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Die Reise in das Land des Lächelns

  • Heiko705
  • 23. Februar 2024 um 20:00
  • claus-juergen
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    • 26. März 2024 um 10:32
    • #31

    hallo Heiko,

    Fischerdörfer auf Stelzen kenne ich von der Insel Koh Chang im Golf von Thailand. Hier z. B. Salak Khok.

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    Das Fischerdorf Klong Son auf Koh Chang habe ich öfters aufgesucht. Deshalb gibts auch einen ganzen Bericht dazu.

    Thema

    Das Fischerdorf Klong Son auf der Insel Koh Chang in Thailand


    Heute möchte ich euch einmal in ein typisches Thailändisches Fischerdorf mitnehmen, wie es noch manche an weniger touristisch erschlossenen Stellen der Küste oder auf Inseln in Thailand gibt. Ich war etwa zwei Wochen auf der Insel Koh Chang nahe der kambodschanischen Grenze. Ganz im Norden der etwa 30 km langen und ca. 12 km breiten Insel befindet sich das Fischerdorf Klong Son. Den meisten Besuchern der Insel sind nur die Häuser an der Hauptstraße bekannt, die den Fährhafen mit den
    …
    claus-juergen
    27. März 2016 um 20:08

    Allerdings ist dort der Tidenhub anscheinend geringer als in der Phang Nga Bucht die ja Teil der Andamanensee ist.

    Von deiner verhinderten Rückfahrt aufs Festland hast du uns beim Treffen eine Woche später gar nichts erzählt. Wie du nun selbst erfahren hast, unterscheidet sich die thailändische Mentalität manchmal gar nicht so stark von der südeuropäischen. ;)

    Wenn tatsächlich kein Boot mehr gekommen wäre hättest du sicherlich eine Unterkunft für eine Nacht auf der Insel auf die Schnelle gefunden. Was die drei anderen Passagiere die für den selben Tag Flüge ab Phuket gebucht haben anbelangt ist es entweder völlige Unkenntnis der Gegebenheiten in Thailand oder es gehört eine große Portion Mut dazu am Tag des Abflugs eine Tour auf eine Insel zu unternehmen. Es gibt andere Widrigkeiten als den Ausfall eines Motors die den Rücktransport verhindern können.

    grüsse

    jürgen

  • Heiko705
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    • 27. März 2024 um 17:40
    • #32

    Jürgen, wenn ich schon alles erzählt hätte, denn gäb' es ja keine Überraschungen mehr! ;)

    Liebe Grüße

    Heiko

    Heute sind die guten, alten Zeiten, nach denen Du Dich in 10 Jahren sehnst. Genieße sie!!!

  • Heiko705
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    • 28. März 2024 um 17:18
    • #33

    Teil 11

    07 – Ausflug nach Khao Lak

    Donnerstag, der 07.12.2023 (Vormittag und Mittag)

    Heute hatte ich Tims Mitarbeiterin gefragt, ob ich zusätzlich zum normalen Frühstück einige Würstchen bekommen konnte. Und – oh Wunder – sie konnte wirklich welche auftreiben. Das freute mich, der ich doch zum Frühstücken auf Marmelade und ähnlichen Süßkram gern verzichten kann und gern eher herzhaft frühstücke. Käse und Wurst hatte man nicht, aber wollen wir die Kirche auch im Dorf lassen. Ich freute mich über die kleine Abwechslung. Der Thailänder scheint sowieso Wurst in Form von Scheiben auf seinem Brot nicht zu kennen. Käse gibt es im Supermarkt, von Wurst ist jedoch weit und breit nichts zu sehen.

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    Frühstück mit kleinen Bockwürstchen

    Die Sonne strahlte bereits, und heute fuhr ich zum ersten Mal mit dem Auto nach Norden, anstatt wie zuvor ständig nach Süden, da der Phuket Campground ja schon ganz im Norden liegt. Doch heute gedachte ich, die Insel zu verlassen, um im Bezirk Phang-Nga die Region Khao Lak zu besuchen. Einige Jugendliche hatten sich mitsamt ihren Zelten zum Campen auf dem Campingplatz eingefunden, und erst dadurch wurde mir so richtig bewusst, dass ich mich ja auf einem Campingplatz befand. Ansonsten gibt es ja nur die 5 Bungalows, von denen auch ich einen habe.

