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Winterausklang in der Provinz Krabi in Thailand

  • claus-juergen
  • 3. März 2025 um 20:18
  • claus-juergen
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    • 17. März 2025 um 13:21
    • #71
    Zitat von Tom
    Zitat von claus-juergen

    Noch ein Nachtrag zum gestrigen Abend. Angelika war immer noch nicht so recht aus gesundheitlichen Gründen von einem Besuch einer Kneipe zum Abendessen zu bewegen.

    …Ich sagte ja, Angelika soll Knoblauch essen. Und sie wäre längst wieder ok. Glaub es mir. Den Geruch kann man ja abdecken.

    Hallo Tom,

    Ein netter Kellner im Hotel hat Angelika heute Morgen einen Spezialtee gemacht, wo wohl Zitrone, Ingwer und Honig enthalten ist. Die große Tasse hat Angelika geschmeckt und sie hat diesen Tee getrunken. Das ist doch schon mal positiv.


    Zitat von Steffi

    …hoffentlich geht es Angelika bald besser.

    Vielleicht verträgt sie die hohen Tagestemperaturen auch nicht.

    Habe gerade bei Wetteronline geschaut.

    Ihr habt ja jetzt um 18:35 h noch 33 Grad gefühlt 37 Grad.

    Alles Gute weiterhin für Angelika und das ihr zusammen das Eine oder Andere noch miteinander unternehmen könnt…

    Hallo Steffi,

    Das mit der gefühlten Temperatur ist immer so eine Sache. Faktisch haben wir um die 33 °C im Schatten. Im Schatten halten wir uns generell auch nur auf. Angelika ist jetzt drei Tage weitgehend im Hotelzimmer geblieben und hat bei Bedarf die Klimaanlage eingeschalten.

    Heute Abend waren wir das erste Mal nach drei Tagen wieder gemeinsam beim Essen im Restaurant „See the Sea“. Angelika hat Frühlingsrollen gegessen und die haben ihr geschmeckt. Das ist doch schon mal positiv. Dazu weht direkt am Meer natürlich immer ein leichter Wind. Das dürftest du aus Kroatien kennen. Dieser Wind kühlt und macht die Temperatur aus unserer beiden Sicht gerade angenehm. Es ist seit langem so, dass sie eine Erkältung erheblich länger plagt als mich. Logisch, ist sie doch ein Kind der Großstadt München und ich ein Allgäuer Lausbub der fast alles aushält. Übrigens spricht Angelika schon davon, im April mit dem Cabrio wieder in den Biergarten nach Ummenhofen zu fahren. Kannst du das verstehen, Steffi? :)


    Wir richten unsere weitere Urlaubsplanung nach ihrem Gesundheitszustand. In ein paar Tagen werden wir mit einem traditionellen Holzboot hoffentlich durch die Phang Nga Bucht schippern und dann soll es noch mit dem Roller zu zwei Aussichtspunkten und zu einem Buddha gehen, der faul vor einem Berg liegt. Nachdem wir ausreichend Zeit haben, werden wir dieses Programm schon noch schaffen. Alles andere ist die Kür.

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    Mein Essen heute Abend im Strandlokal. Frühlingsrollen kennt ihr ja. Die muss ich nicht extra fotografieren.

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    Mittlerweile haben wir Ebbe und da schaut der Strand natürlich nicht sonderlich attraktiv aus. Auf dem Meer schwimmt immer noch der Frachter der auf die Beladung mit Kies wartet.

    Nebenan murmeln zwei Mönche wieder Mantras ins Mikrofon. Allerdings sind da nicht mehr viele Trauergäste dort.

    Bei meiner Radtour auf die bewaldete Halbinsel die anscheinend komplett im Besitz des thailändischen Königshauses ist, habe ich nicht nur an drei verschiedenen Stränden im Meer schwimmen können, sondern mich zwischendrin mal auch innerlich mit diesem Getränk erfrischt. Das kennt ihr nicht?

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    Dann drehe ich doch die Dose mal um.

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    Eigentlich bin ich kein Fan von Coca-Cola. Aber heute hat mir die US Brause wirklich gut geschmeckt.

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    Gekauft habe ich die Dose im 7Eleven. Und nein, man kann da auch bar zahlen und nicht nur mit diesen teils exotischen unbaren Zahlungsmethoden.

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    Das mit dem WLAN in diesem Laden hat zumindest bei mir heute nicht hingehauen.

