Rundreise um den Monte Argentario - oder was man besser nicht tun sollte

  • Die Insel Monte Argentario in der Provinz Grosseto liegt im Süden der Toskana.


    Ein Ausflug mit unserem kleinen "Stadtauto", mit dem man in italienischen Städtchen so herrlich die meist kleinen Parklücken nützen kann, führte uns im Herbst 2009 dahin.



    Copyright Karten: https://www.openstreetmap.org/



    Vom Festland führt eine Straße über einen Damm und über Orbetello nach Porto Santo Stefano, einen vornehmen Badeort mit einer Marina für die Reichen. Nach Rom ist es nicht weit.






    Die Stadt zieht sich am Hang hoch - es ist ein buntes, gepflegtes Stadtbild mit verschiedenfarbigen Häusern.





    Der Hafen



    Unser kurzer gelber Flitzer fand schnell einen guten Parkplatz am Hafen





    Wir fuhren in die Oberstadt , um die Aussicht zu genießen. Die mondäne Stadt selbst war ohnehin nicht "unsere Welt"



    Blick auf Porto Santo Stefano



    Auf der Karte sahen wir, dass eine schmale Straße immer weiter hinauf und schließlich ( als feiner Strich eingezeichnet) um die Insel herum führte.
    Kein Problem, dachten wir, unser Auto ist klein und wendig.
    Die Ausblicke nach Süden waren überwältigend schön!





    Es war Ende Oktober- überall waren die Berghänge bedeckt mit blühendem Rosmarin und mit mannshohen Erikasträuchern.





    Die Südseite von Argentario schien fast unbewohnt zu sein, wenn nicht immer wieder die Dächer von herrschaftlichen Villen und Landsitzen aus den Olivenhainen und Parkanlagen hervorlugen würden. Eine paradiesische Gegend!


    Und die schmale Straße führte immer weiter ( mit nicht gekennzeichneten Zufahrten zu den herrschaftlichen Anwesen)




    Bis hierher ( der gelbe "Punkt" ist unser Auto)



    Die asphaltierte Straße war zu Ende und gabelte sich in zwei Schotterstraßen ohne Schilder.
    Überall wunderschöne, duftende Sträucher.




    Umdrehen?
    Nein - unser Auto war doch klein und schmal und auch nicht tiefergelegt...das müsste doch zu schaffen sein.
    Ich ging auf der unteren Straße ein Stück weiter- sie wurde immer schlechter.
    Es war niemand da, den wir fragen konnten.
    Dorthin, wo der Turm zu sehen ist, wollten wir kommen.



    Wir wählten den linken oberen Weg.



    Der Turm kam immer näher , aber die Straße wurde immer schlechter.



    Die nun kommende halbe Stunde werd ich nicht vergessen:
    Das war noch ein Stück des besseren Abschnitts



    Tiefe , ausgewaschene Furchen, Felsbrocken, loser Schotter... ich schwitzte, obwohl es nicht heiß war. Die Landschaft konnte ich nicht mehr genießen.


    Jetzt verstanden wir, warum auf der Landkarte dieses kleine Stück nur mit einem dünnen Strich eingezeichnet war. Die hier ansässigen Italiener fuhren mit Sicherheit nur mit Geländewagen zu ihren wunderschönen Anwesen.


    Das Ende der Holperstrecke in Sicht - Asphalt



    Und hier auch ein Schild, das auf der anderen Seite nicht stand.
    Frana - Strada disconnessa....was immer das auch ( wörtlich) heißt....



    Noch wenige Kilometer und dann hatten wir unsere Rundfahrt um den Monte Argentario beendet.



    Sollte jemand diese Insel einmal besuchen ( Orbetello und vor allem Porto Ercole mit seinen Festungsanlagen Filippo, Santa Caterina, Stella und La Rocca und der hübschen Altstadt sind einen Besuch wert) - dann sollte er mit einem normalen PKW nicht versuchen, rund um die Insel zu fahren.


    Auch wenn es Reiseführer gibt, die empfehlen:
    "...die Strada Panoramica, eine lange Straße, die um die gesamte Insel führt und teils atemberaubende Aussichten bietet..."



    ELMA

  • Danke für die Mitfahrt auf der Rundreise dieser wunderbaren Insel der "Gwappelten". (Betuchten).
    Liebe Elke,


    Auf meiner Italienrundreise bin ich damals auch über die große Landstr. an Grossetto vorbei gekommen. Aber auf die Insel sind wir nicht gefahren.


    Übrigens strada disconnessa ist die getrennte Straße. Egal, es hat sich wieder bewahrheitet, warum wir uns früher fast ausschließlich in Italien herum getrieben haben. Weil es so schön ist, und es damals noch erschwinglich war. Und nicht zu vergessen, auch die Liebe mitspielte.


