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aus Ungarn kurz berichtet 2024

  • waldi
  • 10. Juni 2024 um 23:33
  • waldi
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    • 24. August 2024 um 17:01
    • #21

    Nach dem Nepomukpark in Prešov fuhr ich zu einem zweiten Besuch nach Bardejovske kupele, weil ich 2013 das Hotel Alžbeta (Elisabeth) nicht von innen gesehen hatte. Da sollte es ein Sissi-Zimmer geben. Dieser Beitrag ist quasi eine Ergänzung zu dem von 2013.

    Das betagte Hotel Astoria fasziniert mich immer wieder.

    Bardejovske kupele6

    Beim Spaziergang durch den schön angelegten Park wurde ich vom Kaiserpaar begrüßt.

    Bardejovske kupele3a

    Auch hier nutzt man die Popularität der Majestäten und man kann schnell mal in die Uniform des Kaisers oder in das berühmte Sternenkleid schlüpfen.

    Bardejovske kupele3b

    Oder man spielt mit der Perspektive.

    Bardejovske kupele5

    Im Kopf des Kaisers sieht man das Denkmal mit der Kaiserin Elisabeth in einem Sessel sitzend von Gyula Donath.

    Bardejovske kupele2

    Bardejovske kupele3

    Das Hotel Alžbeta hat sich kaum verändert.

    Bardejovske kupele1

    Auch im Empfangsraum des Hotels grüßt das Kaiserpaar.

    Bardejovske kupele Museum1

    Die nette Dame an der Reception führt mich zum Sissi-Zimmer und lässt mich ungehindert fotografieren.

    Bardejovske kupele Museum2

    Eine originalgetreue Kopie eines Halsschmucks der Kaiserin.

    Bardejovske kupele Museum3

    Die Kette ist aus Sterlingsilber mit einer 14-Karat-Vergoldung.

    Es sind 68 in Kanada geschliffene synthetische Rubine und 410 synthetische Zirkone verarbeitet. Das einzige Foto und eine Skizze der Kette wurden vom Wiener Hofburgmuseum zur Verfügung gestellt. Der Materialwert des Schmucks liegt bei knapp 2000 €, aber aufgrund seiner Einzigartigkeit ist sein künstlerischer und intellektueller Wert unschätzbar.

    Vom Sternenkleid gibt es inzwischen mehrere Kopien.

    Bardejovske kupele Museum5

    Ebenso bei den Bildern an den Wänden und den legendären Haarsternen.

    Bardejovske kupele Museum6

    Die Möbel dürfte die Kaiserin nie zu Gesicht bekommen haben, aber sie passen gut in die Zeit.

    In einer Ecke hat man Duplikate der Turngeräte der Kaiserin ausgestellt. Die Originale wurden extra für den Besuch der Kaiserin dem Hotel übergeben und in einem "Turnzimmer" aufgestellt.

    Bardejovske kupele Museum7

    Bardejovske kupele Museum8

    Bardejovske kupele Museum9

    Es gab noch einige Sonderwünsche der Kaiserin die man versuchte zu erfüllen. Sogar einen zweiten Eingang hat man für den hohen Gast geschaffen, damit die Kaiserin jederzeit ungesehen das Hotel verlassen konnte.

    Aus solch einem Glas soll die Kaiserin ihr heilendes Quellwasser getrunken haben.

    Bardejovske kupele Museum10

    Das Original soll noch existieren. Die Dame an der Hotelreception schickte mich ins Rathausmuseum von Bardejov. Dort fand ich es aber nicht. Das lag sicher auch an den Verständigungsproblemen.

    Inzwischen war es später Nachmittag und Zeit für die Heimfahrt.

    Dort landete ich rechtzeitig zum Abendessen, und später konnten wir das obligatorische Feuerwerk, das jedes Jahr am Stefanstag eine Steigerung erlebt, bewundern. So schön es momentan ist - es bleibt nur Rauch und Umweltbelastung.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

    Und immer neugierig bleiben!

    Einmal editiert, zuletzt von waldi (24. August 2024 um 18:08)

  • Johannes56
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    • 24. August 2024 um 17:47
    • #22
    Zitat von waldi

    Es geht noch ein Stück steil bergauf und ich bin am Ziel.