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    Egal, am Rückweg zum Hotel habe ich einen stop an der White Sand Beach Café Bar eingelegt und bin erneut im Meer geschwommen . Der Strand ist zu diesem Zeitpunkt bei Flut natürlich attraktiver als bei Ebbe.

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    Dann noch mal schnell einen Mango Shake mit Eis gekauft und „nach Hause“ ins Hotel gefahren.

    Was macht übrigens das Wetter zu Hause? Die E-Mails, die ich von der Fernüberwachung der Wechselrichter meiner PV Anlagen kenne versprechen nichts Positives was die Sonneneinstrahlung anbelangt. :(

    Nachdem ich heute um die 40 km geradelt bin, werde ich es morgen etwas gemütlicher angehen. Sicherlich finde ich dann Zeit, euch Bilder meines heutigen Ausflugs zum Klong Muang Beach zu zeigen. Dieser Strand ist durchaus attraktiv, wenn auch nicht mit manchen vergleichbar die ich aus Khao Lak kenne.

    Grüße

    Jürgen

  • Tom
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    • 17. März 2025 um 13:43
    • #72
    Zitat von claus-juergen

    Eigentlich bin ich kein Fan von Coca-Cola. Aber heute hat mir die US Brause wirklich gut geschmeckt.

    Das war aber ne Coke Zero. 100%

    Zitat von claus-juergen

    Was macht übrigens das Wetter zu Hause?

    Heute hat es bei uns wieder mal geschneit. Jetzt so ein Gemisch zwischen Griesel und Regen.
    Und es ist kalt.

    Schöne Grüße

    Tom

  • claus-juergen
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    • 17. März 2025 um 13:56
    • #73

    Auf dem Weg zum Klong Muang Beach habe ich am Klong gehalten der grob die Grenze zwischen dem White Sand Beach und dem anderen Strand bildet. Ein Klong ist eigentlich eine künstliche Wasserstraße. Manchmal ist es aber auch nur ein Fluss, der mal mehr und mal weniger Wasser führt, je nach Stand der Gezeiten.

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    Das ist die Brücke über den Klong. Nach wenigen Metern mündet er ins Meer. Das blaue Rohr ist eine Wasserleitung die an dieser Stelle bereits angezapft ist. Und wie es sich gehört gibt es auch eine Wasseruhr.

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    Im Klong liegt auf der einen Seite ein traditionelles Holzboot.

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    Das ist dieses Ding da.

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    Von der anderen Seite aus betrachtet.

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    Eine Agame freut sich über meinen Besuch. Vielleicht ist das aber auch der Drachen vom oberhalb gelegenen Aussichtspunkt Dragon View.

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    Solche PKW mit Werbung und noch dazu akustische Werbung fahren ständig die Straße entlang.

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    Ich besichtige die „Werft“ wo solche Holzboote gebaut werden. Keiner da.

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    Der Rohbau ist ja fertig.

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    Der Innenausbau hingegen lässt noch zu wünschen übrig.

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    Hier ist auch ein Roller Taxi geparkt wo maximal vier Personen billig von A nach B transportiert werden können. Manchmal sogar unter musikalische Beschallung.

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    Das war’s für heute. Ich schwimme jetzt noch eine Runde im Pool bevor die Unterwasserbeleuchtung ausgeschalten wird.

    Grüße

    Jürgen

  • Steffi
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    • 17. März 2025 um 20:01
    • #74

    Hallo Jürgen,

    Zitat von claus-juergen

    Zitrone, Ingwer und Honig enthalten

    Das hilft immer.

    Zitat von claus-juergen

    Heute Abend waren wir das erste Mal nach drei Tagen wieder gemeinsam beim Essen im Restaurant „See the Sea“. Angelika hat Frühlingsrollen gegessen und die haben ihr geschmeckt.

    Das sind ja mal positive Nachrichten.

    Zitat von claus-juergen

    Übrigens spricht Angelika schon davon, im April mit dem Cabrio wieder in den Biergarten nach Ummenhofen zu fahren. Kannst du das verstehen, Steffi? :)

    Biergarten Ummenhofen klingt gut ;)

    Zitat von claus-juergen

    Nachdem ich heute um die 40 km geradelt bin, werde ich es morgen etwas gemütlicher angehen.

    Das schafft bei der Hitze auch nur ein Allgäuer Lausbub ;)

    Ansonsten hast du ja sehr viele interessantes erkundet und Strände zum Schwimmen im Meer entdeckt.

