Tag 3, letzter Tag in meiner Heimatstadt Magdeburg.
Heute waren wir gegen 13.00 Uhr mit meinem Schulkameraden Hans-Wulf K. zu einer kleinen Stadtführung rund um den Dom verabredet.
Hans-Wulf, ein Fotograf (Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig) sollte unsere Erkenntnisse bereichern, da er die Zeitgeschichte Magdeburgs über viele Jahre hautnah begleitet hat.
Bis dahin war aber noch etwas Zeit und wir wollten der Johanniskirche einen Besuch abstatten.
Vom Parkplatz am Dom ging es dann zielgerichtet zur Elbe-Strombrücke / Johanniskirche.
Am Kloster Unser Lieben Frauen ein kurzer Fotostopp.
Zu den bedeutendsten romanischen Anlagen Deutschland zählt das Kloster Unser Lieben Frauen in der Altstadt in der Nähe des Doms.
Heute wird das Gebäude als Kunstmuseum und Konzerthalle genutzt. (z.Z. in der Sanierung)
Die Konzerthalle trägt den Namen von Georg Philipp Telemann, des in Magdeburg geborenen
Komponisten Georg Philipp Telemann (1681-1767).
Wer das Foto in diesem Strang #7 mit der heutigen Ansicht vergleicht, dem wird auffällig klar, dass es eine Umbauphase/Sanierung (2012 Wiedereröffnung) gab.
Das Kloster erhielt am West- und Nordflügel Fenster-Spiegelpaneele als Kunst am Bau.
Auf dem Weg zur Johanniskirche
Die Figurengruppe "Telemann und die vier Temperamente" wurde 1981 anlässlich des 300. Geburtstages Telemanns neben dem Kloster Unser Lieben Frauen aufgestellt.
Vorbei an der bereits beschriebenen sanierten „Platte“ mit Blick auf die Johanniskirche
aber nicht ohne ein Gang durch die City-Shopping-Meile des Allee-Centers auf einen Kaffee.
Wird fortgesetzt