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    Aufgebaute Zelte

    Durch eine Art Tor verlässt man die Insel Phuket und kommt über die doch recht kurze Sarasin Brücke (ich hätte sie mir größer vorgestellt) auf das Festland. Kurz hinter der Brücke hielt ich zunächst erst einmal an, um mich umzuschauen und die Brücke näher in Augenschein zu nehmen. Neben der Autobrücke befindet sich noch eine schmalere Brücke für Fußgänger. Hier befindet sich ebenfalls ein großes Tor. Welcome to Phang-Nga.

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    Ich verließ die Insel Phuket

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    Hinter der Sarasin Bridge

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    Die Brücke

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    Fußgängerbrücke

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    Wegweiser

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    Welcome to Phang-Nga

    Gegen 9:45 Uhr traf ich am Marine-Stützpunkt des Bezirks Phang-Nga ein. Hier befindet sich das Sea Turtle Conservation Centre. Verletzte Meeresschildkröten werden aufgepäppelt und wieder in die Natur entlassen, und kleine Schildkröten werden über die erste schwere Zeit gebracht und anschließend in die Natur entlassen, was die Überlebensrate erhöht, da in der freien Natur nur eine von hundert Schildkröten das Erwachsenenalter erreicht. Gerade in der heutigen Zeit, da viele der Tiere Plastik oder Angelhaken schlucken, ist das sicher keine schlechte Sache.

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    Ankunft am Sea Turtle Conservation Centre

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    Schild am Eingang

    Zunächst schaute ich mich vor der Anlage etwas um. Am Strand stehen zwei Skulpturen in der Form eines Wals und einer Schildkröte. Schaut man näher hin, sieht man, dass sie aus aufgesammeltem Müll bestehen. Am Eingang des Schutzzentrums gibt es das Kassenhäuschen. Ein deutsches Pärchen stand vor mir an der Kasse und fragte, ob es denn hier die Eintrittskarten für das Meeresschildkrötenzentrum gibt. Der junge Thailänder an der Kasse verneinte, obwohl die Eintrittspreise vor dem Häuschen angeschlagen waren. Gut, ich fragte also beim benachbarten Sea Turtle Café, wo es denn die Eintrittskarten gäbe. Die Bedienung kannte das Wort „Turtle“ nicht, obwohl es doch Bestandteil des Namens ihres Cafés ist. Was soll man dazu sagen? Ich mein‘, man kann selbstverständlich nicht erwarten, dass alle Thais Englisch sprechen, nur um sich mit Touristen zu unterhalten, aber bei so manchen Dingen muss man doch mit dem Kopf schütteln. Gut, dann war es uns egal, und wir betraten einfach das Gelände. Niemand erhob Einspruch.

    Nun gibt es hier natürlich viele einzelne Becken, an denen man die meist noch kleinen Tiere bestaunen kann. Berühren ist verboten. Nähert man sich einem Beckenrand, kommen sie oft, in der Annahme, es gäbe etwas zu fressen. Das Muster der Tiere ist unbeschreiblich schön. Und kleine Tiere sehen natürlich immer süß aus. Auf dem parkähnlichen Gelände befinden sich zahlreiche Schildkrötenfiguren neben den Pflanzen. In einigen der Becken sind dann auch richtig große Tiere. Nun war Fütterungszeit, und ein Angestellter ging mit einem Eimer voller Futter reihum.

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    An den Schildkrötenbecken

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    Zwei kleinere Exemplare

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    Ein anderes der vielen Becken

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    Schon etwas größer

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    Künstlicher Strand

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    Figur auf dem Gelände

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    Wunderschöne Muster

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    Es gibt Futter

    Neben der Anlage existiert eine kleine Anlage mit Ferienbungalows. Ein schlafender Hund lag wie tot in der Sonne und ließ sich durch die Besucher nicht stören. Das Küstenpatrouillenboot 215 der thailändischen Marine ist hier zu sehen, oder das, was von ihm übrig blieb, als der Tsunami im Jahre 2004 die Küste heimsuchte. Damals war es einen Kilometer vor der Küste auf einer Missionsfahrt, als das Unheil anrollte. Es ist komplett zerstört und dient nun dieser kleinen Gedenkstätte.

