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  4. Afrika

Keniareise, Mombasa, Diani Beach und Nationalpark Tsavo Ost

  • Trogir
  • 27. September 2025 um 12:22
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    Trogir
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    • 27. September 2025 um 12:22
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    • #1

    Jehnseits von Afrika...Ich versuche mich hier mal an alten Erinnerungen, meine Keniaurlaube sind mir noch als sehr positiv erinnerlich. Leider existieren davon nur analoge Bilder, die ich dann digitalisert habe.

    1997 waren wir zuletzt dort.

    Anreise Frankfurt-Mombasa um dann mit einem Kleinbus in die Hotelanlage "Leisure Lodge" gefahren zu werden.

    Mombasa Innenstadt, die Weiterfahrt ging dann fast etwas abenteuerlich über die Likonifähre, die scheinbar vom Rost zusammengehalten wurde und inkl. babylonischen Sprachgewirr der vielen Menschen an Bord.

    Unser Hauptinteresse war jedoch die Safari, welche uns im dort üblichen Kleinbus in die Voi Safri Lodge im Tsavo Ost Nationalpark führte.

    Wie ich finde, ist das eine sehr empfehlenswerte Lodge, die einen wundervollen Ausblick auf zwei Wasserlöcher hat, die mit einem gepflegtem Außenbereich glänzen kann, einem kleinen kalten Pool, mit zweckmäßig eingerichteten sauberen Zimmern, großzügigem Barbereich und guter Küche.

    Die Safari haben wir vor Ort gebucht, das sparte doch den einen oder anderen Kenia Shilling, ohne qualitative Einbußen zu haben.

    Leider waren die beiden Geparden sehr weit weg...wer sie findet gewinnt...nichts ;)

    Ein Klippschliefer interessanter Weise ist der Elefant der nächste Verwandte https://www.planet-wissen.de/geschichte/urz…nsfrage390.html

    Zebras und die charakteristische rote Erde im Tsavo Nationalpark

    Für die "Big Five" hat es leider auch nach drei Besuchen nicht ganz gelangt, der Leopard fehlt komplett und Nashörner haben wir nur in einem abgetrennten Bereich als Schutzzone hinter Gittern gesehen. Ich muss also irgendwann unbedingt noch einmal dort hin...

    Strand vor dem Hotel, mit diesem Boot habe ich dann noch den einen oder anderen Tauchgang absolviert.

    Leider existieren keine weiteren zeigbaren Bilder von unseren sonstigen Unternehmungen, da die Kamera zwischendurch den Geist aufgab. Ich weiß nicht was damit passiert ist, jedes Bild hatte plötzlich extrem dunkle Bereiche, die nie an der gleichen Stelle auftauchten.

    Ich hoffe euch gefällt mein erster Versuch, mich hier mit einzubringen.

    Bilder

    • voi.jpg
      • 1,13 MB
      • 1.380 × 953
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    • 27. September 2025 um 12:40
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    • #2

    Hallo Sven,

    Danke erst mal fürs Zeigen einer exotischen Landschaft die viele sicherlich nicht kennen. Kenia ist wohl ein Land, welches manche Touristen nur wegen der Strände und den dort mehr oder weniger geschlossenen Hotelanlagen aufsuchen. Andere buchen eine Safari, wie du es gemacht hast. Allerdings ist so eine Safari auf eigene Faust wohl erst gar nicht möglich. Man muss sich glaublich immer an einen lizensierten Veranstalter wenden. Nachvollziehbar ist, dass eine vorab Buchung von zuhause aus oder über den eigenen Reiseveranstalter mit zusätzlichen Provisionen verbunden ist.

    Ich habe gehört, dass die Strände so flach sind ähnlich wie an der Nordsee bei Ebbe und das Meer dann ganz weit weg ist. Stimmt das? Auch soll es so sein, dass dazu geraten wird, aus Sicherheitsgründen die Hotelanlagen am Meer erst gar nicht zu verlassen. Hast du Informationen darüber? Für mich wäre das ein Ausschlussgrund das Land zu besuchen. Grundsätzlich ist es ja eigentlich egal, in welchem exotischen Land ich in so einer geschlossenen Hotelanlage bin wenn man nur Sonne und das Meer sucht. Ich allerdings bin mit so einem Urlaub nicht zufrieden. Wie du bereits von meinen Kroatienreisen kennst, bin ich von Haus aus neugierig und will Land und Leute kennen lernen. Das ist bei organisierten Reisen wohl eher nicht der Fall.

    Grüße

    Jürgen

  • Jofina
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    • 27. September 2025 um 14:53
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    • #3

    Hallo Trogir , 1997 in Kenia, das ist ja schon sehr lange her. Aber man merkt, daß es Dir gefallen hat. Da lohnt sich die Arbeit der Digitalisierung auf jeden Fall. Vielen Dank fürs Zeigen. :)

    Ich persönlich wäre im Laufe der letzten Jahre offen für eine organisierte Safari in Afrika gewesen, aber mein Mann hatte da leider kein Interesse dran. Aber man findet ja immer einen Kompromiss und macht Urlaube, die beiden gefallen. Davon reichlich! ^^

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

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    • 27. September 2025 um 15:12
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    • #4

    Hallo Jürgen,

    Strände gibt es viele, der Diani Beach ist der bekannteste und wohl sicher auch der schönste Strand. Breit, flach abfallend 25 Km lang. Gut für Strandwanderungen geeignet. Bei Ebbe vergrößert sich der begehbare Teil beträchtlich und man kann sich Teile des Riffs ansehen, es bleiben immer Wasserlöcher zurück, in denen Seesterne und kleinere Fische oder auch mal ein kleiner Krake auf die nächste Flut warten.

