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Besuch bei den Trollen

  • waldi
  • 15. September 2014 um 02:16
  • Gast001
    Gast
    • 20. September 2014 um 00:02
    • #11
    Zitat von Dieter


    Wie kann man nur vier so tolle Berichte verfassen mit diesen erstklassigen Aufnahmen ohne das die Augen tränen.

    ... und beschreiben, ohne dass man selbst dabei war! :up:

    Außerdem: Fortsetzung folgt....ich habe den Eindruck , waldi, als würdest Du mental selbst die ganze Reise machen!

    Zitat


    Hervorragende Arbeit.

    Dem stimme ich zu - in zweierlei Hinsicht:
    hervorragende Zusammenarbeit von Fotografin und waldi, der die Recherchen gemacht hat. ( Oder hat Dir Deine Nichte viel erzählt? )

    Liebe Grüße,
    Elke

  • waldi
    Administrator
    Beiträge
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    • 20. September 2014 um 01:17
    • #12

    Danke, Dieter!
    Meine Augen tränen andauernd. Ich kann kaum den Bildschirm erkennen. \\~
    Ich muss mal mit dem Nachwuchs reden, ob ne finanzielle Unterstützung möglich wäre. :roll:

    Meine Nichte hat mir gar nix erzählt, Elke.
    Bei manchen Bildern stand aber eine kurze Bemerkung dabei. Dadurch konnte ich mir den Verlauf der Reise ungefähr vorstellen.
    Durch die Recherchen erfahre ich sehr viel Neues und lerne Unbekanntes kennen.
    Es macht großen Spass!

    Dass es nicht nur für mich eine Freude ist, zeigt Euer Lob.
    Das spornt an!
    Herzlichen Dank dafür!


    Besuch bei den Trollen

    Teil 5

    Jostedalsbreen


    Der Jostedalsbreen-Nationalpark (Jostedalsbreen nasjonalpark) ist ein 1.310 km² großer Nationalpark in Norwegen.
    Der Park liegt in der Provinz Sogn og Fjordane und gehört zu den Gemeinden Balestrand, Luster, Sogndal, Førde, Jølster, Gloppen und Stryn,
    außerdem grenzt er an das Nigardsbreen Naturreservat.

    Gegründet wurde der Park 1991, um die dortige, weitestgehend unberührte, große Gletscherlandschaft mit ihrer Flora und Fauna zu schützen.
    Im Nationalpark liegt der Jostedalsbreen, welcher der größte Gletscher des europäischen Festlandes ist.

    Einige Bilder von der Fahrt zum Jostedalsbreen.
    An der Schneegrenze.


    Natur am Straßenrand.


    Der Campingplatz von Stryn - Ausgangspunkt für Touren zum Jostedalsbreen-Gletscher.


    Der Jostedalsbreen-Gletscher ist in Nord-Ost-Richtung etwa 40 km lang und in der Süd-West-Richtung etwa 15 km breit.
    Die Eisschicht ist bis zu 500 m dick. Die Fläche betrug im Jahr 2006 474 km².
    Sein höchster Punkt liegt knapp über 2000 Metern, seine mittlere Höhe beträgt etwa 1450 Meter.
    Der Jostedalsbreen ist kein Überrest der letzten Eiszeit, sondern entstand erst später, als ab ungefähr 500 v. Chr. eine Klimaverschlechterung einsetzte.
    Vom Plateau des Jostedalsbreen fließt das Eis über 28 Auslassgletscher in verschiedene Richtungen ab.
    Die bedeutendsten und bekanntesten Auslassgletscher sind der Bøyabreen, der Briksdalsbreen im Westen und der Nigardsbreen im Osten.


    Auf dem Weg zum Nigardsbreen-Gletscher.
    Eines der vielen Steinmännchen - oder sind es Steinfrauchen - oder doch versteinerte Trolle?


    In den 1930er Jahren bildete sich durch den Rückzug der Gletscherzunge ein 1,5 km langer Eisstausee aus, der Nigardsbrevatnet.


    Das Ende des Nigardsbreen-Gletschers.