    Der Weg hat sich gelohnt! Das muss doch ein toller Moment gewesen sein, in diesem Hain anzukommen!

    Und auch das Sisi-Zimmer war sicher ein schönes Erlebnis.

    Wo Sisi überall war, unglaublich

    Johannes

  • hadedeha
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    • 25. August 2024 um 09:09
    • #23
    Zitat von Johannes56

    Wo Sisi überall war, unglaublich

    Noch unglaublicher ist, was Waldi alles so aufspürt. :D

  • waldi
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    • 9. September 2024 um 08:04
    • #24

    Am vergangenen Samstag schaute ich mir die alljährliche Oldtimer-Parade in Mezőkövesd an. Beim diesem Treffen der Oldtimer kann jeder wunderschön restaurierte und gewartete Traktoren, Autos, Motorräder und öffentliche Verkehrsmittel bewundern. Veranstaltet wird dies vom hiesigen Agrarmaschinenmuseum. Den überwiegenden Teil kannte ich schon und hatte ihn auch hier gezeigt. Deshalb beschränke ich mich auf die Objekte die mir auffielen.

    Dieser "Renntraktor" scheint stark getunt zu sein.

    Oldiekorso 24-2

    Auch bei diesem Modell wirkt nicht alles original.

    Oldiekorso 24-3

    Jedenfalls hat er mächtig gequalmt wenn er aufs Gaspedal trat.

    Ein Feuerwehrauto aus dem Oldtimermuseum in Sennett, einer Kleinstadt im Cayuga County, New York, USA. Wie das wohl den Weg nach Ungarn gefunden hat?

    Oldiekorso 24-1

    Ein bekanntes Fahrzeug mit Luxusausstattung, ein Wartburg 311/1, auffällig der Kühlergrill ohne den üblichen Knick..

    Oldiekorso 24-4

    Es war schon eine elegante Limousine!


    Nach dem Korso brachen wir unsere Zelte in Mezőkövesd ab um noch einige Tage bei der Verwandtschaft in der Nähe von Budapest zu verbringen.

    Gestern unternahm ich eine Rundfahrt um einige Nepomuks aufzuspüren die ich Euch nach und nach vorstellen werde.

    Dabei kam ich auch nach Esztergom (Gran) um dort im kirchlichen Museum einen Nepomuk zu sehen. Trotz der Bemühungen der sehr freundlichen und hilfsbereiten Museumsdamen war dieser nicht auffindbar. Trotzdem war der Museumsbesuch nicht vergeblich. Die Ausstellung belegt den Reichtum der Kirche. Ein paar Bilder davon zeige ich hier.

    Viele Gemälde.

    Esztergom Kirchenmuseum3

    Gefäße aus bischöflichem Besitz.

    Esztergom Kirchenmuseum5

    Esztergom Kirchenmuseum6

    Ein wunderschöner Kachelofen.

    Esztergom Kirchenmuseum4

    Ein Marienaltar.

    Esztergom Kirchenmuseum, Marienaltar

    Marienaltar aus Velká, Slowakei.

    Der einzige Flügelaltar des kirchlichen Museums, der seine ursprüngliche spätgotische Struktur bewahrt hat, stammt aus der Kirche des Dorfes Felka (heute Velká, Slowakei) im ehemaligen Komitat Szepesz (Zips). Im Altarschrank, der um 1480 entstanden ist, sehen wir eine Strahlenkranzmadonna, die auf einer Mondsichel steht (deshalb auch Mondsichelmadonna genannt). Die in die Sonne gekleidete Frau im Buch der Offenbarung wurde als Mutter Jesu identifiziert, obwohl die Statue Beschädigungen aufweist. Aus der Handhaltung der Frau schließt man, dass das Jesuskind einst auf dem Arm seiner Mutter saß. In den vier Statuennischen rund um Maria sehen wir weibliche Heilige: links unten die heilige Katharina von Alexandria und darüber die heilige Barbara, rechts oben die heilige Dorothea und darunter die heilige Margarete von Antiochien. Auf der Innenseite der Flügel sind Szenen aus dem Leben Mariens zu sehen. Die Geschichte beginnt unten links mit der Verkündigung, darüber die Begegnung von Maria und Elisabeth. Oben rechts erscheint die Geburt Jesu, darunter die Anbetung der Heiligen Drei Könige. Die kräftigen Farben und die reichhaltige Vergoldung machen die festlichen Szenen erhebend und wahrhaft himmlisch. Die ursprünglichen Passionsszenen auf den Außenseiten wurden zerstört. Auf der Predella unterhalb der Kabinettskulpturen halten zwei schwebende Engel Veronikas Schal mit dem Christusbild. Der Maler und Bildhauer des Altars ist der als Meister des Szmrecsányi-Hochaltars bekannte Meister, der für zehn weitere ähnliche Marienaltäre bekannt ist, die für Kirchen in den umliegenden Siedlungen in Auftrag gegeben wurden.

