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www: Reif für die Inseln - Åland 2013

  • Grizzly
  • 24. Juli 2013 um 23:50
  • Grizzly
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    • 19. August 2013 um 21:46
    • #31

    @ Jürgen:
    Darauf kann ich mir leider keinen Reim machen. Ich hab diesen Beitrag in unserem eigenen Forum geschrieben und dann ins Schöner-Reisen- sowie 2 weitere Foren übertragen. So eine Fehlermeldung hatte ich noch nie, und auch selber bei der Wiedergabe keine Probleme. Tut mir Leid, wüsste nicht, wie ich Dir da weiter helfen könnte. Wobei ich von dieser ganzen Technik eh nicht viel Ahnung hab und schon froh bin, dass ich das mit den Bildern plus Bericht überhaupt so hinbekomme.

    @ Helmut:
    Wir kommen nochmal auf die "Pommern", am Sonntag zur "Linjedöp".


    Im Grunde genommen sind die Åländer Möwen ja friedlich - einmal Armwedeln, und sie ziehen ab.
    Bei Meister Alfred wär das ganz anders gelaufen ...
    Irgendwann macht das Restaurant zu, und ich muss wieder auf die Westhafenseite in mein Quartier. Das ist normalerweise ein Kilometer, aber wenn man auch nur kleine Umwege macht, steht man auf einmal mitten im Wald ...

    Die Kanone tut keinem mehr was
    aber wo bin ich hier eigentlich ???
    Einfach den Berg hoch, und auf der anderen Seite wieder runter, dann kann eigentlich nix schiefgehen.
    Und schliesslich bekomme ich Gesellschaft.

    Die Katze lässt mich nur ungern ziehen, aber ich will ins Bett. Irgendwann, das kann in Mariehamn nicht allzulang dauern, stoße ich wieder auf bekanntes Gebiet, nämlich die Torggatan, die muss ich nur noch überqueren, und dann isses nicht mehr weit zum Gästhem Kronan.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Grizzly
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    • 20. August 2013 um 09:02
    • #32

    13.7.2013

    Da schon die Hauptinsel für einen untrainierten Radfahrer mit einem 26er Rad ohne Gangschaltung zu groß ist, hab ich mir für heute ein Auto genehmigt. Gegen einen Tagespreis von 65€ plus Benzin (das bei diesem sparsamen Vehikel kaum ins Gewicht fällt) kann man nix sagen, und so darf ich auch mal mit einer Åländer Nummer herumfahren.

    Der erste Weg führt mich nach Jomala
    zu der ältesten erhaltenen Kirche auf Åländ - leider hat sie am Wochenende zu, ausser zu Hochzeiten und Gottesdiensten.

    So bleibt mir ein Rundgang über den Friedhof.


    Kindergräber rühren mich immer wieder an.

    Wie in Mariehamn, gibt es auch hier ein Denkmal für die auf See umgekommenen.


    In Sund habe ich mehr Glück.
    Hier steht die um 1300 erbaute größte Kirche der Inseln, und die ist auch offen.

    Und in der Kirche hängt, wie in Mariehamn, ein Segelschiff.

    Wahrscheinlich hatte jedes Gemeindemitglied seinen nummerierten Platz,

    dann konnte der Pfarrer schneller sehen, wenn wieder einer geschwänzt hat.

    Diese Wandgemälde waren lange übertüncht.


    Farblich passen die Feuerlöscher nicht ganz zum historischen Umfeld, aber so ist es wohl Vorschrift.

    Zu jeder schwedischen Kirche gehört auch eine Toilette, hier ist es etwas atypisch ein Plumpsklo, aber das steht wohl unter Denkmalsschutz. Und es liegt in jedem der Häusl eine Packung Papiertaschentücher bereit, weitestmöglicher schwedischer Komfort also auch hier.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • wallbergler
    Gast
    • 20. August 2013 um 09:35
    • #33
    Zitat von Grizzly

    Die Katze lässt mich nur ungern ziehen.............................

