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  3. Spezialthema : Heiliger Nepomuk, der Brückenheilige
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(13) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 13

  • waldi
  • 17. November 2023 um 17:51
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  • waldi
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    • 17. August 2024 um 18:56
    • #241

    Obwohl in Ungarn die Kirchen verschlossen sind und außerhalb der Messezeiten nicht betreten werden können, habe ich in einige einen Blick hineinwerfen können weil gerade die Mesnerin oder die Putzfrauen anwesend waren. Trotzdem habe ich in diesen Kirchen - auch auf Nachfrage - keinen Nepomuk entdeckt.

    Eine Ausnahme bildet die Kirche Mariä Himmelfahrt in H: Szihalom, Kreis Füzesabony, Komitat Heves, Ostungarn.


    Szihalom 1

    Dort kam ich beim zweiten Anlauf wenigstens bis zum verschlossenen Eisengitter und konnte von dort Fotos machen.

    Szihalom 2

    Der rechte Seitenaltar ist dem hl. Johannes Nepomuk geweiht.

    Szihalom 3

    "Die Ecken der weiß lackierten und goldbemalten Holzstipes des rechten Altars sind mit blattförmigen Schnitzereien verziert, die Frontplatte ist mit einem Malteserkreuz in einer asymmetrischen Rokokokartusche verziert und der Tabernakel ist mit einem Engelskopf und Blattvoluten verziert. Auf seinem mit Muscheln verzierten Retabulum stehen auf einem geschnitzten Sockel weiß bemalte Holzstatuen – die Kirchenväter St. Ambrosius und St. Augustinus. Das Altarbild stellt den heiligen Johannes von Nepomuk dar, mit einer seltenen ikonografischen Darstellung, obwohl die Geschichte seines Martyriums perfekt zum Leben erweckt wird.

    Gekleidet in das bekannte Priesterornat, im Chorhemd, lehnt er leblos am Ufer der Moldau, nachdem sein ertrunkener Körper von den Wellen an Land gespült wurde. Er wird von Kinderengeln bewacht, einer von ihnen betet, der andere legt den Finger auf die Lippen und hält den Schlüssel in der Hand, die Symbole des Beichtgeheimnisses.

    Zu Füßen des Heiligen liegen ein Buch und ein Palmzweig, die auf sein Martyrium hinweisen, und das Birett schwimmt in den Wellen des Flusses. Im Hintergrund ist der Ort seines Märtyrertods, die Karlsbrücke in Prag, zu sehen. In der göttlichen Sphäre entfaltet sich oben aus den Wolken der geflügelte Engel, der den Heiligen findet. Der durchbrochene, geschwungene, geschnitze Rahmen des Bildes ist ein hervorragendes Werk des Rokoko. In der vergoldeten Giebelkartusche sehen wir ein Marienbildnis als weiß bemaltes Relief. Die Altarbilder stammen von János Lukács Kracker, einem in Eger lebenden Wiener Maler aus dem Jahr 1771. Miklós Szmrecsányi (1937), einer der frühen Erforscher der Egerer Barockkunst, weiß, dass sie vom Bischof von Eger, Károly Eszterházy, in Auftrag gegeben wurden."

    Quelle: Szihalom – Művészettörténet

    Szihalom 4

    Das Altargemälde aus meiner ungünstigen Position.

    Szihalom 5

    Starkes Zoomen war nicht gut für die Bildqualität.

    Trotzdem habe ich es mithilfe von Gimp etwas auseinandergezogen.

    Szihalom 6

    Ein besseres Bild habe ich bei Wikipedia gefunden.


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

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    Einmal editiert, zuletzt von waldi (11. Januar 2025 um 23:20)

  • Johannes56
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    • 24. August 2024 um 16:39
    • #242

    Frankenfels, Marktgemeinde im Bezirk St. Pölten- Land, Niederösterreich

    Mein Bruder hat mir wieder ein paar Nepomuks aus seiner näheren Wohnumgebung geschickt. In Frankenfels steht dieser 2018 renovierte Nepomuk beim Kirchenaufgang.