    Liebe Grüße

    Steffi

  • claus-juergen
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    • 18. März 2025 um 11:38
    • #75

    Eigentlich wollte ich euch heute die Bilder meiner gestrigen Radtour zum Klong Muang Beach und zur Halbinsel mit dem Königspalast zeigen. Anfangs war ich ja der Meinung, dass sich auf dieser Halbinsel das luxuriöse Anwesen eines russischen Oligarchen befindet. Mittlerweile wurde ich von einem Hotel Angestellten eines Besseren belehrt. Er erklärte mir, dass dies einer der Paläste der Königsfamilie sei und aus diesem Grund auch die gesamte Halbinsel abgesperrt ist. Mir war bekannt, dass dort ein Militärgelände mit Schießplatz vorhanden ist. Immerhin kam ich bis zum Eingang. Davon jedoch zu einem anderen Zeitpunkt.

    Tatsächlich ist der heutige Tag völlig anders verlaufen, als wir es erwartet haben. Angelika ging es kaum besser und als wir beim Frühstück saßen bekam sie plötzlich keine Luft mehr. Deshalb habe ich sie sofort ins Zimmer gebracht und mich an der Rezeption erkundigt ob man einen Arzt rufen könne. Mir wurde erklärt, dass es sinnvoller ist, dass wir gleich von einem Angestellten des Hotels mit einem PKW ins nächste Krankenhaus nach Ao Nang gebracht werden, wo man Untersuchungen vornehmen und dann die Behandlung einleiten könne.

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    Also ab ins klimatisierte Elektroauto einer uns unbekannten chinesischen Marke produziert in Thailand. Ich kannte diesen Typ noch nicht. Laut Auskunft des Fahrers soll es umgerechnet zwischen 12.000 € und 15.000 € kosten rund 300 Kilometer weit mit einer vollen Batterie fahren können. Eine Ladestation besteht im Hotel. Vom Hotel bekommen wir noch zwei Masken. Auch unser Fahrer trägt eine Maske. Später werden wir in der Klinik feststellen, dass nahezu alle Angestellten Masken tragen.

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    Angelikas Atemprobleme hatten sich innerhalb weniger Minuten gelegt und trotzdem wollten wir wissen was los ist.

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    Von außen macht die Klinik schon mal einen recht ordentlichen Eindruck.

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    Die Carports sind mit Solarmodulen überdacht.

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    Eingang und Ausgang der Klinik sind getrennt.

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    Unser Fahrer geleitet uns zur Aufnahme wo ich den Reisepass und die Auslandskrankenversicherungspolice kopieren lasse. Ich fülle einen Aufnahmebogen in englischer Sprache aus.

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    Das Personal spricht gut Englisch und unser Fahrer dolmetscht. So ist die Aufnahme nach wenigen Minuten beendet . Das ging schon mal sehr schnell. Dann verabschiedet sich unsere Fahrer und weist uns darauf hin, dass wir nach Ende der Behandlung einfach im Hotel anrufen mögen. Dann holt er uns wieder ab. Ein toller Service wie ich meine.

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    Eigentlich sollte man in der Klinik nicht fotografieren. Aber das ist der öffentliche Bereich.

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    Angelika wird gewogen, die Größe wird gemessen und auch der Blutdruck. Nach kurzer Wartezeit werden wir beide von einer Schwester ins Arztzimmer geleitet, wo eine junge Ärztin bereits auf uns wartet und die erfassten Daten vor sich hat.

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    Im Behandlungszimmer fotografiere ich natürlich nicht. Die Ärztin erklärt uns ebenfalls in sehr gutem Englisch, dass Angelika geröntgt werden soll. Erst dann könne man mehr sagen.

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    Und wieder begleitet uns eine Schwester zum Röntgen. Angelika bekommt ein spezielles dünnes Überkleid in einer individuellen Umkleidekabine und dann geht’s zum Gerät.

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    Nach dem Röntgen kommt eine andere Schwester zu uns und erklärt mir, was die Behandlung im Krankenhaus in etwa kosten soll und fragt wie ich zu bezahlen gedenke? Ich erkläre, dass ich zum einen eine Auslandskrankenversicherung habe und zum anderen natürlich mit Kreditkarte bezahlen möchte. Das passt. Ich werde nach Abschluss der Behandlung eine detaillierte Rechnung erhalten. Damit ist die Angelegenheit vorläufig erledigt. Während wir ein paar Minuten warten, sehe ich mich noch mal genauer im Erdgeschoss der Klinik um.

