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Reisetagebuch einer Leitner-Busreise an den Golf von Neapel mit Romausflug

  • Hartmut
  • 12. April 2010 um 18:31
  • wallbergler
    Gast
    • 24. April 2010 um 19:39
    • #11

    So schöne Bilder der Erinnerung. War ja mit Cilli in Ischia mit Ausflug auf Capri.
    Wie ich dir am Telefon schon berichtete, lieber Hartmut,
    ist ja links oberhalb der Faraglioni Capris die Villa Krupp.
    Capri hat mir zwar sehr gut gefallen, aber es ist doch alles sehr eng aufeinander. Schön ist es wohl dort, wo man nicht hinkommt, weil da diese Industriekapitäne ihre Villen stehen haben.
    Aber auch der öffentlich Bereich ist äußerst sehenswert.
    Vor Neapel waren wir seinerzeit mit unserem Wohnmobil (gemietet) ein bisschen außerhalb an einer Bahnstrecke.
    Von dort besuchten wir sowohl die Innenstadt . Auch den Vesuv gingen wir das letzte Stück bis zum Riesenkrater hinauf.
    Und wir fuhren mal hinaus mit wahnwitziger Geschwindigkeit, denn die Geleise waren für die Kamikazezugführer nicht geeignet,
    nach Pompei.
    Und jetzt bringst du das wieder mit deinen schönen Bildern zurück.
    Vielen Dank
    Helmut


    Übrigens hätte ich diesen Beitrag bald nicht mehr gefunden. Denn als ich heute viele Beiträge beantwortete wurde kein einziger in "neue Beiträge" übernommen. Ich musste erst im Forum unter Italien, Kampanien suchen.
    Irgendwas stimmt so nicht, und sollte vielleicht mit einer übersichtlicheren Menüführung wieder ins Lot gebracht werden.
    Nicht bös gemeint, aber Anfänger finden sich nicht so leicht zurecht.
    Helmut

  • Hartmut
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    • 24. April 2010 um 20:33
    • #12
    Zitat von wallbergler

    So schöne Bilder der Erinnerung. War ja mit Cilli in Ischia mit Ausflug auf Capri.
    Wie ich dir schon berichtete, ist ja links oberhalb der Faraglioni Capris die Villa Krupp.
    Capri hat mir zwar sehr gut gefallen, ......
    Auch den Vesuv gingen wir das letzte Stück bis zum Riesenkrater hinauf.
    Und wir fuhren mal hinaus mit wahnwitziger Geschwindigkeit, denn die Geleise waren für die Kamikazezugführer nicht geeignet,
    nach Pompei.
    Und jetzt bringst du das wieder mit deinen schönen Bildern zurück.

    Alles anzeigen

    Zu unseren Ausflugszielen wir es noch eigene Beiträge mit vielen Bildern geben, aber erst mauss mal das Reisetagebuch entstehen. Sicherlich werde ich mit den diesjährigen Erlebnissen und Impressionen viele eurer Eindrücke auffrischen. Genießt es.

    Unser nächster Ausflug sollte uns dann zum Vesuv bringen.

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    Carpe Diem Annette und Hartmut

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  • Hartmut
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    • 24. April 2010 um 20:51
    • #13

    Montag, 5. April 2010 (Ostermontag)
    – Neapels Vulkan - Der Vesuv

    Gleich nach dem Aufstehen warfen wir einen Blick durch das Zimmerfenster nach draußen. Der Regen hatte aufgehört, Flaggen flatterten im starken Wind und der Himmel war wolkenverhangen.

    Nach unserem Aufbruch um 8:30 Uhr fuhr Busfahrer Siggi nach Pompeji um dort die heutige Reiseleiterin „Julia“ gegen 10:00 Uhr an Bord zu nehmen.

    Gleich nach ihrem Zustieg informierte Siggi die Reiseleiterin, dass man im Fall von Schlechtwetter am Vesuv den Busfahrern in den Leitner-Reiseunterlagen die Besichtigung der antiken Stadt Herculaneum als Alternative empfahl. Zudem fahre er einen 13m-Bus mit dem man nicht ohne rangieren den Berg hochkäme.


    Wolkendecke über Neapel – u. a. verhüllte sie auch den Vesuv

    Julia verwarf alle diese Informationen mit den Worten, dass er nur in zwei Kurven rangieren müsse, oben am Vesuv uns das Phänomen einer freien Sicht erwarten könnte und das Ersatzziel Ercolano zu unsicher sei, da dort viel gestohlen würde.