    Sanierte Statue des Heiligen Nepomuk - Marktgemeinde Frankenfels

    Frankenfels < Nepomuk

    Frankenfels < Nepomuk

    Frankenfels < Nepomuk

    Frankenfels < Nepomuk

    Frankenfels < Nepomuk

    Die Inschrift am Sockel wurde übersetzt und eine Erläuterung auf einer Zusatztafel angebracht.

    Frankenfels < Nepomuk

    Johannes

  • waldi
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    • 24. August 2024 um 17:09
    • #243

    Ganz in weiß, mit einem Sternenkreis...

    Da fallen mir nur Superlatve ein wie "das strahlendste Weiß meines Lebens".

    Dass seine Restaurierung schon 6 Jahre zurückliegen soll ist kaum zu glauben.

    Herzlichen Dank an Deinen Bruder!


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  • Johannes56
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    • 24. August 2024 um 17:35
    • #244

    Erla, Ortschaft in St. Pantaleon-Erla, Bezirk Amstetten, Niederösterreich

    In Erla 62 hat mein Bruder diese gut erhaltenen Nepomukstatue aus 1713 fotografiert,

    Erla < Nepomuk

    Erla < Nepomuk

    Erla < Nepomuk

    Erla < Nepomuk

    Erla < Nepomuk

    Auch in der Pfarrkirche St. Peter und Paul hat er auf dem linken Seitenaltar einen Nepomuk gefunden.

    Erla < Nepomuk

    Erla < Nepomuk

    Erla < Nepomuk

    Erla < Nepomuk

    Erla < Nepomuk

    Johannes

  • Johannes56
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    • 24. August 2024 um 17:53
    • #245

    St. Pantaleon, Ortschaft in St. Pantaleon-Erla, Bezirk Amstetten, Niederösterreich

    Bei der Brücke über den Erlbach steht diese Nepomukstatue:

    St. Pantaleon < Nepomuk

    St. Pantaleon < Nepomuk

    St. Pantaleon < Nepomuk

    St. Pantaleon < Nepomuk

    Und auch hier hat mein Bruder in der Pfarrkirche einen Nepomuk gefunden, er befindet sich an der rechten Wand in der Kirche.

    St. Pantaleon < Nepomuk

    St. Pantaleon < Nepomuk

    St. Pantaleon < Nepomuk

    Johannes

    St. Pantaleon < Nepomuk

    St. Pantaleon < Nepomuk

  • waldi
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    • 25. August 2024 um 15:31
    • #246

    Meinen ersten Nepomuk auf meiner Slowakeitour fand ich in der Nähe einer Sissi-Gedenktafel vor dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Salzanlage.

    SK: Solivar, OT von Prešov, Prešovský kraj, Okres Prešov

    Gegenüber vom ehemaligen Salzspeicher in Solivar habe ich diesen Nepomuk entdeckt.

    Solivar1

    Solivar2

    Solivar3

    Solivar4

    Obwohl er in einer sehenswerten Kapelle steht konnte ich auch im slowakischen Internet nichts über seine Geschichte erfahren. Eine slowakische Gruppe von Denkmalfreunden hat sich sogar an die Stadtverwaltung von Prešov gewandt und um Informationen gebeten. 2020 hat diese den Eingang der Anfrage bestätigt. Bis dato wars das. Schade!

    Solivar5


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  • waldi
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    • 26. August 2024 um 11:22
    • #247

    Bei meinem Besuch in Prešov 2013 habe ich Fotos von der Dreifaltigkeitssäule im Stadtzentrum gemacht.

    SK: Prešov, Prešovský kraj, Okres Prešov

    Presov Dreifaltigkeit1

    Im nördlichen Park an der Hlavná-Straße, fast genau auf dem 49. nördlichen Breitengrad, steht eine von Zierbäumen umgebene Sandstein-Barockskulptur, geschaffen von Jozef Hartman. Ursprünglich befand sich an dieser Stelle von März bis September 1687 die Hinrichtungsstätte des Blutgerichts von Prešov, wo Aufständische gegen die österreichische Vorherrschaft hingerichtet wurden. Die Skulptur steht in der Liste der geschützten nationalen Kulturdenkmäler in der Slowakischen Republik und trägt den Namen Dreifaltigkeitssäule. Sie wird aber auch als Marienstatue oder Immaculata bezeichnet.