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    Es gibt einen Automaten für Getränke und Snacks der Firma 7Eleven. Jeder, der sich hier etwas kauft, bezahlt mit dem Handy.

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    Ferner befindet sich im Eingangsbereich eine Filiale der Kaffeehauskette Amazon. Auch dort gibt es Getränke und kleinere Speisen. Im Obergeschoss soll eine Art Gaststätte mit einem umfangreicheren Speisen Angebot eingerichtet sein. Dies kann ich aus einer Aufschrift entnehmen.

    Ich sehe nichts, nur Einheimische in dieser Klinik, sondern auch europäisch erscheinende Menschen. Mit einer jungen Frau im Rollstuhl spreche ich kurz. Sie erlitt einen Riss der Achillessehne und wird morgen nach Frankfurt fliegen, um dort zeitnah operiert zu werden.

    Schließlich bringt uns eine Schwester nach kurzer Wartezeit erneut zur Ärztin. Die erklärt uns, dass Angelika irgendeine Infektion der Atemwege habe. Das Röntgenbild zeigt, dass an beiden Lungenflügeln im unteren Bereich etwas nicht stimmt. Angelika soll hier in der Klinik deshalb erst mal zwei verschiedene Präparate zur Inhalation von jeweils 15 Minuten zusammen mit reinem Sauerstoff verabreicht bekommen. Diese Präparate sollen den geschwollenen Rachenbereich erweitern und anscheinend entzündungshemmend sein. Dazu erklärt uns die Ärztin, dass Angelika zwei verschiedene Antibiotika und weitere Medikamente direkt von der Krankenhaus Apotheke mit bekommt.

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    Wir werden in ein Behandlungszimmer geführt welches wir beide sofort entsprechend dem Beatles Hit Yellow Submarine gekauft haben.

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    Im Abstand von etwa 15 Minuten werden nun die beiden Inhalationen durchgeführt. Angelika klagt nicht über einen unangenehmen Geruch oder Geschmack. Verspürt sie keine Schmerzen. Das Hauptproblem ist der andauernde Husten.

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    Schließlich ist die Behandlung beendet und eine Schwester bittet mich ihr zur Kasse zu folgen, wo mir die Rechnung präsentiert wird. 12.380 Baht, also gut 330 € sind nun fällig. Das Zahlungsterminal akzeptiert meine Kreditkarte. Direkt neben der Kasse befindet sich die Medikamentenausgabe wo ich nun die verschiedenen Medikamente erhalte. Die sind in Blister Verpackungen taggenau abgezählt und in Plastiktüten mit Aufklebern verpackt. Die Aufkleber bezeichnen das Medikament in englischer Sprache, die Dosierung, die genaue Anwendung und auch andere Daten. Die Schwester oder Apothekerin erklärt mir diese Medikamente und deren Anwendung in gutem Englisch.

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    Das war’s vorläufig. Am Empfang bittet man uns nun in einen Krankenwagen. Der soll uns nach Hause bringen. Eigentlich waren wir der Meinung, dass das Hotel uns wieder abholt. Ein Telefonat zwischen Krankenhaus und Hotel ergibt, dass das Fahrzeug des Hotels derzeit nicht zur Verfügung steht und wir deshalb mit dem Krankenwagen auf Kosten der Klinik zum Hotel zurückgebracht werden.

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    Die Medikamente und ein mobiles Inhalationsgerät werden uns in diese Tüten verpackt und dann sind wir schon im Krankenwagen.

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    Es gibt eine bequemere Art zu reisen obwohl natürlich dieses Fahrzeug angenehm klimatisiert ist. In nicht einmal einer halben Stunde Fahrzeit sind wir wieder im Hotel.

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    Im Innenraum sind noch irgendwelche Lizenzen für das Fahrzeug ersichtlich.

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    Und das ist der Medikamenten Cocktail für Angelika. Ich recherchiere im Hotel im WWW die Art dieser Medikamente und gebe mich als Laie damit zufrieden. Angelika hat die ersten bereits zu sich genommen.