    Jetzt ist halt Kroatien das (noch ) denkbar günstigere Land, aber mit seinen gegenüber damals gewachsenen Strukturen auch unglaublich zauberhaft.


    Also bei dem Schotter, der mir irgendwie aus unseren Fahrten in Dalmatien bekannt vorkommt, habe ich schon auch
    Zustände bekommen. Deshalb kann ich durchaus deine Bedenken teilen.


    Aber die Aussichten waren halt auch der Lohn des Ganzen, es ist einfach ein Traum, wie auf jeder Insel, die Weite des angrenzenden Meeres mit ihren Farbspiegelungen zu betrachten.


    Und du hast das gewohnt mit sehr guten Motiven aufgezeigt.


    Und wenn ich an den blühenden Rosmarin , die Erikasträucher denke , das ist mit all seinen würzigen Düften das i Tüpfelchen.


    Vielen Dank
    Helmut

  • hallo elke,


    danke für deinen wie immer hervorragenden bericht einer gegend, die mir völlig unbekannt ist. vielleicht sollte ich doch einmal einen ausflug dorthin machen. dies ginge allerdings zu lasten meines hauptreiseziels kroatien, da ich leider als berufstätiger nur über ein begrenztes urlaubszeitbudget verfüge.


    jedenfalls habe ich meine meinung über italien ein stück zum besseren verschoben. du hast u. a. die villen der schönen und reichen angesprochen. wie schaut es denn preislich in der gegend aus für jemand, der kein womo besitzt, sondern im hotel/pension absteigt und ins lokal zum essen gehen will. ist das in der gegend noch bezahlbar?


    grüsse


    jürgen

  • Hallo liebe Elke,


    ein wieder sehr gelungener Bericht von einer Gegend, die ich schon des Öfteren früher bereist habe - allerdings war ich noch nicht auf dieser Insel (ich dachte außerdem es handle sich um eine Halb-Insel) die Du uns so interessant vorstellst. So ein ganz kleines bisschen erinnern mich die Felsen und Teile des Bewuchses an "mein" Cres - auch dieser abenteuerliche Weg wäre dort sicher auch zu finden ;-).


    Castiglione della Pescaia etwas weiter nördlich, war einmal ein Ziel unserer Reisen in der Toskana, und auf der via aurelia sind wir dann weiter nach Grosseto, Capalbio und nach Pitigliano. Auch Populonia war einen Ausflug wert.
    Die Toskana, incl. Elba, war immer unser Traumziel Dutzender Urlaube ....und dann entdeckten wir Kroatien. ;)


    PS: Jürgen, wenn es nicht gerade Porto S. Stephano sein soll, findest Du in der Toskana auch bezahlbare Unterkünfte - und auch Essen gehen kann man sich noch leisten - zumindest war das noch vor ca 5 Jahren so, als wir, nach einigen Jahren Abstinenz, das letzte Mal in der Toskana waren. Die Gegend bei Vada (ca 50 km südlich von Livorno) kann ich persönlich empfehlen. Da gibt es sogar noch freie Strände (heißen meist punta blue), die keine sogenannten Bagnos sind, also mit Liegestühlen ect. die teuer vermietet werden. Da kann man noch frei mit dem Badetuch kommen - die Gegend allerdings um Cecina mare und dann um Grosetto/Castiglione weiter südlich ist dann nicht mehr "kostenlos", bzw. diese Strandabschnitte sind an die Bagnobetreiber vermietet, die es dann natürlich nicht gerne sehen, wenn da jemand mit seinem Badetuch hinliegt wo er den Strand bezahlt und sauberhält.......


    (drei mal dürft Ihr raten, woher mein Nickname kommt ;) )

    :blume17: Grüssle von Sylvi


    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Ein herrlich erfrischender Reisebericht liebe Elke.


    Ich war ja zuletzt 1989 in der Toscana und habe auch Pisa besucht. Unterhalb von Livorno haben wir an einem freien Strand gebadet und gemerkt das man doch weiter weg von Livorno baden sollte. Das Wasser war sehr ölig.


    Im übrigen bist du da eine Privatstrasse gefahren und das ohne das sie dich abkassiert haben.


    Viele deine Bilder von dieser schönen Küste erinnern schon auch an Kroatien. Dort würde es mir schon auch gefallen, nur ist es halt preislich schon ein sehr großer Unterschied zu Kroatien.


    Als wir damals mit zwei Kindern dort unterwegs waren ohne Buchung haben wir Zimmer gesucht und es waren nur noch wenige frei. In mehreren Hotels und Pensionen haben wir gefragt und die Preise rund um Livorno waren damals horrend. Wir haben kein Angebot unter 200.- DM pro Zimmer bekommen und sind dann ins Landesinnere gefahren um dort dann für eine Übernachtung für 4 Personen 180.- DM zu zahlen. Danach sind wir dann rüber zur Adria gefahren um nicht schon nach wenigen Tagen pleite zu sein. Das Urlaubsbudget war halt damals nicht so hoch und man muß sich ja immer nach seiner Decke strecken.