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    Ferienbungalows

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    Was kümmert mich, was die blöden Touristen machen?

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    Müll-Skulptur in Form eines Wals

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    Der Strand vor dem Gelände

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    Müll-Skulptur in Form einer Schildkröte

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    Überreste des Küstenpatrouillenboots

    Mein nächster Anlaufpunkt war das Pakarang Cape. Das Kap ragt 11 Straßenkilometer nördlich des Zentrums von Khao Lak Village aus der ansonsten recht geraden Küste hervor. Da wir gerade Ebbe hatten, lagen weite Gebiete am Kap und eine Vielzahl von Booten auf dem Trockenen. Man muss hier ein wenig aufpassen, wenn man baden gehen will. Denn der Unterschied zwischen Ebbe und Flut macht manchmal über 2 Meter aus. Von manchen Stränden ist bei Flut nicht mehr viel übrig, und so habe ich auch stets bedacht, zu welchen Zeiten an meinem Wunschbadestrand Flut ist. Am Kap lagen einige alte Longtailboote, die nicht mehr einsatzfähig waren, aber als Fotomotiv noch immer was hermachen. Nun bei Ebbe konnte man hier am Kap auf einer gebogenen Landzunge weit hinauslaufen.

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    Altes Boot am Kap

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    Ebbe - die Wurzeln stehen im Trockenen

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    Am Pakarang Cape

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    Blick auf die kleine Landzunge vorm Kap

    Wir hatten kurz nach elf, und ich fuhr durch einen wunderschönen Palmenwald zum Coconut Beach. Es gibt eine Vielzahl an Strandbars und –restaurants, doch die gesamte Küste ist hier herrlich ursprünglich und rustikal, die Bäume und gebogenen Palmen ragen teilweise bis auf den Strand. Er ist eine Wucht und war einer der schönsten Strände meines Urlaubs. Genauso stellt man sich einen karibischen Traumstrand vor. Man kann paradiesische Fotos schießen von der Vegetation, dem kilometerlangen Sandstrand, den vor der Küste liegenden Longtailbooten und dem türkisblauen Wasser, welches nahtlos in den Himmel übergeht. Ganz egal, wo man sich hier niederlässt, man macht nicht falsch. Viele der Liegen und Sonnenschirme sind gratis, wenn man an der zugehörigen Bar etwas zu sich nimmt.

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    Auf dem Weg zum Coconut Beach

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    Ankunft am Coconut Beach

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    An den Sonnenliegen

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    Einfach nur herrlich

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    Strandidylle

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    Da ist man sprachlos

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    Longtailboote vor dem Strand

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    Hier lässt es sich aushalten

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    Schöner geht's kaum

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    Am Traumstrand

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    Karibikfeeling

    Zunächst genoss ich einfach nur, wo ich hier war und lief am Strand entlang nach Norden. An einem der Restaurants standen die Tische bis auf den Sand des Strandes. Schöner kann man nicht essen. Ich folgte dem Strand bis zum benachbarten White Sand Beach, der prinzipiell genauso wunderbar ist, doch am Coconut Beach fühlte ich mich noch ein Stückchen wohler. Der gesamte Strand reicht hier über viele Kilometer an der Küste entlang, nur tragen die einzelnen Abschnitte immer wieder neue Namen. Im Norden schließt sich dann der Pak Weep Beach an, doch so weit wollte ich heute nicht. Letztendlich ließ ich mich auf einer Holzliege am Coconut Beach nieder und genoss den frühen Nachmittag. Ich trank zwei Cocktails, sprang ins Wasser und räkelte mich auf meiner Liege. Neben mir lag ein weiterer deutscher Herr. An seiner Uhr hatte er ein Wasserthermometer und soeben 31° Wassertemperatur gemessen. Das hatte ich noch nie erlebt. Der Aufenthalt war grandios.

