LUCCA > Fotoalbum eines Streifzugs durch die Gassen

  • Nach unserem Spaziergang über 2/3 der Stadtmauer verließen wir am Piazza S. Maria del Borgo den Stadtwall
    und erblickten schon mal den Glockenturm der Chiesa San Frediano.


    Auf dem Weg zur Flaniergasse Via Fillungo kamen wir durch das Tor "Porta dei Borghi".


    An der Via Fillungo warfen wir einen Blick in den Innenhof des A Palazzo Busdraghi "Residenza d'Epoca ****"


    bevor wir einen Blick über den Platz "Piazza Anfiteatro" warfen.

    Er wird auch Piazza del Mercado genannt.


    Direkt nebenan liegt an der Via Fillungo der Piazza degli Scalpellini.

    Das motorisierte Dreirad wird Biene genannt.



    Es ging wieder einige Meter zurück um zum Piazza San Frediano zu gelangen.


    Nach einer Kirchenbesichtigung der Basilica San Frediano zog es uns durch die Via Anguillara


    wieder in die Via Fillungo zurück. Dort blickten wir auf den Piazza dei Mercanti.


    Wenige Schritte weiter steht der Uhrturm


    und fast nebenan die Chiesa di San Cristoforo.


    Kurz danach orientierten wir uns westwärts um wieder zur Porta S. Anna zu gelangen.


    Entlang der Via Roma erreichten wir den Piazza San Michele

    Denkmal im Palazzo Pretorio


    mit der Lieblingskirche der Lucceser die San Michele in Foro.


    Für eine Besichtigung reichte die Zeit nicht mehr.


    Wir kamen in der Via San Paolino noch am Piazza Cittadella mit dem Denkmal für Giacomo Puccini vorbei.


    Die Zeit unseres zweiten Besuchs in Lucca war vorüber und es bleibt immer noch vieles unentdeckt.
    Sollte ich ein nächstes mal nach Lucca kommen, steht der Aufstieg auf den Torre Guinigi ganz oben auf der Sightseeingliste.


    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]


    Carpe Diem Annette und Hartmut


    [COLOR="#008080"]Wissen schafft Wissen - jeden Tag entsteht neues Wissen![/COLOR]

  • Die Zeit unseres zweiten Besuchs in Lucca war vorüber und es bleibt immer noch vieles unentdeckt.


    Das wiederum kann ich mir nicht so recht vorstellen , bei deiner Akribie, Sehenswürdigkeiten ins rechte Licht zu rücken, lieber Hartmut.
    Kirchen , Denkmäler, Plätze , Besonderheiten wie der Uhrturm, ja sogar für mediterrane Straßenszenen hast du ein Auge.


    Offensichtlich geht es dir so wie uns allen, die hier unstillbaren Hunger nach Reiseerlebnissen haben, mit welcher Freude wir uns mit dem Leben der anderen auseinandersetzen.
    Wobei die Hauptantriebsfeder wohl die Neugier für fremde Kulturen mit ihren architektonischen Auswirkungen , aber auch für die Naturschönheiten , hier im mediterranen Lebensraum, ist.


    Danke für die aufwändigen Berichte und fürs Mitnehmen auf diesen Reisen
    Helmut

  • Nachdem ich Deine beiden Berichte über Lucca gelesen habe , stelle ich fest:
    Du musst Dich in diese Stadt verliebt haben!


    Und Dein Bericht wirkt ansteckend!


    Du hast uns so vieles gezeigt, auch abseits von Plätzen, was man bei einem Kurzbesuch gar nicht entdeckt, dass man überzeugt wird: Lucca lohnt einen längeren Aufenthalt ( oder mehrmalige Besuche).


    Ich glaube, da muss ich nochmals hin!


    Danke Hartmut für die Arbbeit, die Du Dir mit der Auswahl der Bilder und den zwei Teilen des Berichtes gemacht hast.


    Gruß,
    Elke

  • Wieder tolle Bilder von euch! Auch ich bin davon überzeugt, das es in Lucca noch viel zu entdecken gibt, nur die Zeit ist wie immer das leidige Thema.

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