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    Wir haben am frühen Nachmittag eine Kleinigkeit gemeinsam am Strand gegessen. Nun bekommt sie erneut den Spezialtee des Hotels der wohl aus Ingwer, Zitrone und etwas Honig besteht. Es geht ihr den Umständen entsprechend gut. Auf dem Handy habe ich seit mehreren Monaten eine App, womit ich ihren Puls messen kann. Der ist allerdings seit heute Morgen erhöht. Nun hoffen wir, dass durch diese Medikamente der Heilungsprozess beschleunigt, beziehungsweise eingeleitet wird. In diesem Fall hat es sich wohl nicht um eine normale Erkältung gehandelt die sie sich von einer zu kalten Klimaanlage in einem Verkehrsmittel geholt hat.

    Ich möchte festhalten, dass es wichtig ist eine Auslandskrankenversicherung zu besitzen. Die unsere kostet gerade mal für ein Ehepaar im Jahr 30 €. Eine Zuzahlung wäre erst bei über 70 Jahren erforderlich. Ferner ist es wichtig, dass man nicht nur drei Brocken Englisch spricht, sondern sich weitgehend ohne Übersetzungsprogramm unterhalten kann. Dazu sind wir nicht ganz weit im Hinterland von Thailand, sondern in einer Region, die dicht besiedelt ist und der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor stellt. Deshalb ist für mich klar, dass die medizinischen Einrichtungen hier sehr gut sind.

    Insgesamt sind wir mit dem Ablauf in der Klinik und dem Service des Hotels sehr zufrieden. Die Klinik und ihre Angestellten haben auf uns einen äußerst professionellen Eindruck gemacht. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es hier erheblich schneller ging als in den Krankenhäusern, die ich in meiner Heimat kenne. Nun werden wir sehen, ob die Krankenversicherung den verauslagten Betrag ersetzt. Dafür ist sie eigentlich da. Falls nicht, ist es aus meiner Sicht eine Summe, die in Deutschland erheblich höher wäre.

    Nebenbei ergänzen möchte ich, dass ich heute Früh unter der Handynummer eines langjährigen Freundes der etwa zehn Jahre jünger ist als eine Nachricht seiner Schwester erhalten habe. Dieser Freund, mit dem ich in Thailand und Kroatien schon unterwegs war hat eine schwere Erkrankung und befindet sich aktuell auf Reha. Was aus dieser Sache noch wird bleibt abzuwarten. Ich hoffe das Beste für ihn.

    Grüße

    Jürgen

  • Jofina
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    • 18. März 2025 um 12:23
    • #76

    Hallo Jürgen,

    das ist ja schade, daß Ihr im Urlaub wegen gesundheitlicher Probleme noch ein Krankenhaus aufsuchen musstet. Das Krankenhaus macht einen guten Eindruck und der Preis der Untersuchung mit Medikamentenabgabe incl. Rücktransport scheint mir absolut nicht überhöht zu sein.

    30 € pro Jahr für ein Ehepaar für eine Reisekrankenversicherung im Ausland ist ja äußerst günstig. Ich denke, schon, daß bei einem Preis von 330 € für die Behandlung diesen Betrag zurück erstattet bekommt.

    Ob diese "Günstig-Versicherung" allerdings einen Rücktransport in Business-Class als Krankentransport bezahlen würde, wage ich mal zu bezweifeln. Eine Reisekrankenversicherung als Jahresversicherung beim ADAC ist dagegen viel teurer. Da weiß ich jedoch aus einem anderen Reiseforum, daß der ADAC auch schon mal einen Rücktransport nach Deutschland, sogar in der Business-Class (wegen doppeltem Beinbruch) bezahlt hat, da das Bein hochgelagert werden mußte. Da passierte der Unfall auf der Osterinsel im Pazifik. Ich kann mir nicht vorstellen, daß so etwas bei einer 30€-Versicherung (im Jahr für ein Ehepaar) bezahlt werden würde.

    Ich kenne auch einen Fall von einem Ehepaar aus Österreich, daß während einer Asien-Reise einen schlimmen Vorfall erlitten hat. Die Frau bekam einen schweren Schlaganfall und wurde nach der Akutbehandlung sogar mit einem Spezial-Flugzeug (mit Arzt-Begleitung) nach Wien geflogen. Der Ehemann mußte extra heim fliegen. Das Ehepaar hatte eine teure Reisekrankenversicherung abgeschlossen (so wie wir es machen, speziell für jede Reise). Es wurde alles von der Versicherung übernommen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man diesen Service auch bei einer 30€-Versicherung (im Jahr für ein Ehepaar) hätte. Dies mal nur am Rande, was alles auf Reisen passieren kann und wie man sich ggf. dafür absichern kann.