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    Schöner kann man beim Essen nicht sitzen

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    Auf dem Weg zum White Sand Beach

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    Holzbrücke zum White Sand Beach

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    Am White Sand Beach

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    Perfektes Urlaubsflair

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    Schließlich muss man wissen, wo man sich hier befindet

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    An den rustikalen Strandbars

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    Auf dem Rückweg zum Coconut Beach

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    Schaukeln ins Paradies

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    Hier ließ ich mich nieder

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    Leckerer Cocktail

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    Chillout Time

    Liebe Grüße

    Heiko

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  • claus-juergen
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    • 28. März 2024 um 18:31
    • #34

    hallo Heiko,

    genau das sind die Strände wo es auch uns am besten gefällt. Teilweise sind die sogar menschenleer. White Sand Beach und Coconut Beach sind zwar wunderschön, aber doch eine Art Rummelplatz im Verhältnis zu Stränden nördlich davon oder südlich unserer letzten Hotelanlage dem Apsara Beach Resort. Das ist nachvollziehbar, weil an den Stränden alles vorhanden ist um einen sonnigen Tag am Meer zu verbringen. Logisch, daß man mit Roller, Mietauto oder Taxi dorthin fährt. Dies insbesondere, da ja nicht alle Hotels in Khao Lak am Meer und noch dazu an schönen Stränden liegen.

    Etwas widersprechen möchte ich dir beim Thema Tidenhub. Wie dir bekannt ist liegt das Apsara Hotel nicht einmal zwei Kilometer südlich des Kap Pakarang. Wir sind wiederholt am Strand entlang bis kurz vor das Kap gelaufen weil wir meistens abends in einem der Lokale am Tsunami Rettungsturm zu Abend gegessen haben. So ergab es sich binnen der drei Wochen Aufenthalt, daß mal Ebbe und mal Flut und mal irgendetwas dazwischen an der Küste vorhanden war. Weil die Gezeitenzone relativ flach ist und das Meer bei Ebbe weit draußen zu sehen ist mag der Eindruck eines Tidenhubs von 2 Metern entstehen. Anhand der Größe der im Wasser liegenden Steine habe ich jedoch den Eindruck gewonnen, daß der Gezeitenunterschied lediglich bei etwas über einem Meter liegt. Auch südlich des Lam Rhu Nationalparks wo wir in einer Hotelanlage bereits drei mal unseren Urlaub verbracht haben hatte ich nicht den Eindruck, daß der Tidenhub nicht höher ist.

    grüsse

    jürgen

  • Heiko705
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    • 28. März 2024 um 22:07
    • #35

    Okay, ich hatte mich extra auf speziellen Seiten zu Ebbe und Flut zu bestimmten Zeiten an bestimmten Stränden informiert. Dort habe ich gelesen, dass der Tidenhub um bis zu 2 Meter ausmachte, aber ist das jetzt auch nicht allzu wichtig...

    Liebe Grüße

    Heiko

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    Einmal editiert, zuletzt von Heiko705 (28. März 2024 um 22:15)

  • Heiko705
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    • 31. März 2024 um 20:00
    • #36

    Teil 12

    07 – Ausflug nach Khao Lak

    Donnerstag, der 07.12.2023 (Nachmittag und Abend)

    Nach insgesamt 3 Stunden des Nichtstuns beschloss ich, dass es Zeit wäre, mich neuen Herausforderungen zu stellen. Durch einen Bambuswald fuhr ich zu den 15 km entfernten Ton Chong Fa Wasserfällen im Osten. Bald ging die Teerstraße in eine Schotterpiste über. Dann war der Eingang erreicht. An einer heruntergelassenen Schranke zahlt man den Eintritt und marschiert in den Regenwald. Es soll 4 verschiedene Wasserfälle anzuschauen geben, doch letztendlich sind es mehr. Der Letzte ist 1,3 Kilometer vom Eingang entfernt, und so ließ ich mich auf einen Spaziergang ein. Hier hatte ich das erste Mal richtigen Kontakt mit dem Regenwald, doch der Besucherweg führt einen stets zum nächsten Ziel, und man ist nicht allein, da etliche Besucher die Wasserfälle aufsuchen.