    Der Name Nigardsbreen geht auf die Siedlung Nigard zurück.
    Diese wurde bei einem "raschen" Gletschervorstoß 1743 vernichtet (drei Kilometer in ca. 50 Jahren).


    Der Nigardsbreen erreichte sein größte Ausdehnung 1748, bisher erfolgte ein Rückzug des Gletschers um ca. fünf Kilometer.
    Heute misst die Gletscherzunge eine Länge von ca. neun Kilometer.
    Die Gesamtfläche liegt bei 48 km².


    In der Regel versuche ich ohne Bilder mit Personen auszukommen, aber hier kann man so die Mächtigkeit des Eises erkennen.


    Mit Steigeisen und angeseilt wurde die Gruppe über den Gletscher geführt.


    Sieht gar nicht aus wie Eis, meine ich.
    Wer hat es wohl so schmutzig gemacht?



    Fortsetzung folgt!


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Gast001
    Gast
    • 20. September 2014 um 11:16
    • #13

    Und wieder: Ganz faszinierende Bilder !
    Deine Nichte kann stolz auf Dich sein - ich hoffe , sie sieht Deinen Bericht!!!

    Liebe Grüße,
    Elke

  • waldi
    Administrator
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    • 20. September 2014 um 13:17
    • #14
    Zitat von ELMA

    ... ich hoffe , sie sieht Deinen Bericht!!!


    Ich schicke ihr den Link erst nach dem 6. und letzten Teil, Elke.
    Dann warte ich gespannt auf ihre Reaktion.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • waldi
    Administrator
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    • 21. September 2014 um 01:24
    • #15


    Besuch bei den Trollen

    Teil 6

    Von Lærdal bis Voss


    Der Sognefjord ist der längste und tiefste Fjord in Norwegen und der zweitlängste in der ganzen Welt.
    Da wo der Lustrafjord vom Sognefjord abzweigt ist man gezwungen die von Mannheller nach Fodnes führende Fähre zu benutzen
    um am Ende des Sognefjordes nach Lærdal zu gelangen.

    Das Leuchtfeuer von Fodnes.


    Durch den 6604 m langen Fodnestunnel gelangt man nach Lærdal.

    Das Lærdal hotell, direkt am Lærdalsfjord.


    Der Spielplatz am Hotel.


    Das Auto des Sheriffs.


    Nur eine Hundehütte???


    Noch ein Troll?


    Etwa 30 km von Lærdal steht die Stabkirche Borgund.

    Stabkirchen oder Mastenkirchen sind hölzerne Kirchen, die als Stabbau konstruiert wurden.
    Der Stabbau ist ein Tragwerk aus senkrecht stehenden Masten, den sogenannten Stäben, auf denen die gesamte Dachkonstruktion ruht.
    Ein wichtiges Kennzeichen der Stabkirchen ist – außer der Dachmastenkonstruktion – generell die Vertikalität des Kirchengebäudes:
    Die Holzteile stehen senkrecht, im Gegensatz zu den Blockbauten, in denen die hölzernen Teile waagerecht liegen.


    Die Kirche Borgund gilt neben derjenigen von Heddal als besterhaltene Stabkirche mit den meisten Teilen im Originalzustand.
    Die Stabkirche Borgund wurde erstmals 1342 in schriftlichen Quellen erwähnt,
    wahrscheinlich stammt sie aber aus der Zeit gegen Ende des 12. Jahrhunderts.

    Zitat

    Die Stabkirche hat einen sechsstufigen Aufbau. Das Hauptschiff sowie der rechteckige Chorraum werden von Giebeldächern bedeckt.
    Über dem Dach des Hauptschiffes sitzen drei weitere kleinere Giebeldächer, die in einem spitzen Türmchen mit Wetterfahne enden.
    An den Giebelecken dieser Dächer recken sich Drachenköpfe gegen den Himmel, die (in heidnischer Tradition) der Kirche symbolisch Schutz verleihen.

    Zitat


    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Stabkirche_Borgund


    Durch den Lærdalstunnel, dem mit 24,51 km längsten Straßentunnel der Welt, ging die Reise weiter nach Flåm
    am Ende des Aurlandsfjords, einem Seitenarm des Sognefjords.
    Dort ist der Endpunkt der Flåmsbana.