    Nach deinen herrlichen Bildern könnte ich mir aber schon vorstellen dort mal wieder hin zu fahren.

  • Deine Aussage trifft zu und danke, dass Ihr die Schotterstrecke gefahren seid.

    Zitat von ELMA

    "...die Strada Panoramica, eine lange Straße, die um die gesamte Insel führt und teils atemberaubende Aussichten bietet..."


    Atemberaubend - was die Ausblicke und die Straßenverhältnisse betrifft.


    Wie immer hast Du Panoramabilder sowie Detailaufnahmen in einem lesenswerten Reisebeitrag hervoragend kombiniert.


    Im Nachhinein muss ich feststellen, dass unser letzter Urlaub "September 2011" an der toskanischen Küste viel zu kurz war, denn als Fernziel hatte ich die Insel auch als Ausflugsziel eingeplant. Wir haben es allerdings bis dorthin nicht geschafft, denn es gab auch in dem Gebiet rund um Marina die Bibbona reichlich Interessantes zu sehen und zu erleben.


    ... einer gegend, die mir völlig unbekannt ist. vielleicht sollte ich doch einmal einen ausflug dorthin machen. dies ginge allerdings zu lasten meines hauptreiseziels kroatien, da ich leider als berufstätiger nur über ein begrenztes urlaubszeitbudget verfüge.


    So ist es mir letztes Jahr ergangen. Nach fast 30 Jahren mit zum Teil mehrfachen Urlauben im Jahr in Kroatien, schaffte ich es 2011 nicht dorthin, sondern es zog mich dafür zweimal in die Toskana und das mit vielen neuen tollen Eindrücken.



    Elkes Beitrag könnte ein Grund mehr sein, doch wieder einen Urlaub in der Toskana einzuplanen. Vielleicht auch mal für Dich nicht nur eine Reise wert auch wenn uns Kroatien ans Herz gewachsen ist.

    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]


    Carpe Diem Annette und Hartmut


    [COLOR="#008080"]Wissen schafft Wissen - jeden Tag entsteht neues Wissen![/COLOR]

  • Zitat von Wallbergler

    …warum wir uns früher fast ausschließlich in Italien herum getrieben haben. Weil es so schön ist…


    Du sagst es, Helmut: weil es so schön ist und weil Italien ein ganz besonderes Flair hat. Auch wenn landschaftlich Kroatien „mithalten“ kann ( auch Montenegro) – so ist der Lebensrhythmus der Italiener ein ganz anderer. Ich kenne vor allem die Toskana.


    Schon wenn man dort einkaufen geht ( vor allem nicht im Supermarkt), oder in einer Bar in einem kleinen Ort einen Espresso, „un bicchiere di vino bianco“ oder einen Cappuccino schlürft, dann kann man die Atmosphäre mit keinem anderen Land vergleichen. Dazu muss ich allerdings sagen, dass wir nie im Hochsommer in Italien sind .
    Geschichte und Kultur in Kroatien sind faszinerend und reich – aber für mich gibt es kein Entweder – Oder…. Italiens Geschichte, Kultur und Lebensstil muss man halt gesehen und erlebt haben- sie sind großartig.

    Zitat


    Übrigens strada disconnessa ist die getrennte Straße.


    Selbst wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mit „getrennte Straße“ nichts anfangen können.
    Heißt „frana“ nicht : Erdrutsch?
    Die Panoramastraße ist eher etwas für Mountainbiker mit sehr stabilen Mountainsbikes.



    Zitat von Claus-Jürgen

    wie schaut es denn preislich in der gegend aus für jemand, der kein womo besitzt, sondern im hotel/pension absteigt und ins lokal zum essen gehen will. ist das in der gegend noch bezahlbar?


    Jürgen- wir sind manchmal mit dem Womo in der Toskana, aber manchmal haben wir auch ein Appartment (oft auf einem Landgut). Wir nehmen uns dann immer viel Zeit, genießen die Tage in meist schöner Umgebung und planen jeden Tag neu. Manchmal bleiben wir auch einfach "daheim" oder machen Spaziergänge und kurze Ausflüge in der Umgebung. Wir mögen es nicht, täglich zig Kilometer von einer Sehenswürdigkeit zur anderen zu hetzen.


    Für Womoreisende ist Italien ein Paradies- keine Meldepflicht, freies Stehen wird sehr oft geduldet und fast jeder Ort bietet einen Wohnmobilstellplatz an ( oft kostenlos , manchmal mit Parkgebühren- aber dann gibt es dafür eine Gegenleistung wie Wasser, Abwasser- und Müllentsorgung) Mit dem Wohnmobil hat man natürlich auch die Kosten für Verpflegung besser „im Griff“.