    Die Informationsschilder sind in fünf Sprachen ausgeführt - eine seltene Ausnahme!

    Esztergom Kirchenmuseum2

    Natürlich durfte ein Besuch des Denkmals für Königin Elisabeth in Esztergom nicht fehlen.

    Esztergom Sissi1

    Esztergom Sissi2


    Mal sehen ob ich noch eine weitere Fahrt nach oder um Budapest unternehme bevor wir am Mittwoch nach Sopron weiterfahren um uns dort mit Johannes und Elisabeth nach verborgenen Nepomuks umzuschauen. Darauf freue ich mich sehr!


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

    Und immer neugierig bleiben!

  • waldi
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    • 16. September 2024 um 00:46
    • #25

    Nach der sonntäglichen Rundfahrt über Esztergom blieb ich montags daheim weil es von morgens bis abends mehr oder weniger durchregnete. Das war der erste Regentag in den knapp drei Monaten in Ungarn. Doch am Dienstag lachte wieder die Sonne und ich startete eine zweite Rundfahrt mit dem Hauptziel Vác (Waitzen) deren Erfolg ich nach und nach im Nepomukbereich einstellen werde.

    Dabei kam ich auch durch Tinnye, der Heimatstadt des Sandskulpturenkünstlers Ferenc Monostori.

    Sandskulptur24-1

    Ja is denn scho Ostern? =O

    Sandskulptur24-2

    Nein! Nicht der Künstler war zu früh, sondern ich zu spät.

    Sandskulptur24-3

    Der Sandhase steht da schon seit April.

    Sandskulptur24-4

    Für die lange Zeit sieht er aber noch gut aus - fast wie neu!

    Am Mittwoch früh machten wir uns auf den Weg nach Sopron um uns mit Johannes und Elisabeth zu treffen. Kurz vor der Autobahn kamen wir dabei durch Zsámbék. Dort halten wir regelmäßig vor einer Oblatenfabrik um uns mit süßen Leckereien für die Heimfahrt einzudecken. Hmmm....

    Dieses Mal suchten wir anschließend eine weitere Sandskulptur von Monostori auf.

    Zsámbék 2024-1

    Unverkennbar handelt es sich um eine Büste von Jesus.

    Zsámbék 2024-2

    Der Künstler hat schon was drauf!

    Zsámbék 2024-3

    Zsámbék 2024-4

    Zsámbék 2024-5

    Danach fuhren wir weiter nach Sopron.

    Natürlich sind mir unterwegs wieder einige Nepomuks über den Weg gelaufen.

    Einige sind schon eingestellt, andere warten noch darauf.

    Die zwei Tage in Sopron waren ein herausragendes Erlebnis. Wir trafen uns mit Johannes und Elisabeth und gingen gemeinsam zum Mittagessen. Wohlgenährt machten wir uns auf den Weg zur Ursulinenkirche wo wir auf Pater Gergő Vilmos Kovács warteten. Den Erfolg der kirchlichen Führung hat Johannes schon eingestellt.

    In der Nacht fing es an zu regnen und das Thermometer fiel. Das hielt uns Nepomukjäger aber nicht vor neuen Unternehmungen zurück. Auch dies hat Johannes schon dokumentiert.