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    Durch den Bambuswald

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    Über Schotterpisten

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    Am Tickethäuschen

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    Durch die Schranke

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    An den Wasserfällen angekommen

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    Hier geht's hinauf

    Der Weg führt durch die herrliche und dichte Vegetation stets leicht bergan. Der Boden war noch feucht, da es hier in Khao Lak wohl des Öfteren geregnet hatte. Auch jetzt lag eine feuchte Schwüle in der Luft, die die noch etwas nassen Bäume noch unterstützte, so dass man schnell ins Schwitzen kam. Schon bald kam ich zum ersten Wasserfall, in dem ein paar einheimische Kinder badeten. Mir fiel auf, dass der Einheimische stets in voller Kleidung badet. Etwas Anderes scheint für ihn nicht in Frage zu kommen.

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    Der Weg

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    Am ersten Wasserfall

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    Dichte Vegetation

    Weiter ging’s. Immer wieder kamen mir andere Besucher entgegen. Ich war also nicht der einzige Verrückte hier. Der weitere Weg wurde etwas anspruchsvoller, ja schöner. An einem Wasserlauf stieg man die Felsen hinab und hielt sich an einem dazu angebrachten Seil fest. Dann ging es auf einer Holzbohle quer über das Wasser bis zum zweiten Wasserfall. Dieser war etwas größer als der Erste und sehr schön anzusehen.

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    Hier geht's hinab

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    Über den Bach

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    Der nächste Wasserfall

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    Beschilderung

    Daneben führte der Pfad über Wurzeln den Berg hinauf, daneben stets das Seil zum Festhalten. Man überstieg einige Pflanzen und umgefallenen Bäume und erreichte den dritten Wasserfall. Der Weg wurde noch schwieriger, doch alle Besucher, die mir entgegen kamen, meisterten ihn ohne Fehler und hatten noch immer ein Lächeln auf dem Gesicht. Ein kleiner Wasserfall folgte. Oh, dieser galt erst als Nr. 3. Dann sind es also insgesamt doch mehr als 4.

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    Der Pfad wird anspruchsvoller

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    Wasserfall Nr. 3

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    Weiter bergan

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    Nächster Wasserfall

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    Noch einer?

    Der letzte der Wasserfälle ist der Größte; es lohnt sich also, den Pfad bis ganz nach oben zu folgen. Das Gebiet ist herrlich, und die Pfade führen durch den tiefsten Wald. Ich nahm einen stetigen, hohen Ton war, wie ein Pfeifen, doch ständig anhaltend. Was war das? An manchen Stellen des Waldes war es richtig laut. Man konnte fast meinen, dass der hohe Ton einer lauten Maschine von Waldarbeitern angehörte, aber er war zweifelsohne natürlichen Ursprungs. Ich konnte es mir nicht erklären. Konnte das die Gesamtheit aller Singvögel des Waldes sein? Keine Ahnung.

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    Der letzte Wasserfall

    Ich war klitschnass und trat den Rückweg an. Es gibt im Bereich von Phuket und Khao Lak eine Vielzahl von Wasserfällen. Man darf sie sich nicht riesig vorstellen. Die Ton Chong Fa Wasserfälle sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Es ist ein besonderes Gefühl, hier durch die noch ursprüngliche Natur zu wandern. Nach anderthalb Stunden erreichte ich schließlich wieder den Eingang, wo der Fluss Bang Niang, der oberhalb der Wasserfälle entspringt, durch einen steinernen Kanal Richtung Küste fließt.

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    Auffällige Pflanze

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    Auf dem Rückweg

    Im gleichnamigen Ort gelangte ich wieder auf die Hauptstraße und fuhr in südlicher Richtung in die Nähe des Dorfs Thap Lamu. Hier befindet sich der Wat Lak Kaen, ein buddhistischer Tempel in der Nähe des Meeresschildkrötenzentrums, welches ich am Morgen besuchte. Doch ich konnte ihn zunächst mit der Offline-Version von Google Maps nicht finden. Nichts zu machen. Er wurde nicht angezeigt, weshalb ich kurz online ging. Da war er. Ich hatte ihn. Da ich kurz online war, sah ich, dass ich eine Nachricht von Jürgen bekommen hatte, ein Bekannter aus Deutschland, mit dem und dessen Ehefrau ich mich gegen 17:00 Uhr auf dem Markt in Bang Niang treffen wollte. Er schrieb, dass er absagen wolle. Seine Frau Angelika fühle sich nicht gut, und er wolle sie nicht allein lassen. Das war verständlich. Wenn ich die Nachricht jedoch nicht rechtzeitig lesen sollte und mich vorher nicht melden würde, sei er jedoch selbstverständlich vor Ort. Ich kontaktierte ihn kurz und schrieb, dass ich auf jeden Fall auf dem Markt sei, ich aber verstand, dass sie lieber im Hotel blieben. Dies schien ihn umzustimmen, und er schrieb, dann komme er auch.