    Kriminalität ist in einem der ärmsten Länder natürlich ein echtes Problem. Und auch die Terrorgefahr ist erhöht https://www.spiegel.de/politik/auslan…-a-1248181.html

    Die Hotelanlagen werden von bewaffneten Askaris bewacht.

    Wir waren tagsüber sowohl am Strand oder auch im nächsten Ort fussläufig unterwegs. Und solange man sich nicht mit Gold und Diamanten behängt, war das damals auch relativ gefahrlos möglich. Böse Erlebnisse gab es jedenfalls keine.

    Nachts würde ich nie allein am Strand herumwandern oder gar Mombasas Nachtleben erkunden. Das ist der Preis den man zahlen muss wenn man in solchen Ländern reist.

    Wer sich über afrikanische Verhältnisse belesen möchte, kann das vielleicht hier tun.

    Wir hatten das Glück den Hans v. Loesch (späterer Autor dieses Buches) noch persönlich kennen zu lernen. Der hatte in seiner Lodge wirklich lustige und weniger lustige Anekdoten zum Thema auswandern nach Kenia zu bieten.

    Wer weiß was ich zu erzählen gehabt hätte wenn ich 1995 wirklich als Tauchlehrer in Kenia hängengeblieben wäre? Da war ich wohl zu meinem Glück zur rechten Zeit etwas feige.

    Natürlich bevölkern Beachboys den Strand und stürzen sich auf jedes "Frischfleisch" (Ungebräunte Neuankömmlinge), bei denen wittern die Unerfahrenheit und somit "große Geschäfte".

    Da sollte man zurückhaltend sein u.a. auch weil die einem ALLES und ich meine damit wirklich alles andrehen, einge von denen versuchen sich auch als Safarireiseanbieter... ebenso bei den "Massagehütten" am Strand...Finger weg!

    Safaris auf eigene Faust sind kaum möglich, auch damals wurde uns gesagt, dass der Zutritt zum Park nur mit einem Guide möglich ist.

    Was ich aus Sicherheitsgründen auch für richtig erachte, die Guides kennen die Tiere, wissen wie die sich verhalten, die kennen sichere Routen, an denen man trotzdem Landschaftlich und Tiermäßig auf seine Kosten kommt. Und ganz wichtig, die haben Funkverbindung zum Camp. Es kann eine Panne, Krankheit, Unfall eintreten, was auch immer. Da ist man ohne Hilfe echt gebissen.

    Safaris zu buchen ist kein Hexenwerk, die meisten Hotels haben Angebote und es gibt auch örtliche Reisebüros, die das anbieten. Da sollte man sich vorher im Hotel oder Online erkundigen, wie zuverlässig das Ganze ist und ich würde sicher nicht wegen 20 Dollar ein unsinniges Risiko eingehen.

    Das Land der unbegrenten Freiheit ist Kenia sicher nicht aber mit Bedacht kann man schon selbstständig etwas unternehmen.

    Für jeden der heute dorthin reisen möchte unbedingt die Reisewarnungen des auswärtigen Amtes beachten. Ganz wichtig Malariaprophylaxe und nötigen Impfschutz beachten.

    Ich habe mich 1991 in dieses Land nach 26 jährigem eingesperrt sein in der DDR, regelrecht nach anfänglichem Kulturschock, verliebt. Diese wahnsinnig schöne Landschaft, die Tierwelt und ja auch die Menschen, die einem oft sehr freundlich und natürlich entgegen treten, haben es mir angetan.

    Schon allein der Anblick des Nachthimmels mit seinem Kreuz des Südens und den unzähligen Sternen, das Meer, die Leichtigkeit des Seins es ist einfach, natürlich mit Vorsicht genossen wunderschön.

    Ein Urlaub den ich so in dieser Form noch nirgendwo anders so erlebt habe.

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    • 27. September 2025 um 15:17
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    • #5
    Zitat von Jofina

    Hallo Trogir , 1997 in Kenia, das ist ja schon sehr lange her. Aber man merkt, daß es Dir gefallen hat. Da lohnt sich die Arbeit der Digitalisierung auf jeden Fall. Vielen Dank fürs Zeigen. :)

    Danke. Ja das ist sehr lange her und eigentlich zu lange.

    Andererseits kam die Geburt Tochter dazwischen und mit so kleinen Kindern würde ich solche Reisen nie machen. Danach kamen immer andere Einschränkungen dazu, so das es einfach nie mehr geklappt hat. Wie sich die politische Lage dort nun entwickelt kann ja auch niemand sagen. Aber irgendwann in meinem endlichen Leben möchte ich es nochmal erleben.

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