    Hattet Ihr denn selbst Medikamente mitgenommen? Hustenmittel, Erkältungsmittel, gegen Zerrungen, Hautabschürfungen etc? Wir nehmen inzwischen auf jeder Kreuzfahrt reichlich Medikamente für alle möglichen Situationen mit incl. Pflaster. Dazu noch unsere spezielle teure Reisekrankenversicherung (bei einem europäischen Testsieger) für jede einzelne Reise. Damit fühlen wir uns beruhigt und gut abgesichert.

    Zum Glück kann Deine Frau auf diese Art behandelt werden. Ich wünsche Ihr gute Besserung, so daß Ihr gemeinsam noch einige Aktivitäten im Urlaub unternehmen könnt.

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • Steffi
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    • 18. März 2025 um 13:33
    • #77

    Hallo Jürgen und Angelika,

    Zitat von claus-juergen

    Angelika ging es kaum besser und als wir beim Frühstück saßen bekam sie plötzlich keine Luft mehr.

    Das sind keine gute Nachrichten.

    Im Krankenhaus ist Angelika zum Glück gut und zügig behandelt worden.

    Jetzt hoffen wir mal, dass das Antibiotika gut anschlägt und Angelika bald besser geht.

    Alles erdenkliche Gute für Angelika :blume08: und das wir uns alle gesund in Ummenhofen wieder sehen.

    Liebe Grüße

    Steffi und Heinz

  • claus-juergen
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    • 18. März 2025 um 14:51
    • #78

    Hallo Jofina und Steffi,

    Nun sind wir ja nicht das erste Mal nach Thailand geflogen, weshalb ich auch nicht das erste Mal eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen habe. Grundsätzlich gilt unsere Privat Krankenversicherung der DBV einschließlich die Beihilfeberechtigung des Freistaats Bayern wie wir beide sie genießen für alle EU Länder. Darüber hinaus benötigt man eine Auslandskrankenversicherung wenn ein Krankheitsfall oder Unfall außerhalb der EU eintritt. Ob ich Krankheits-Rechnungen von Ländern außerhalb der EU bei meiner PKV einreichen kann weis ich nicht. Meiner Erfahrung nach kosten diese Versicherungen im ersten Jahr immer um die 30 € und ab dem zweiten Jahr etwa das Doppelte. Über Verivox oder Check 24 kann man die Tarife vergleichen und auch abschließen. Zuvor war ich bei der AXA versichert. Nun ist es das erste Mal, dass ein Versicherungsfall eintritt. Ich werde heute noch die Rechnung per E-Mail an unsere Versicherung, das ist die Adler in Mannheim senden.

    Was exakt in den vielen Seiten Versicherungsbedingungen aufgeführt ist weis weder ich noch vermutlich sonst ein Versicherungsnehmer. Hier ist es wohl so, dass ab dem 70. Lebensjahr im Schadensfall eine Eigenbeteiligung fällig ist. Zum ADAC mag man stehen wie man will. Ich bin von diesem Verein nicht überzeugt weil mir einfach zu viele negative Dinge darüber bekannt geworden sind.

    Angelika hat grundsätzlich immer verschiedene Medikamente dabei, allerdings keinen kompletten Apothekenschrank. Mit diesen Medikamenten hat sie sich nun eine Woche lang selbst behandelt ohne dass ein Erfolg abzusehen war. Deshalb heute mit der Fahrt ins Krankenhaus der Schritt nach vorne.

    Als medizinischer Laie gehe ich davon aus, dass die verordneten Medikamente bei sachgemäßer Einnahme in spätestens zwei Tagen anschlagen.

    Abends bin ich mit dem Radl eineinhalb Kilometer in Richtung Zentrum geradelt und habe nach Absprache mit Angelika etwas zu essen geholt was sie auch weitgehend gegessen hat. Sie mit Wasser, ich mit Bier zum runterspülen. Zu Fuß wollte sie nicht mal in eine der beiden Kneipen vor dem Hotel gehen.

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    Zwei auf dem Holzkohlengrill gegarte Hühnerteile sollten es sein und dazu zwei Salate. Das dürfte nicht allzu schwer im Magen liegen.

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    Das Fleisch ist bereits gegart, und der Rest wird frisch zubereitet.

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    Catfish mögen wir nicht.