    Der Wat Lak Kaen ist ein großer Tempel, der bereits von der Hauptstraße zu sehen ist, denn dort ist das große Eingangstor. Er besteht aus einer Vielzahl an Gebäuden. Auf dem Territorium der Anlage befindet sich der Sarkophag mit der Mumie des Mönchs, der den Tempel gründete. Es ist die Heimat von etwa 20 Mönchen, die der Ban Lak Kaen-Gemeinschaft dienen. Das Aufwendigste der Gebäude ist wie immer der Bot, die Ordinationshalle, deren Dach 3 Ebenen aufweist. Die drei Ebenen repräsentieren die drei Juwelen des Buddhismus – den Buddha, das Dhamma (das ist die buddhistische Philosophie) und die Sangha (die buddhistische Gemeinschaft). Die Dachziegel haben die Form der Schuppen der mythischen Schlange Naga, die Buddha während seiner Meditation bewachte. Die Ordinationshalle wird zum Beten genutzt und wurde 2007 erbaut, nachdem der Tsunami die vorherige zerstört hatte. Sie wird durch 9 Schutzsteine geschützt, die rund um das Gebäude vergraben sind.

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    Ankunft am Wat Lak Kaen

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    Eine der vielen aufwendig gestalteten Wände

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    Treppengeländer

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    Goldene Figuren

    Die Anlage gefiel mir, doch das eigentliche Gebetshaus darf von Touristen nicht betreten werden. Es wurden Bauarbeiten durchgeführt, und ein Mönch half dabei. Ich wollte ihn fragen, ob es hier auch eine Toilette gibt. So kam ich mit ihm ins Gespräch. Er war ein recht junger Kerl – wenn ich das so ausdrücken darf – und mir auf Anhieb sympathisch. Als er erfuhr, dass ich Deutscher war, war er an mir interessiert. Er erzählte mir, dass er aus Myanmar gekommen sei, wie alle Mönche dieses Tempels. Seine Kinder wüssten gar nicht, woher sie stammten. Sie seien hier aufgewachsen und gingen hier zur Schule, würden also nichts Anderes kennen. Wegen der politischen Unruhen im Heimatland könnten sie jedoch nicht zurück. Ich muss jedoch zugeben, dass ich alles Andere, was er auf diesem schrecklichen Englisch erzählte, nicht verstand. Ich durfte ihn fotografieren und er zeigte sich erfreut, mich kennenglernt zu haben.

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    Für Touristen nicht zugänglich

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    Weiteres Tempelgebäude

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    Buddha

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    Mein Gesprächspartner

    Wir hatten kurz vor 17:00 Uhr, und ich fuhr zurück nach Bang Niang. Auf der Fahrt begann es, in Strömen zu gießen. Was war hier oben in Khao Lak nur los? Bei mir auf Phuket regnete es höchstens mal kurz am Abend, was mich nicht weiter störte. Ob Jürgen dann überhaupt kommen würde? Nun ja, ich fuhr weiter. Es würde ja sicher nicht ewig dauern. Ich parkte unweit des Marktes an der Boxhalle. Hier werden Kämpfe im Thaiboxen ausgetragen. Der Eintritt ist jedoch für Farangs (Ausländer) recht teuer. Mir egal. Interessiert mich eh nicht. Noch immer schüttete es. Ich rettete mich von einem Dach zum Nächsten.

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    Kurz vor dem Bang Niang Markt

    Jürgen und ich wollten uns am Eingang zum Markt am Taxistand treffen. Es waren noch wenige Häuser. Dann war ich an der Ecke und lief schon einmal ein paar Meter auf den Markt. Das sah sehr interessant aus. Ich sah eine Vielzahl von Ständen, an denen die unterschiedlichsten Waren angepriesen wurden. Lieber zurück zum Taxistand. Ich wartete unter einem weiteren Dach. Noch immer kein Jürgen da. Bisher hatten wir immer nur telefoniert oder uns mittels Internet unterhalten. Drei weitere Minuten vergingen. Dann kam ein ungefähr 60 Jahre alter Herr mit kurzem Haar geradewegs auf mich zu. Den kannte ich doch!

