Der gemeinsame Antrag Niedersachsens und Schleswig-Holsteins mit dem Nachbarland Niederlande hatte bei der UNESCO Kommision Erfolg und ein 10.000 Quadratkilometer großes Gebiet wurde zu einem grenzüberschreitenden gemeinsamen Welterbe.
Das gezeitenabhängige Feuchtbiotop dienst als Rastgebiet für Millionen von Zugvögeln. Die große Artenvielfalt von etwa 5.000 Pflanzen und Tierarten sowie die ökologische und geomorphologische Bedeutung des Wattenmeers gaben den Ausschlag.
Die Unesco-Stätte trägt die Referenz-Nummer 1314 und wurrde nach den Kriterien N VIII, IX und X eingestuft