    Während wir zum Vesuv hinauffuhren, wurde von ihrer Seite bereits eine spätere Einkehr in ein Lokal am Vesuv angekündigt. Am Ende der Straße stiegen wir aus und sie ging mit dem zuvor von einem Reiseteilnehmer eingesammelten Geld die Eintrittskarten kaufen und drückte jedem das Ticket mit den folgenden Informationen in die Hand: „Oben am Berg würde ein Bergführer auf uns warten. Zuvor müssten wir erst den Aufstieg allein meistern.“
    Auch die Frage Reisender nach einer Toilettenmöglichkeit beantwortete sie mit der Aussage: „Oben am Berg gäbe es Toiletten!“

    Tapfer nahmen die meisten der Reiseteilnehmer den Aufstieg in Angriff. Herzkranken ist der Aufstieg verboten. Außer gefühlten eisigen Temperaturen, Feuchtigkeit machte uns allen der starke Wind zu schaffen.

    Am Bergführerhaus angekommen stellten wir fest, dass kein Bergführer für uns zuständig war, es dort keine Toiletten gab, sondern nur unten am Einlass hinter einer Bretterwand oder in der Bar.

    Entsprechend verärgert versuchten wir noch einen Blick vom Krater zu erhaschen,

    bevor wir ziemlich geladen den Abstieg in Angriff nahmen. Wieder unten angekommen, konnte man hinter dieser Bretterwand mit ca. 6 Abbildungen sein Toilettengeschäft in freier Natur vollrichten oder ins Lokal einkehren.

    So schön könnten die Ansichten des Vulkankegels sein.

    Als Erster brachte ich meinen Unmut gegenüber der Reiseleiterin hervor. Unser Busfahrer fragte bezüglich einer möglicherweise unzureichenden Betreuung auch bei anderen Teilnehmern nach und es wurde im allgemein bestätigt. Ähnliche weitere missgestimmte Aussagen häuften sich, was sie mit den Worten abtat, dass wir eine schlechte Gruppe seien.

    Somit ließ sie den Busfahrer ohne Informationen an dem Lokal vorbeifahren, was sie ihm auf seine Nachfrage später kundtat. Kurz danach verließ sie den Bus.

    Damit war das einzige Negativerlebnis der gesamten Reise überstanden.

    Unser Busfahrer erkannte die Stimmungslage und machte den Vorschlag uns nun nach Ercolano zu fahren. Wenn wir die Parkplatzkosten übernehmen würden, könnten wir uns fast 3 Stunden in der antiken Stätte Herculaneum aufhalten. Dieser Vorschlag rettete den Tag.

    Herculaneum wurde von einer dicken Lavaschicht zugeschüttet, die zu Stein erstarrte. Erst ein Zufall im XVII. Jh. ermöglichte das Auffinden der antiken Stadt, die wegen späteren Bebauungen nur zu einem kleinen Teil ausgegraben werden konnte.

    Frohgestimmt und mit vielen Eindrücken machten wir uns gegen 16:00 Uhr auf den Rückweg zum Hotel.

    Das Wetter zeigte sich wieder von der freundlichen Seite und das Wasser im Hotelpool spiegelte verführerisch.

    Hoffentlich hält sich das Wetter, denn für den nächsten Tag stand ein weiterer Inselausflug auf dem Programm.

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    Carpe Diem Annette und Hartmut

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  • Gast001
    Gast
    • 30. April 2010 um 11:36
    • #14

    Dieser Vesuvausflug hatte schon seinen "besonderen Charakter"!
    War es einerseits eine Enttäuschung ( für das Wetter konnte ja niemand was.... aber das Verhalten der Reisebegleiterin - von Reiseleitung konnte man ja nicht reden- war unglaublich..)
    so war es doch Euer Glück, dass der Busfahrer so flexibel war und offenichtlich von Leitner auch grünes Licht hatte, mit Euch nach Herculaneum zu fahren.:up:

    Das war das lohnendere Ziel an diesem Tag. ( Einen Vulkan könnt Ihr bestimmt ein ander Mal besteigen... der Ätna soll auch sehr interessant sein , wie burki in seinem Bericht beschrieben hat (https://schoener-reisen.at/forum/showthre…ag-gt-Am-%C4tna), aber Herculaneum war sicher einmalig. ( Wir lesen und sehen sicher noch mehr davon??)

    Gruß,
    ELMA

  • Hartmut
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    • 30. April 2010 um 12:21
    • #15
    Zitat von ELMA

    War es einerseits eine Enttäuschung (für das Wetter konnte ja niemand was.... aber das Verhalten der Reisebegleiterin - von Reiseleitung konnte man ja nicht reden- war unglaublich..)

