich jetzt auf dem vergrößerten Bild noch einmal zeige, war schon damals eher eine Behausung, denn eine Wohnhaus.



    Nicht wirklich erklären konnte ich mir, warum auf der Tafel, die ich Euch gezeigt habe, sozusagen eine "Widmung" des damaligen Tiroler Landeshauptmanns Eduard Wallnöfer zu finden ist.



    Es gibt eine Artikel aus der Vinschger Zeitung, aus der hervor geht, dass eben jener Landeshauptmann Wallnöfer diesen tristen Verhältnissen entstammt. Seine Mutter habe in diesem Haus - wohl allerdings nicht mehr sehr lang - gelebt, denn Wallnöfer selber ist 1913 auf den einige km entfernten Gschneirhöfen geboren.


    Die Gschneirhöfe: einige Bauernhäuser, eine kleine Kapelle - und auf einem der Häuser eine Hinweistafel auf den Geburtsort Wallnöfers.





    Ich bin nun nicht wirklich kein Fan dieses verstorbenen Landeshauptmanns und mancher seiner Aktionen und Aussagen.

    Warum mich die Geschichte trotzdem beeindruckt?


    Am Ende meines Beitrags habe ich geschrieben, dass ich hoffe, dass die Kinder und Kindeskinder der Familie von der "unteren Mühle" bessere Bedingungen für ihr Leben vorgefunden haben.


    Nun, aus dem Elend auf einen Landeshauptmannsessel zu kommen, ist vielleicht schon eine Möglichkeit, "dass bessere Bedingungen" in weiteren Generationen entstehen können.


    Das war jetzt alles vielleicht ein wenig umständlich beschrieben, aber irgendwie ist es mir wichtig, weil mein Erstaunen so groß war!


    Herzliche Grüße an Euch alle!

    Susanne

  • Danke. Susanne, dass Du die Geschichte hinter dieser Ruine aufgespürt hast.:401:

    Der aufgelassene Hof ( sofern man ihn als Hof bezeichnen kann) ist dennoch ein Lost Place- aber im Sinne von "verlassen".

    Dass keine Naturkatastrophe dahinter steckt, ist erfeulich.

    In gleicher Weise ist die Ruine aber auch eine Art Zeugnis , unter welchen Bedingungen manche Menschen in der Region früher lebten.


    Vielleicht soll die Tafel darauf hinweisen und erinnern.


    Liebe Grüße,

    Elke

  • 2015 habe ich in Beitrag #50 eine verlassene Mühle gezeigt.

    Eines der Bilder zeige ich hier noch mal.


    DSC00996a.jpg


    Inzwischen hat man am Hauptgebäude den Verputz entfernt und das Fachwerk freigelegt, die Fenster ausgebaut und mit der Erneuerung des Daches begonnen.

    Gestern rückte abends die Feuerwehr aus und ich konnte aus meinem Fenster erahnen wo es brennt.


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_35076


    Heute früh packte mich die Neugier und ich musste nachsehen ob meine Vermutung stimmt.

    Tatsächlich brannte es in der alten Mühle.


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_35077


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_35078


    Doch durch unsere flinke Feuerwehr wurde der Brand schnell gelöscht. :up:

    Nun könnte man auf dumme Gedanken kommen. :wink:

    Für ein Osterfeuer war es am Gründonnerstag zu früh.

    Außerdem sind sie meines Wissens dieses Jahr alle abgesagt.



    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Nun könnte man auf dumme Gedanken kommen.

    Ja könnte man ... "warmer Abriss" nennt man so etwas hier auf dem Land.


    Aber warum vorher mit dem Renovieren anfangen ?

    Schwierig zu beurteilen...


    Gruß

    Elke

  • Berichtigung!

    Der gestrige Brand war nicht in der Mühle!

    Mein Nachbar ist einer der Feuerwehrmänner und beim Plausch übers Hoftor hat er mir erzählt, dass es knapp daneben auf einem Lagerplatz der Straßenbehörde einen Berg altes Holz abgefackelt hat. Den Brand in der Mühle muss ich im letztjährigen Urlaub verpasst haben.

    Ich entschuldige mich für die falschen Angaben.

    Jetzt erklärt sich vielleicht der Stillstand in der Instandsetzung des Gebäudes.



    Liebe Grüße von waldi :174:

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