    Sie wurde 1751 von den Jesuiten zum Gedenken an die Opfer der Pestepidemie, die die Stadt Prešov in den Jahren 1679 und 1710 heimgesucht hatte, erbaut. Das Denkmal, dessen Sockel vier Seiten hat, wird von vier Heiligenstatuen umgeben. Darunter befinden sich die Statue des Hl. Johannes von Nepomuk, des Hl. Stephan, des Hl. Franz Xaver und die Statue des Hl. Nikolaus. Auf der Höhe dieser Statuen, an den Wänden der Säule, befinden sich gerahmte Reliefs von Košice-Märtyrern. Darüber erheben sich 4 kleinere Statuen weiterer Heiliger über deren Identität ich nichts erfahren konnte. An der Spitze der Skulptur dominiert das gesamte Werk eine edle Statue der Jungfrau Maria mit einem Jesuskind auf dem Arm und in der rechten Hand ein Zepter, das Kind hält in der linken Hand einen Globus und macht mit der rechten Hand die Glaubensgeste. Auf den Köpfen dieser Skulpturen befinden sich vergoldete Königskronen. Die grundlegende Rekonstruktion der gesamten Skulptur wurde 1967 vom Košiceer Bildhauer Vojtech Löffler durchgeführt. Das Denkmal nochmals auch in den Jahren 1995-1997 restauriert.

    Nach 2013 war ich verunsichert welche der Statuen der Nepomuk ist, weil im Wikipedia die folgende Figur als Hl. Nepomuk bezeichnet wird.

    Presov Dreifaltigkeit Franz Xaver

    Das wollte ich nicht glauben. Inzwischen bin ich mir sicher dass es sich um den Hl. Franz Xaver handelt!

    Der Hl. Johannes Nepomuk an der Dreifaltigkeitssäule in Prešov sieht so aus.

    Presov Dreifaltigkeit Nepomuk

    Man sollte sich nicht blind auf die Angaben im Internet verlassen!


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  • claus-juergen
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    • 26. August 2024 um 11:49
    • #248

    hallo Waldi,

    die Darstellungen des Heiligen Franz-Xaver die ich auch unseren regionalen Kirchen kenne unterscheiden sich meist eindeutig von Nepomuk. Franz Xaver ist immer ohne Bart und wirkt dadurch jünger.

    grüsse

    jürgen

  • waldi
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    • 26. August 2024 um 18:00
    • #249
    Zitat von claus-juergen

    Franz Xaver ist immer ohne Bart...

    Das muss nicht so sein, Jürgen!

    Meine beiden Funde in Prešov belegen es. Sie tragen Bärte!

    Siehe im vorigen und nächsten Beitrag.


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  • waldi
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    • 26. August 2024 um 18:57
    • #250

    Wie ich in meinem Urlaubsthema schon erwähnt habe, versuchte ich in den Stadtkern von Prešov zum Sissi-Denkmal zu kommen und wurde von meinem TomTom in die Fußgängerzone geleitet. Bei der Suche nach einem anderen Zugang oder einem Parkplatz in der Nähe sah ich im Vorbeifahren ein Denkmal vor einer Kirche.

    Die St.-Josephs-Kirche.

    Presov Rochussäule1

    Das St. Rochus-Denkmal.