    Die E-Lok NSB EI 17-2229 mit 3000 kW Dauerleistung zieht ihre Wagen in einer reinen Fahrzeit von etwa 1 Stunde
    über 9 Zwischenstationen die 20,2 km lange Strecke von Flåm nach Myrdal.
    Sie überwindet dabei einen Höhenunterschied vom 864 m.
    16 km der Strecke haben eine Steigung von über 28 ‰; die größte Steigung beträgt 55 ‰.
    Das entspricht einer Steigung von einem Meter auf 18 m Strecke.
    Auf diese Weise gehört die Flåmsbana zu den steilsten Adhäsionsbahnen der Welt.

    Zsú fuhr mit der Flåmsbana hinauf nach Myrdal um die Serpentinen neben dem Myrdalsfossen (Wasserfall) mit dem Fahrrad runterzufahren.


    Bick vom Vandrarheim in Voss über den Vangsvatnet-See.


    Mit der Seilbahn "Hangursbanen" kommt man flott auf den Hangur mit 660 Metern über Meereshöhe.


    Erkennt Ihr den Gleitschirmflieger über Vossevangen?


    Ich stelle fest, dass der Rest zu viel wird für einen Beitrag.
    Deshalb kommt noch ein siebter Teil.


    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Huewer
    Gast
    • 21. September 2014 um 09:57
    • #16

    Hallo Waldi,

    Für Jemanden, der die Reise nicht gemacht hat, ist dies ein toller Beitrag über die Norwegen.
    Der Höhepunkt einer Fahrt mit der Flåmsbana ist der Halt am Kjosfossen mit den tanzende Elfen. Hat sie dort keine Bilder gemacht?

    Wie war die Reise eigentlich organisiert? Es ließt sich wie eine geführte Busreise oder täusche ich mich?

  • waldi
    Administrator
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    Bilder
    5.161
    • 22. September 2014 um 00:20
    • #17

    Meines Wissens war es eine organisierte Busreise, Bernd.
    Ich habe zwar auf keinem der Bilder einen Bus entdeckt, aber Gruppenfotos mit etwa 25 überwiegend jugendlichen Personen sind dabei.
    Die zeige ich hier aber nicht weil ich von Jedem die Erlaubnis dazu einholen müsste.

    Auf den Kjosfossen bin ich bei meinen Recherchen auch gestossen.
    Lange Zeit habe ich angenommen, dass es sich bei dem Wasserfall auf Bild 10 im letzten Beitrag um den Kjosfossen handelt.
    Erst nach langer Suche habe ich den Namen des dort gezeigten Myrdalsfossen gefunden.
    Warum vom Kjosfossen keine Bilder dabei sind - wo doch die Flåmsbana dort extra lange stehen bleibt - weiß ich nicht.



    Besuch bei den Trollen

    Teil 7

    Bergen


    Das nächste Reiseziel war Bergen.
    Bergen liegt am Inneren Byfjord an der Westküste Norwegens und wird auch als "Tor zu den Fjorden" bezeichnet.
    Von hier starten die Postschiffe der Hurtigruten.
    Jeden Tag zur selben Zeit läuft ein Schiff von Bergen aus und erreicht nach zwölf Tagen wieder den Ausgangshafen.



    Die obige Häuserzeile zeigt Bryggen (norwegisch: der Kai, die Landungsbrücke, Anlegestelle) oder Tyskebryggen (der Deutsche Kai).
    Hier waren die Kontore der Hanse-Kaufleute in Bergen.
    Das ehemalige Hansekontor nimmt die ganze Ostseite der Bucht Vågen ein.
    Seit 1979 steht das Hanseviertel Bryggen mit seinen etwa 60 Gebäuden auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.

    Als Hafenstadt hat Bergen natürlich auch einen Fischmarkt.


    Ob der Seeteufel gut schmeckt weiß ich nicht. Ich habe noch keinen probiert.

    Es gibt aber nicht nur Fisch auf dem Fischmarkt!
    Wie wäre es mit Rentier- oder Walsalami (rechts)?


    Die Preise der Beeren kommen mir ziemlich hoch vor.

    Aber die Farben finde ich fantastisch!