    Alternativen sind organiserte Pauschalreisen ( z.B. mit Bussen) –da sieht man in kurzer Zeit sehr viel, die Kosten für Hotel und Essen sind überschaubar.


    Anders sind individuelle Reisen. Wenn wir uns ein Appartment nehmen, dann wissen wir, dass die Ausgaben um einiges höher sind als bei Womo- oder Pauschalreisen.
    Wir gehen dann max 2 Mal pro Woche richtig gut essen und kochen oft selbst ( es macht Spaß , auf italienischen Märkten einkaufen zu gehen)
    Unser Urlaubsbudget ist auch nicht unbegrenzt!


    Vorteil gegenüber unseren Womoreisen: Mit dem Auto ( vor allem wenn es klein ist) können wir in enge Städtchen fahren, kleine Dörfer besuchen und auch mal Straßen fahren, bei denen das Navi warnt: es ist eine nicht befestigte Straße, wollen Sie das? Und davon gibt es in der Toskana viele.


    Zitat von Tosca

    wenn es nicht gerade Porto S. Stephano sein soll, findest Du in der Toskana auch bezahlbare Unterkünfte - und auch Essen gehen kann man sich noch leisten


    Tosca - na:wink:– in der Toskana ist das inzwischen nicht mehr leicht- vielleicht ist es in Umbrien, Venetien o.ä. anders.
    Zum Badeurlaub würde ich nie in die Toskana fahren! Da gibt es schönere Küsten und Strände!
    Es gibt zwar endlose Sandstände- aber für Badeulaub ist Kroatien viel schöner.


    Zitat von Hartmut

    Nach fast 30 Jahren mit zum Teil mehrfachen Urlauben im Jahr in Kroatien, schaffte ich es 2011 nicht dorthin, sondern es zog mich dafür zweimal in die Toskana und das mit vielen neuen tollen Eindrücken.


    Das kann ich so gut verstehen - und Du hast uns mit Deinen Berichten und den schönen Bildern ja überzeugt, dass Italien eine oder mehrere Reise(n) wert ist!


    Gruß,
    Elke

  • Tosca - na:wink:– in der Toskana ist das inzwischen nicht mehr leicht- vielleicht ist es in Umbrien, Venetien o.ä. anders.
    Zum Badeurlaub würde ich nie in die Toskana fahren! Da gibt es schönere Küsten und Strände!
    Es gibt zwar endlose Sandstände- aber für Badeulaub ist Kroatien viel schöner.



    Gruß,
    Elke


    Liebe Elke,


    entschuldige bitte, daß ich da wiedersprechen muss (Umbrien und Venetien kann ich nicht beurteilen) - wie ich Jürgen schon empfohlen habe, ist die Gegend um Vada ein Traum - ideal für Familien und Sandstrandliebhaber. Es gibt dort einen Strand, der hat karibische Verhältnisse - wenn du bei google earth mal schaust, fällt das sogar auf dem Satellitenbild auf wie traumhaft das Wasser dort ist
    Von Vada dort aus sind Tages-Ausflüge nach Pisa, Florenz, Sienna, San Giminiano, Volterra usw. sehr gut zu machen.


    Jahrelang haben wir dort unseren ( Camping)-Urlaub auf dem Camping Tri Pesce (der auch Mobilhomes vermietet) verbracht - öfter sind wir essen gegangen und haben den ein oder anderen Geheimtipp vom Campingplatzbetreiber erhalten.


    Bezahlbar sind die Unterkünfte meiner Meinung nach dort auch, siehe:
    https://www.casamundo.de/?subm…1&destination_id=7581&geo[0]=6433&geo[1]=7358&geo[2]=7581&displayform=0


    https://www.ferienwohnung-netz…orno/vada/cottages/1.html


    Wir haben der Toskana den Rücken gekehrt, weil es in Italien nicht sehr hundefreundlich zugeht, zumindest an den Badestränden, da sind Hunde nicht erlaubt und auf vielen Campngplätzen auch nicht - als wir uns den Hund angeschafft haben war Kroatien die Alternative, nach zwei Probeurlauben vorher in Vrsar und auf Pag ;)
    ....Das war der einzige Grund, und hatte nichts mit den Kosten zu tun. Wobei ich gestehen muss, daß wir uns, so wie früher in die Toskana, in Kroatien verliebt haben.
    Aber alte Liebe rostet halt auch nicht ;) so wagten wir nochmal einen Versuch in den Pfingstferien in Castiglione della Pescaia - unser Hund hat dort leider kein Wasser gesehen und so bleibts bei Kroatien....

    :blume17: Grüssle von Sylvi


    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

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