    Presov Rochussäule3

    Presov Rochussäule2

    "Die barocke Sandsteinstatue des Hl. Rochus steht auf einer freien Fläche im Schatten kräftiger Bäume in unmittelbarer Nähe des Franziskanerklosters und der St.-Josephs-Kirche. Sie wurde 1730 von Franziskanermönchen erbaut. Der Autor der Sandsteinskulptur ist Šimon Grimming, der im Jahr 1734 auch vier Sandsteinskulpturen der Heiligen – Rochus, Florian, Franz und Anton – für die Franziskanerkirche schuf. Die Sandsteinsäule des Hl. Rochus wurde im Jahr 1733 auf dem freien Platz vor der Kirche aufgestellt. Erst 1795 wurde sie endgültig fertiggestellt. Die nächste Renovierung der Skulptur erfolgte 1843.

    An den Ecken des dreieckigen Sockels standen ursprünglich die Statuen von drei Heiligen, nämlich St. Sebastian, St. Antonius von Padua und St. Johannes von Nepomuk. Oben auf der Säule steht eine Statue des Heiligen Rochus mit den Attributen eines Pilgers. Das Sandsteindenkmal des Hl. Rochus wurde im 20. Jahrhundert von der Zeit zernagt und beschädigt. Die Erstellung einer originalgetreuen Kopie der Statue wurde 1993 beschlossen. Die Originalstatuen des Heiligen Johannes von Nepomuk, des Heiligen Antonius von Padua und des Heiligen Rochus befinden sich im Depot im Turm der St.-Nikolaus-Kirche. Derzeit sind anstelle der Originale Kopien von Heiligenskulpturen aufgestellt." Dies ist eine Übersetzung aus dem slowakischen Wikipedia.

    Deshalb stand die Rochussäule zwar auf meiner Liste, aber entdeckt habe ich sie auf meinem Versuch zum Sissi-Denkmal zu kommen. Zufällig war in der Nähe ein Platz zum kurzen Parken. Das war zwar im Halteverbot, aber ich hoffe dass da nichts hinterher kommt.

    Auf der Spitze steht der Hl. Rochus.

    Presov Rochussäule7

    Die drei Grazien!

    Presov Rochussäule4

    Den Hl. Sebastian habe ich mit Pfeilen in der Brust in Erinnerung. Hier zeigt man ihn vor der Erschießung.

    Presov Rochussäule8

    Der Hl. Antonius von Padua könnte passen .

    Presov Rochussäule5

    und...???

    Presov Rochussäule6

    Meine Suche nach einem Nepomuk blieb ergebnislos. Auch hier dürfte der Franz Xaver falsch betitelt worden zu sein.

    Ich fand Bestätigung in einer weiteren Internetseite: "Sochársku výzdobu dopĺňajú v spodnej časti sochy sv. Sebastiána, sv. Františka Xaverského a sv. Antona Paduánskeho." Wieder dieser Franz Xaver! X(

    Übersetzung:

    "Der skulpturale Schmuck im unteren Teil besteht aus den Statuen des Hl. Sebastian, St. Franz Xaver und St. Antonius von Padua."

    Es war also nix mit einem Nepomuk! Und dafür riskierte ich ein Knöllchen :roll:

    Das ist ein weiterer Hinweis darauf, sich nicht auf eine Informationsquelle zu verlassen.


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  • waldi
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    • 27. August 2024 um 10:47
    • #251

    Nach dem Misserfolg am Rochusdenkmal fuhr ich stadtauswärts in Richtung Bardejovske kupele weiter. Dabei kam ich durch den Stadtteil Nižna Šebastová. Vorab hatte ich von einem Nepomukpark in diesem Stadtteil gelesen.

    SK: Nižná Šebastová, OT von Prešov, Prešovský kraj, Okres Prešov.

    Vorab hatte ich von einem Nepomukpark in diesem Stadtteil gelesen. diesmal führte mich mein TomTom direkt zum Ziel.

    Das Zentrum von Nižna Šebastová ist der Park St. Johannes von Nepomuk an der Slanská-Straße.

    Er erstreckt sich über eine Fläche von 5,7 Hektar. Zusätzlich zu seiner natürlichen Landschaft verfügt dieser Park auch über einen Spielplatz und eine Entnahmestelle für Trinkwasser.

    Leider habe ich zu diesem Park und dem Nepomuk keine weiteren Informationen gefunden.