    Die hat einen neuen Freund gesucht, ruhigerer Art als sie kennt. Sie kommt ja schon Aufmerksamkeit heischend und schließlich das wohlige Zusammenrollen einschl. , aber das war ja nur das Rad, das schnurrende Umkreisen.

    Hast beachtliche Aufmerksamkeit erregt bei ihr. Gutes Zeichen für Tierfreunde.!!!!!!!


    Auch im zweiten Bericht, irgendwie ist das da oben alles so leer. Zwar aufgeräumt und sauber, oder war es so kalt?

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • Grizzly
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    • 20. August 2013 um 23:28
    • #34
    Zitat von wallbergler


    Auch im zweiten Bericht, irgendwie ist das da oben alles so leer. Zwar aufgeräumt und sauber, oder war es so kalt?


    Es war nicht grad warm, um die 20°C, aber für mich war's OK.
    Was meinst Du mit leer, die Kirche, oder die Friedhöfe ???


    (immer noch Samstag 13.7.2013)

    Wenn ich heute nochmal in Kastelholm

    oder im Museumsdorf Jan Karlsgarden
    Station machen würde, wär das eine Verzettelei.

    Aber ein Abstecher nach Tranvik ist drin, weil neben dem Wegweiser ein Sehenswürdigkeitensymbol ist - allerdings stehe ich nach drei Kilometern Schotterstraße an einem Privatgrundstück mit Häuschen am Meer, und welche Sehenswürdigkeit es da gegeben haben mag, bleibt mir verborgen. Vorbei am Maibaum von Tranvik fahre ich zurück auf die Hauptstraße, allerdings nicht allzuweit, weil ich auf einen neue Sehenswürdigkeit hingewiesen werde.

    Wenn man auf diesen Hügel steigt, sieht man die Reste eines Krankenhauses,

    das die Russen bauen wollten, aber nie fertig bekamen -


    ausser ein paar Steinen und der Bodenerhöhung ist nichts mehr zu sehen.

    Die nahegelegenen Festungsruinen von Bomarsund sind heute von Touristenmassen bevölkert, vor allem stolpern hier jede Menge Russen herum, die sich von mit mobilen Lautsprecheranlagen ausgestatteten Führerinnen erklären lassen, wo und wie ihre Vorfahren leiden mussten - nehme ich zumindestens an, denn mein Russisch ist rudimentär, so bleibe ich hier nicht lang, sondern wickle ich mich wieder in meinen Polo und fahre über die Brücke nach Prästö weiter zur nächsten Ruine.

    So hat das gute Stück mal ausgesehen,

    und das ist davon übrig geblieben.

    Eins muss man den Russen lassen - die Aussicht von ihrem Turm muss hervorragend gewesen sein,


    das merkt man sogar, wenn man auf seinen Trümmern steht.

    Die meisten Steine wurden nach der Sprengung irgendwo anders verbaut,

    und über den Resten blühen die Sommerblumen.

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  • wallbergler
    Gast
    • 21. August 2013 um 09:38
    • #35
    Zitat von Grizzly

    Was meinst Du mit leer, die Kirche, oder die Friedhöfe ???

    haha, der war gar nicht schlecht, aber du weißt natürlich was ich meine, siehe auch viele deiner Berichte.

    An allen Orten sehe ich nicht gerade ein Gewusel von Leuten im Hintergrund.

    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • Grizzly
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    • 21. August 2013 um 15:03
    • #36

    Hej Helmut,
    da hast Du Recht, Touristenmagnet sind die Ålands nicht. Wobei ich die Angewohnheit hab, möglichst wenig Touristen als Beiwerk auf meine Bilder zu bekommen, es waren also schon ein paar mehr da als zu sehen sind, z.B. die erwähnte Russengruppe, deren Bus mich den ganzen Tag verfolgt hat.
    Herzliche Grüße,
    Grizzly mit der langen Leitung, der wirklich nicht gewusst hat, was Du meinst.