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    Taxistand im Regen

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    Marktstände

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    Wir schauten uns um

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    Frittierte Krabben

    Kaum hatten wir uns getroffen, hörte der Regen auf. Sofort kamen wir ins Gespräch und schienen uns recht gut zu verstehen. Jürgen kannte den Markt bereits von vielen vorhergehenden Besuchen und zeigte mir den einen oder anderen Stand. Da war ein Stand mit gerolltem Eis, was Jürgen gefiel, und natürlich allerlei Essensstände, wo man den einen oder anderen – manchmal auch ungewohnten – Snack zu sich nehmen konnte. Der Markt bietet aber auch zahllose Stände mit Kleidung, Souvenirs und was man sich so vorstellen kann. Er ist größer, als ich dachte. Frittierte Krabben, Krokodilfleisch am Stiel und Mojitos für 60 Baht. Unfassbar! Das sind gerade mal knapp 1,60 €. Die panierten Garnelen sahen super aus, doch meine Begleitung und ich zogen es vor, uns schön gemütlich an einen kleinen Imbiss zu setzen. Wir bestellten zwei große Bier; ich entschied mich für Krokodilfleisch mit Chili und Reis. Nach dem Essen tranken wir einen Mojito und unterhielten uns über das eine oder andere Thema.

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    Günstige Mojitos

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    Krokodilspieße

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    Der Jürgen

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    Mein Abendessen

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    Bei dem Preis konnten wir nicht nein sagen

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    Ein netter Herr schoss mit Jürgens Handy dieses Foto

    Dann begaben wir uns in die Mr. Chai Bar. Sie ist verdammt urig eingerichtet. Überall hängt eine Vielzahl von Accessoires und sogar allerlei Schals und Flaggen von deutschen Fußallvereinen unter dem einladenden Bambusdach. Es war voll. Nahezu jeder Tisch war besetzt. Mr. Chai ist der Inhaber. Ein freakiger Typ mit Hut, der dem deutschen Musiker, der sogleich Live-Musik spielte, beim Anschluss des Equipments half. Nun tranken wir noch Chang-Bier und lauschten dem Musiker bei seinen Ausführungen. Er machte gute Musik und sang alte Rock-Klassiker. Auch einem Musikwunsch von Jürgen wurde entsprochen. Der Abend war angenehm. Der Besuch der Mr. Chai Bar entpuppte sich als gute Wahl.

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    In der Mr. Chai Bar

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    Urige Einrichtung

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    Mr. Chai

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    Live-Musik

    Gegen 21:00 Uhr fuhr ich Jürgen zurück in sein Hotel. Er hatte nicht ganz aufgepasst, und so waren wir schon zu weit nach Norden gefahren, mussten umdrehen. Wir würden uns wiedersehen, wenn es klappte. Ich trat den Heimweg an, erreichte erst gegen 22:30 Uhr den Phuket Campground. So endete ein weiterer interessanter Tag.

    Liebe Grüße

    Heiko

    Heute sind die guten, alten Zeiten, nach denen Du Dich in 10 Jahren sehnst. Genieße sie!!!

  • Steffi
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    • 1. April 2024 um 11:04
    • #37

    Ja, die Welt ist klein und in Thailand haben zwei User sich endlich mal kennengelernt.

    Zitat von Heiko705

    Ein netter Herr schoss mit Jürgens Handy dieses Foto

    Da habt ihr ja einen schönen Herrenabend miteinander verbracht mit Marktbesuch, gutem Essen, Eis, Cocktails und Musik.

    Da deine Reise langsam dem Ende naht, bin ich mal gespannt, wohin deine nächste Flugreise dich bringt.

    Heiko bringt uns allen immer Ferne Länder näher zum kennenlernen.

    Liebe Grüße

    Steffi

  • claus-juergen
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    • 1. April 2024 um 14:39
    • #38
    Zitat von Heiko705

    ...Gegen 21:00 Uhr fuhr ich Jürgen zurück in sein Hotel. Er hatte nicht ganz aufgepasst, und so waren wir schon zu weit nach Norden gefahren, mussten umdrehen. Wir würden uns wiedersehen, wenn es klappte. Ich trat den Heimweg an, erreichte erst gegen 22:30 Uhr den Phuket Campground. So endete ein weiterer interessanter Tag.