    Die große Enttäuschung während der Reise war diese Reiseleiterin. Wir hoffen für andere Gruppen, dass sie ihnen in ähnlichen Situationen erspart bleibt.


    Unser Busfahrer hat mit seinem Ergänzungsangebot den Tag gerettet und das wurde ihm auch allgemein gedankt.

    Zitat von ELMA

    ..... so war es doch Euer Glück, dass der Busfahrer so flexibel war und offenichtlich von Leitner auch grünes Licht hatte, mit Euch nach Herculaneum zu fahren.:up: Das war das lohnendere Ziel an diesem Tag. ...... aber Herculaneum war sicher einmalig.
    (Wir lesen und sehen sicher noch mehr davon??)

    Natürlich werde ich von der Besichtigung in der Welterbestätte Herculaneum berichten.

    Zuvor muss erst mal das Reisetagebuch vollendet werden, bevor es an die zahlreichen Detailberichte gehen wird, obwohl mit der Busfahrt entlang dem Antiken Rom ein Beitrag schon online steht.

    Die Detailbeiträge entstehen parallel mit der Bildbeschriftung zur Archivierung. So etwas zieht sich bei der Fülle der Aufnahmen immer über Wochen hin.
    Ich habe etwas mehr als 2.500 Fotos in den Tagen geschossen, davon einige mit Informationstexten, die nur dazu dienen später etwas Informatives schreiben zu können. Hinzu kommen die zahlreichen Aufnahmen von Annette, die mit Ihrer Kamera ganz andere Blickwinkel wahrnimmt und die muss ich auch erst mal lokalisieren.

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  • Hartmut
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    • 30. April 2010 um 22:42
    • #16

    Dienstag, 6. April 2010
    – Insel Ischia

    Ab 6:00 Uhr konnten wir im Hotelrestaurant frühstücken, denn heute mussten wir um 6.45 Uhr aufbrechen um rechtzeitig die Fähre in Pozzuoli zu erreichen. Unser heutiger Reiseleiter Paolo stieg auch bereits am Hotel zu.

    Auf der Fahrt zur westlich von Napoli gelegenen Hafenstadt bekamen wir die ersten Informationen zur Insel Ischia.

    In Pozzuoli bestiegen wir eine große Autofähre, die und nach Casamicciola Terme auf der Insel Ischia brachte.

    Während der Schifffahrt konnte ich dank einem Teleobjektiv dieses Fischerboot

    oder die schneebedeckten Berge auf dem Stiefel heranzoomen.

    Auf der Insel Ischia begaben wir uns mit einem Inselbus auf eine Inselrundfahrt im Uhrzeigersinn.

    Unterwegs legten wir Stopps in Serrara, S. Angelo, am Lokal Oasis in Forio und zum Bummeln in Casamicciola Terme ein.


    Blick von Serrara hinunter auf S. Angelo

    In der Anlage von Oasis konnte ich diese Kakteen „echinocactus grusonii“ fotografieren.

    Umgangssprachlich sind sie auch als Schwiegermutterstuhl, Schwiegermuttersessel oder Goldkugelkaktus sehr bekannt.

    Danach ging es mit einer Autofähre und Verspätung wegen der Autoverladung ab Ischia Porto zurück ans Festland.

    Unser Busfahrer wartete bereits am Hafen und fuhr uns nach le Vagnole zurück. Gegen 18:00 Uhr erreichten wir unser Hotel.

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  • burki
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    • 1. Mai 2010 um 11:43
    • #17

    Schade, dass ihr nicht besseres Wetter am Vesuv war.
    War sicher trotzdem beeindruckend. Dafür entschädigen die anderen Fotos deines Berichtes.

    burki

  • Hartmut
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    • 1. Mai 2010 um 12:50
    • #18

    Mittwoch, 7. April 2010
    – Amalfiküste

    Auf unserer heutigen Tour begleitete uns wieder Grazia und unser Busfahrer konnte sich chauffieren lassen.
    Entlang der Küste dürfen nur noch Busse mit maximal 10 m Länge verkehren. Folglich hatten wir heute einen kleineren Reisebus.

    Während der beiden Ausflüge zuvor mit der Reiseleiterin Grazia hatte sie Werbung für diese mögliche buchbare Tour am freien Tag gemacht. Wir hatten diesen Zusatzausflug schon zusammen mit der Leitner-Reise vorab gebucht. Sie schaffte es noch die anderen unentschlossenen Teilnehmer von der Schönheit der Küste zu überzeugen. Niemand wollte seinen möglichen freien Tag am Hotelstrand verbringen.