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    Der „Broiler“ scheint genießbar zu sein.

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    Am Rückweg zum Hotel noch schnell bei 7Eleven ein kaltes Chang geholt und dann gab es das Abendessen auf dem Hotelzimmer. Angelika hat fast alles gegessen und das ist schon mal ein gutes Zeichen.

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    Jetzt werde ich noch eine Runde im Pool schwimmen und dann möchte ich für euch ein kleines Rätsel kreieren.

    Grüße

    Jürgen

  • Jofina
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    • 18. März 2025 um 15:24
    • #79

    Hallo Jürgen,

    dann ist ja versicherungstechnisch bei Euch alles im grünen Bereich. :thumbup: Ich hatte es nur mal angesprochen, weil es ein wichtiges Thema, vor allem im Rentenalter, ist. Wir müssen immer eine Versicherung abschließen, die für den Wohnsitz Spanien zuständig ist. Geht über den ADAC bei uns nicht. Insofern wollte ich keine Reklame dafür machen, sondern lediglich den Fall bezüglich des Unfalls auf der Osterinsel im Pazifik beschreiben. Könnte ja überall auf der Welt passieren.

    Ich kenne kaum Leute, die jemals einen größeren, ernsteren Unfall/Krankheitsfall im Ausland hatten. Insofern fand ich die beschriebenen Fälle ganz beruhigend, wo die Reise-Kranken-Versicherung sehr viel Geld für die Behandlung/Transport ausgeben mußte und es auch geschehen ist. :thumbup:

    Eine Reise-Apotheke habt Ihr auch dabei gehabt, :thumbup: insofern halt einfach Pech. :(

    Vielleicht klappt es noch mit Ausflügen für Euch 2, ansonsten halt Relaxen und Erholen in schöner tropischer Umgebung. :)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 18. März 2025 um 15:45
    • #80

    Hallo Jofina,

    Ich bin grundsätzlich ein positiv denkender Mensch und deshalb ist es mir bewusst, dass es Milliarden Menschen schlechter geht als mir oder auch uns. Am 21. Dezember 2024 war die Beisetzung eines gleichaltrigen Arbeitskollegen der einem Krebsleiden erlegen ist. Letzten August war ich auf der Beisetzung eines Schulfreundes der ebenfalls einer schweren Krankheit erlegen ist. Mittlerweile ist es nun mal so, dass ich bald jedes Jahr auf einer Beerdigung bin von jemand, den ich kenne und der in etwa mein Alter hatte. Also brauche ich oder brauchen wir nicht zu jammern für die wenigen Zipperlein die uns im Alter plagen.

    Seit dem heutigen Tag sehe ich das Ganze deshalb positiv. Hätte Angelika nicht diese Atemprobleme am Morgen gehabt, hätte sie weiter ihre Medikamente eingenommen, und es hätte sich innerhalb von Tagen keine merkbare Verbesserung ergeben. So wissen wir was los ist und deshalb hoffen wir, dass sich innerhalb weniger Tage ihr Zustand aufgrund passender Medikamente erheblich verbessert. Eigentlich sind es ja eh nur noch drei Dinge, die ich mir anschauen wollte. Wir werden sehen, was sich ergibt.

    Nun aber zum Rätsel. Ich habe euch weiter oben vom Frachter erzählt, der hier bei uns seit Tagen vor Anker liegt. Bisher dachte ich, dass der mit Kies beladen wird welches dann nach Indien verfrachtet wird. Heute weiß ich es besser. Es handelt sich bei diesem Schiff um einen 117 m langen Tanker mit der Bezeichnung „Royal 79“. Mit welcher Flüssigkeit wird der Tanker ab heute hier am Pier beladen? Dazu zeige ich euch ein paar Bilder.

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    Hier noch einmal das vor Anker liegende unbeladene Schiff.

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    Auch diese Tanklastzüge, von denen täglich mehrere unser Hotel passieren haben mit dem Tanker zu tun.

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    Die LKW stehen keine 100 m vom Meer entfernt.

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    Am Heck des Tanklasters gibt es keinen Hinweis auf den Inhalt des Tanks.

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    Diese Rohrleitung verbindet das Ende des Piers mit Tanks an Land.

    Wer kann mir sagen, was der Tanker Royal 79 hier bunkert? Welche Güter exportiert Thailand mit so einem Schiff überwiegend nach Malaysia und Kambodscha?

    Viel Spaß wünscht

    Jürgen

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