    "Er hatte nicht ganz aufgepasst..." Hehehe du Rennfahrer! Bei Nacht sind nicht nur alle Katzen grau, sondern da schaut auch jedes Haus an der Nationalstraße Nr. 4 gleich aus. Da kann es schon mal passieren, daß man an der Zufahrt zum Hotel vorbeifährt. ;)

    Erklären sollte man in diesem Zusammenhang auch, daß die Straße über weite Abschnitte hinweg vierspurig ausgebaut ist und die beiden Fahrtrichtungen durch Betonschwellen voneinander getrennt sind. Dies deshalb, weil wohl nicht nur Thai sondern auch Besucher des Landes gerne die Verkehrsregeln mißachten und wenden wo immer sich die Möglichkeit ergibt. Deshalb wurden teils erst alle paar Kilometer sogenannte U-turns eingerichtet. Dabei ist die Betonbarriere unterbrochen und eine eigene Spur dient zum Wenden. So war es auch an diesem Abend.

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    Da schaut der Heiko noch skeptisch weil er etwas Bammel vor dem Krokodil auf dem Teller hat. Dabei ist es doch schon tot und noch dazu gegart. Also keine Angst Heiko!

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    Geschafft. Das Krokodil ist im Magen und Heiko lebt noch.

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    Wir zwei mit den beiden Leos.

    Ansonsten hatten wir beide viel Spaß auf dem Markt in Bang Niang. Die Musik von Mr Chay war gut, das Bier kalt und folglich waren wir zufrieden. Heiko hatte leider einen etwas längeren Heimweg. Sonst wären wir schon noch länger geblieben. Ein paar Tage später war ich dann mit Angelika noch mal hier kennen wir doch seit Jahren diese Musikkneipe.

    grüsse

    jürgen

  • Heiko705
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    • 2. April 2024 um 22:12
    • #39
    Zitat von Steffi

    Da deine Reise langsam dem Ende naht, bin ich mal gespannt, wohin deine nächste Flugreise dich bringt.

    Hallo Steffi, was soll sich denn hier dem Ende nahen? Das ist noch nicht einmal die Hälfte.

    Liebe Grüße

    Heiko

    Heute sind die guten, alten Zeiten, nach denen Du Dich in 10 Jahren sehnst. Genieße sie!!!

  • Heiko705
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    • 2. April 2024 um 22:21
    • #40
    Zitat von claus-juergen

    Erklären sollte man in diesem Zusammenhang auch, daß die Straße über weite Abschnitte hinweg vierspurig ausgebaut ist und die beiden Fahrtrichtungen durch Betonschwellen voneinander getrennt sind. Dies deshalb, weil wohl nicht nur Thai sondern auch Besucher des Landes gerne die Verkehrsregeln mißachten und wenden wo immer sich die Möglichkeit ergibt. Deshalb wurden teils erst alle paar Kilometer sogenannte U-turns eingerichtet. Dabei ist die Betonbarriere unterbrochen und eine eigene Spur dient zum Wenden. So war es auch an diesem Abend.

    Hahaha, nicht, dass das jemand falsch versteht. Das klingt ja fast so, als hätten wir nicht in die Straße zum Hotel einbiegen können, weil es dort keine Möglichkeit zum Abbiegen gäbe. Dem ist aber nicht so. In Thailand fährt man auf der linken Seite, und so fuhren auch wir links der Betonschwellen, die die Fahrbahnen trennen. Von dort mussten wir links zum Hotel abbiegen, also hätte dies kein Problem dargestellt. Da wir aber nun schon zu weit waren, mussten wir noch ein Stückchen weiter, um wieder drehen zu können. Das ist wahr. Aber schenken wir dieser Nebensächlichkeit nicht mehr Aufmerksamkeit als nötig. Sowas kann passsieren - vor allem im Dunkeln. ;)

    Liebe Grüße

    Heiko

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    Einmal editiert, zuletzt von Heiko705 (2. April 2024 um 22:37)

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