    Die Fahrt führte uns südwärts vorbei am Vesuv, dem morgigen Ausflugsziel Pompeji auf die Nordseite der Halbinsel Sorrent. Westlich von Castellammare di Stabia stoppten wir an einem romantischen Aussichtspunkt.

    Verliebte fahren dorthin, schwören sich ewige Liebe, hängen ein Schloss ans Geländer und werfen den Schlüssel ins Meer.

    In Verbindung mit einem Toilettenbesuch konnte man eine Fabrik zur Intarsienfertigung besichtigen. Ich nutzte die Gelegenheit einen Blick oberhalb von Piano di Sorrento nach Westen festzuhalten.

    Anschließend fuhren wir auf die andere Seite der Halbinsel nach Positano.

    Mit dem Bus fuhren wir entlang der Amalfiküste ostwärts bis Amalfi. Oberhalb der Grotta dello Smeraldo in der Nähe von Conca die Marini kehrten wir zum Mittagessen ein.

    Danach fuhren wir bis Amalfi und bekamen bis zur Abfahrt eines Bootes nach Salerno Freizeit zum Ortsbummel.

    Unser Bootsführer fuhr in eine kleine Grotte ein.

    Der heutige Ausflug endete im Hafen von Salerno.

    Wir kamen alle wieder wohlbehalten im Hotel an.

    Nach dem Abendessen versammelten sich ein paar Gäste in der Hotellobby um das Championsleaguespiel von Bayern München in Manchester zu verfolgen. Als es bereits nach 7 Minuten 2:0 für Manu stand, nahm das Interesse rapide ab. Allerdings wurde die Ausdauer belohnt, denn die Münchner setzten sich dank der 3:2 Niederlage durch und erreichten das Halbfinale gegen Olympique Lyon.

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  • wallbergler
    Gast
    • 1. Mai 2010 um 15:34
    • #19

    Herrlich, jetzt zeigst du auch noch Bilder von der Amalfiküste.
    Diesen Weg hatte ich seinerzeit von Ischia kommend versäumt, da ich schnurstracks quer durch Italien nach Peschici hinüber fuhr.
    Also warst du sozusagen auf den Spuren von unserem Altkanzler Schröder. lach.
    Ja, das ist schon ein sehr grandioses Fleckerl.
    Als Urlauber gesehen.
    Ungewohnt dein Hinweis, dass du die Bayern verfolgt hast. lach.
    Vielen Dank für die aufwendige Bilderserie .
    Helmut

  • Hartmut
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    • 3. Mai 2010 um 08:01
    • #20

    Donnerstag, 8. April 2010
    – Pompeji

    – Abendessen mit Livemusik

    Unser letzter Ausflug führte uns nach Pompeji. Die heutige Reiseleiterin Isabella würde uns den ganzen Tag betreuen.

    Auf der Fahrt nach Pompeji und während der 2½ stündigen Führung durch die antike Stadt erhielten wir kompetente Informationen.

    Isabella im kleinen Theater


    Das ehemalige Forum

    Nach der Führung hatten wir die Gelegenheit wieder in ein Lokal einzukehren oder die Zeit in der antiken Stätte zu verbringen.

    Bereits in Herculaneum bildeten Annette, ich und zwei weitere Herren eine Interessengemeinschaft. Auch in Pompeji gingen wir zu viert auf weitere Erkundungen.

    Haus eines Wollwäschers – das sogenannte Stephanus-Fullonica

    Gegen 16:00 Uhr trafen wir wieder im Hotel ein und hatten 2 Stunden Freizeit bevor die Abfahrt zum gemeinsamen Abendessen mit Livemusik anstand.

    Die Zeit nutzten wir um schon mal einen Großteil der beiden Koffer zu packen.

    Wir fuhren nordwärts und auch bergauf. Das Lokal Oasi Belvedere liegt am Berg in Trivio di Formia. Einige erklommen zu Fuß den Berg, andere Reiseteilnehmer wurden mit einem Kleinbus bergauf gefahren.

    Der Ausblick war überwältigend bei Tag und Nacht.
    19:02 Uhr

    21:19 Uhr

    Während wir zu Abend speisten, wurden wir musikalisch unterhalten. Nach einem sehr abwechslungsreich zusammengestellten Vorspeisenteller gab es einen Salatteller, ein überbackenes Gericht sowie zum Abschluss ein Dessert.

    Im Anschluss an das Essen nahmen einige Gäste die Möglichkeit des Tanzens war.

    Gegen 21:20 mussten wir uns wieder zum Bus begeben, damit wir die morgige Rückreise pünktlich gegen 9:00 Uhr antreten konnten.

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