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  • Grizzly
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    • 21. August 2013 um 22:55
    • #37

    Prästö, immer noch 13.7., gegen Mittag

    Kurz hinter der eben erwähnten Blumenwiese gibt's das nächste Museum, in einer ehemaligen Telegraphenstation.
    Die bauten die Russen in den Neunziegern des 19. Jahrhunderts, in der Absicht, sich klammheimlich militärisch auf den Åland's zu verstärken. Auf internationalen Protest hin zogen sie kurz darauf die meisten Soldaten wieder zurück, nur das Stationsgebäude blieb stehen, diente in den Folgejahren als Fabrik und zuletzt d.h. bis heute als Museum für die Geschichte der Festung Bomarsund und die russische Siedlung auf Prästö.

    Diese Siedlung wurde ab 1840 für die Zivilbeschäftigten der zaristischen Armee und ihre Familien gebaut, das waren ein Menge Leute. Als im Sommer 1854 britsche und französische Truppen anrückten, wurden alle Bewohner evakuiert, und am 3. August die ganze Siedlung niedergebrannt, um zu verhindern, dass sich die Kriegsgegner dort einquartierten. Was nichts mehr nützte - vier Tage später begann der Angriff, und am 16. August musste die Festungsbesatzung kapitulieren.

    Die 2200 überlebenden russischen Verteidiger wurden als Kriegsgefangene auf britische und französische Kriegsschiffe und dann nach Großbritannien bzw. Frankreich gebracht - nach Kriegsende 1856 durften sie wieder heim.

    Zu diesem Bild, das den Ruderboottransport der russischen Gefangenen (grau gekleidet) auf die Kriegsschiffe zeigt, erklärte mir die Museumsführerin (die sich mit mir, dem aktuell einzigen Besucher, große Mühe gibt), dass die Russen - einfache Soldaten (die Offiziere waren bereits separat und natürlich komfortabler untergebracht worden) - mehrere Tage in den Ruinen der Festung ohne Essen und Trinken hatten verbringen müssen und kurz vor ihrem Abtransport die Alkoholverräte der Offiziere entdeckt hatten. Mit dem Ergebnis, dass viele von ihnen nicht mehr stehen konnten.

    Einer der französichen Soldaten (3. von links) versucht, die Russen mit Gewehrkolbenschlägen zum Betreten der Boote zu zwingen, während sein britischer Kamerad (links unter ihm in Dunkelblau, mit breitem Hut und mit dem Rücken zu uns) den Franzosen zu mäßigen versucht.
    Persönlich denke ich mir, dass Gefangenenmisshandlung natürlich gar nicht geht, aber mildernd für den Franzosen angeführt werden muss, dass die französischen Soldaten Hunderte von Toten zu beklagen hatten, während die britischen Verluste minimal waren (da letztere im Wesentlichen aus der Distanz mit ihren Schiffskanonen die Festung sturmreif schossen) - da fällt Humanität dann etwas leichter.

    In der Nähe, ebenfalls noch auf Prästö, gibt's mehrere Friedhöfe aus der Festungszeit, zu denen wir noch kommen.
    Aber vorher gibt's Mittagessen in einer Campingkneipe. Prästö, immer noch 13.7., gegen Mittag

    Kurz hinter der eben erwähnten Blumenwiese gibt's das nächste Museum, in einer ehemaligen Telegraphenstation.
    Die bauten die Russen in den Neunziegern des 19. Jahrhunderts, in der Absicht, sich klammheimlich militärisch auf den Åland's zu verstärken. Auf internationalen Protest hin zogen sie kurz darauf die meisten Soldaten wieder zurück, nur das Stationsgebäude blieb stehen, diente in den Folgejahren als Fabrik und zuletzt d.h. bis heute als Museum für die Geschichte der Festung Bomarsund und die russische Siedlung auf Prästö.