    Die Sehenswürdigkeiten der Stadt Bergen auf einem Gullydeckel.


    Zum Abschied von Bergen ein Bild von Landås in Richtung der Insel Askøy.


    Weiter gings nach Ryfylke.
    Mehr kann ich den folgenden zwei Bildern nicht entnehmen.
    Ryfylke ist nämlich ein geographisches Gebiet im nordöstlichen Teil der Provinz Rogaland in Norwegen.
    Es liegt nördlich von Stavanger und südlich von Haugesund.
    Geniesst einfach die Bilder.
    Wenn jemand mehr über ein Bild weiß, dann sind die Infos willkommen.



    Der Låtefossen ist ein touristisch bedeutsamer Zwillingswasserfall mit einer Gesamtfallhöhe von 165 m.
    Er liegt in der norwegischen Provinz (Fylke) Hordaland, zirka 20 Kilometer südlich von Odda direkt an der Fernverkehrsstraße 13.


    Das Preikestolen Vandrerhjem liegt in den Bergen von Ryfylke, direkt am See Refsvatnet.


    Jugendherberge???


    Nobel, nobel!

    Der Blick aus dem Schlafzimmer.


    Der freie Blick auf den Refsvatnet.


    Die Herberge ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen in der Umgebung,
    insbesondere zur Felsnase des Preikestolen (Predigtstuhl).
    Es sind nur etwa 2 Stunden Fußmarsch durch eine herrliche Landschaft.


    Ein fantastischer Ausblick.


    Dann war die Gruppe auf dem Predigtstuhl.
    Das ist eine natürliche Felsplattform (Felskanzel) und ein Tourismusziel mit weitem Blick über den Lysefjord und die angrenzenden Berge.
    Die Größe des Felsplateaus beträgt zirka 25 mal 25 Meter.
    Die Felskante fällt 604 Meter senkrecht in den fast 40 Kilometer langen Fjord ab.
    Die Kanzel wird jährlich von etwa 200.000 Menschen erwandert.

    Der Blick über die Felskante auf den Lysefjord.


    Beim Betrachten der Bilder wird mir schon schwindelig.

    Und dann machen die noch solche Spässe. *3\'


    Auf dem Heimweg vom Preikestolen zur Jugendherberge.


    Einen Ausflug zum Kjerag spülte der Regen leider in den Lysefjord, erzählte Zsú. \\~


    Langsam ging es dem Ende der Reise entgegen.
    Über Stavanger...


    ... vorbei an den letzten Trollen...


    ... und karger Felslandschaft...


    ... gings nach Valle auf den Campingplatz.


    Die Gipfel der steilen Felsen die aus dem Setesdal aufsteigen, hüllten sich in Wolken.


    Die Bilder vom abschließenden Aufenthalt in Oslo hatte ich im ersten Beitrag schon gezeigt.

    Zum Schluß zeige ich Euch nochmal mein Lieblingsbild von Zsú's Norwegenreise.


    E N D E



    Liebe Grüße von waldi :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • Josef
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    • 22. September 2014 um 12:24
    • #18

    Interessanter Bericht von einem Gebiet wo wir
    auch noch nicht waren.
    Danke, Waldi

    Liebe Grüße

    Josef

  • vadda
    Gast
    • 22. September 2014 um 14:42
    • #19

    Herrliche Landschaften und bunte Orte nicht nur hervorragend bildlich festgehalten, sondern auch noch professionell recherchiert und kommentiert - alle Achtung!!!

    Liebe Zsú und lieber waldi: Herzlichen Dank!
    Irmgard und Klaus

  • Huewer
    Gast
    • 22. September 2014 um 18:56
    • #20

    Wie bereits geschrieben, Waldi, ein sehr schöner Bericht, der mir viel Arbeit abgenommen hat.

    Zitat von waldi

    Wenn jemand mehr über ein Bild weiß, dann sind die Infos willkommen.

    Bei diesem Bild handelt es sich um den "Steinsdalfossen". Er liegt zwar nicht im Ryfylke, sondern nördlich vom Hardanger-Fjord in der Provinz Hordaland, Kommune Kvan.
    Das besondere an diesem Wasserfall ist, dass er von hinten begehbar ist.

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