    Nach einem weiteren gemeinsamen Mittagessen - ich hatte Hortogagyi husos Palatcsinta, mit Fleisch gefüllter Palatschinken - brachte uns Johannes zum Hotel zurück und trat die Heimfahrt an.

    Am nächsten Morgen regnete es immer noch und wir machten uns auf die Fahrt nach Engelhartszell. Das Autothermometer zeigte 5° Celsius an! Das waren über 30° weniger als eine Woche vorher. Die Ziele die ich unterwegs besuchen wollte fielen buchstäblich ins Wasser. Am frühen Nachmittag kamen wir nach einer unangenehmen Fahrt im Dauerregen wohlbehalten in Engelhartszell an und machten es uns nach einer Stärkung im Hotelzimmer bequem.

    Auch am Morgen des Samstags regnete es noch und ich befürchtete schon Probleme bei der Durchfahrt von Passau, aber unsere Strecke war frei befahrbar. Beim Kreuz Deggendorf hielt uns ein Unfall etwas auf, aber dann lief es gut bis Laaber. Nach einem Imbiss in der Schokoladenfabrik und einem klitzekleinen Einkauf setzten wir die Heimfahrt fort. Der Regen ließ langsam nach und noch vor Nürnberg hörte er ganz auf. Die Strecke zwischen Nürnberg und Würzburg ist nach wie vor eine fast durchgehende Baustelle. Die Fertigstellung des dreispurigen Ausbaus werde ich wohl nicht mehr erleben.

    Bei strahlendem Sonnenschein, aber nur etwa 15°, erreichten wir den bayrischen Untermain.

    Jetzt kann der Urlaub 2025 geplant werden!


    Liebe Grüße von waldi :174:

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    Einmal editiert, zuletzt von waldi (16. September 2024 um 00:49)

  • claus-juergen
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    • 16. September 2024 um 11:02
    • #26

    hallo Waldi,

    schön, daß ihr trotz der widrigen Witterungsumstände in der Region wieder gut zuhause angekommen seid. Wenn es wie geschildert ganze drei Monate nicht regnet, dann halten auch solche Sandfiguren wie du sie uns vorgestellt hast.

    Was macht dein Vorhaben des Einbaus einer Klimaanlage im Haus in Ungarn?

    grüsse

    jürgen

  • waldi
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    • 16. September 2024 um 13:47
    • #27
    Zitat von claus-juergen

    Was macht dein Vorhaben des Einbaus einer Klimaanlage im Haus in Ungarn?

    Wegen Geldmangel vorerst zurückgestellt. Dieses Jahr brauchen wir sie sowieso nicht mehr. :wink:


    Liebe Grüße von waldi :174:

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  • waldi
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    • 30. September 2024 um 11:48
    • #28

    Noch ein kleiner Nachtrag zu meinem diesjährigen Aufenthalt in Ungarn.

    Vor unserem Häuschen in Mezőkövesd habe ich dieses Foto aufgenommen.

    Marmorierte Baumwanze

    Ich konnte das leblose Ding mit sechs Beinen nicht einordnen. Mithilfe moderner Technik, in diesem Fall LENS, konnte ich das Tier als "Marmorierte Baumwanze" identifizieren. Ich fand heraus, dass dies eine invasive Wanzenart aus Ostasien ist.

    Jedenfalls sieht die Wanze echt gruselig aus, finde ich.


    Liebe Grüße von waldi :174:

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  • Johannes56
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    • 3. Oktober 2024 um 13:07
    • #29
    Zitat von waldi

    konnte ich das Tier als "Marmorierte Baumwanze" identifizieren

    Jetzt bei uns im Garten gibt es ziemlich viele Marmorierte Baumwarzen im 5. und damit letzten Nymphenstadium. Die Imagines (die erwachsenen Tiere) versuchen dann in Häusern zu überwintern und können dort zu einer Plage werden. Meine werden feuerbestattet.

    Marmoriert Baumwanze

    Halyomorpha halys, 5.und letztes Nymphenstadium

    Hübsch sind sie ja, finde ich.

    Johannes

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