    Diese Siedlung wurde ab 1840 für die Zivilbeschäftigten der zaristischen Armee und ihre Familien gebaut, das waren ein Menge Leute. Als im Sommer 1854 britsche und französische Truppen anrückten, wurden alle Bewohner evakuiert, und am 3. August die ganze Siedlung niedergebrannt, um zu verhindern, dass sich die Kriegsgegner dort einquartierten. Was nichts mehr nützte - vier Tage später begann der Angriff, und am 16. August musste die Festungsbesatzung kapitulieren.

    Die 2200 überlebenden russischen Verteidiger wurden als Kriegsgefangene auf britische und französische Kriegsschiffe und dann nach Großbritannien bzw. Frankreich gebracht - nach Kriegsende 1856 durften sie wieder heim.

    Zu diesem Bild, das den Ruderboottransport der russischen Gefangenen (grau gekleidet) auf die Kriegsschiffe zeigt, erklärte mir die Museumsführerin (die sich mit mir, dem aktuell einzigen Besucher, große Mühe gibt), dass die Russen - einfache Soldaten (die Offiziere waren bereits separat und natürlich komfortabler untergebracht worden) - mehrere Tage in den Ruinen der Festung ohne Essen und Trinken hatten verbringen müssen und kurz vor ihrem Abtransport die Alkoholverräte der Offiziere entdeckt hatten. Mit dem Ergebnis, dass viele von ihnen nicht mehr stehen konnten, geschweige denn laufen.

    Einer der französichen Soldaten (3. von links) versucht, die Russen mit Gewehrkolbenschlägen zum Betreten der Boote zu zwingen, während sein britischer Kamerad (links unter ihm in Dunkelblau, mit breitem Hut und mit dem Rücken zu uns) den Franzosen zu mäßigen versucht.
    Persönlich denke ich mir, dass Gefangenenmisshandlung natürlich gar nicht geht, aber mildernd für den Franzosen angeführt werden muss, dass die französischen Soldaten Hunderte von Toten zu beklagen hatten, während die britischen Verluste minimal waren (da letztere im Wesentlichen aus der Distanz mit ihren Schiffskanonen die Festung sturmreif schossen) - da fällt Humanität dann etwas leichter.

    In der Nähe, ebenfalls noch auf Prästö, gibt's mehrere Friedhöfe aus der Festungszeit, zu denen wir noch kommen.
    Aber vorher gibt's Mittagessen in einer Campingkneipe.

    Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie Dir an (Kurt Tucholsky)

  • Helga
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    • 22. August 2013 um 08:18
    • #38

    Vielen Dank für deinen Bericht den ich mir gerne mit großem Interesse ansehe und lese!
    (Heute gleich doppelt gemoppelt.) :D

    Viele Grüße
    Helga

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    • 22. August 2013 um 08:32
    • #39

    hallo grizzly,

    die roten kreuzchen sind mittlerweile bildern gewichen und so konnte auch ich deinen urlaub am ende der welt nachverfolgen. vielen dank für die mühen, die du dir mit der erstellung des berichts gemacht hast. mein ausflug nach skandinavien ist schon bald 20 jahre her und ich stelle fest, daß ich da doch irgendwann auch mal wieder hin will.

    grüsse

    jürgen

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    • 22. August 2013 um 09:06
    • #40

    Danke für die Dankes und die Info, dass meine Bilder jetzt auch bei Dir, lieber Jürgen, ankommen.

    P.S.

    Zitat

    die Offiziere waren bereits separat und natürlich komfortabler untergebracht worden


    Beim nachsuchen bezüglich der Kriegsgeschichte (das ist gar nicht so einfach, bei Google steht nicht viel) hab ich eine Quelle gefunden, wonach alliierte Offiziere beriets unmittelbar nach der Eroberung des ersten Turms mit ihren gefangenen russischen Offizierskollegen gemeinsam Tee getrunken haben. Die einfachen Soldaten genossen nicht so viel Aufmerksamkeit.

    Mist, jetzt finde ich die (englischsprachige) Quelle nicht mehr, hatte sie abgespeichert. Aber wo ?????

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