    Presov Nepomukpark1

    Presov Nepomukpark2

    Presov Nepomukpark3

    Presov Nepomukpark4

    Presov Nepomukpark5

    Presov Nepomukpark6

    Die kleine Marienfigur wirkt etwas verloren in der großen Nische.

    Presov Nepomukpark7


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    2 Mal editiert, zuletzt von waldi (11. Januar 2025 um 23:24)

  • Johannes56
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    • 28. August 2024 um 07:30
    • #252
    Zitat von waldi

    Das wollte ich nicht glauben. Inzwischen bin ich mir sicher dass es sich um den Hl. Franz Xaver handelt!

    Der Hl. Johannes Nepomuk an der Dreifaltigkeitssäule in Prešov sieht so aus.

    Das ist absolut richtig. Er ist an der Feh-Mozetta zu erkennen. Oft wurde Franz Xaver ja bewußt ähnlich wie Nepomuk dargestellt, um sich in seiner Berühmtheit zu sonnen.

    Zitat von waldi

    Man sollte sich nicht blind auf die Angaben im Internet verlassen!

    Das sowieso nicht.

    Zitat von waldi

    Es war also nix mit einem Nepomuk! Und dafür riskierte ich ein Knöllchen :roll:

    Ja, was tut man nicht alles auf der Suche nach Nepomuks!

    Ich gratuliere zu den schönen Funden!

    Johannes

  • waldi
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    • 28. August 2024 um 09:17
    • #253

    In Sichtweite des Nepomuks im Park steht eine Kirche in

    SK: Nižná Šebastová, OT von Prešov, Prešovský kraj, Okres Prešov

    Ein wichtiges historisches Denkmal in Nižná Šebastová ist die ursprünglich franziskanische Kirche und das Kloster mit dem Namen

    RÍMSKOKATOLÍCKA FARNOSŤ NAJSVÄTEJŠIEHO MENA JEŽIŠA A MÁRIE.

    (römisch-katholische Kirche der heiligen Namen Jesu und der Jungfrau Maria)

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria1

    Die Franziskaner kamen 1634 auf Einladung der Gräfin Katarína Pálffy, der Witwe des königlichen Pfalzgrafen Žigmund Forgáč, nach Nižná Šebastová. 1636 ließ die Gräfin für die Franziskaner eine Kirche und ein Kloster errichten. Die Franziskaner wirkten in der Pfarrei 350 Jahre lang, bis zur gewaltsamen Auflösung der Orden in der ehemaligen Tschechoslowakei 1950. Danach wurde die Pfarrgemeinde nur noch von einzelnen Priestern verwaltet.

    Vor der Kirche wurde ich von zwei Statuen empfangen.

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria2

    Links steht die Unbefleckte Jungfrau Maria, und rechts der Hl. johannes Nepomuk.

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria3

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria4

    Ob man den Sternenkranz absichtlich an die Kopfform angepasst hat? :wink:

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria5

    Der Putto hält ein Wappen das ich nicht zuordnen kann.

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria6

    Leider kam ich auch in dieser Kirche nur bis zum Gitter.

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria7

    Trotzdem kam mir der rechte Seitenaltar verdächtig vor.

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria8

    Es ist ein Nepomukaltar!

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria11

    Ein auf einer sesselartigen Wolke hockender Nepomuk mit den fünf Sternen um den Kopf. Rechts unten sitzen zwei Putti mit Schweigegeste, Palmzweig und Buch. Links unten meine ich eine Brücke ausmachen zu können.

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria12

    Im Medaillon über dem Altarbild könnte es sich um den Hl. Josef mit seinem Sohn auf dem Arm handeln.

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria13

    Der linke Altar ist der Dreifaltigkeit geweiht.

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria9

    Nižná Šebastová Kirche Jesus und Maria10

    Das Medaillon mit der Hl. Maria hat eine besondere Geschichte.

    Das Wunder des Marienbildes.

    In dieser Kirche wird das Bild der Muttergottes mit dem Jesuskind verehrt, an dem sich ein außergewöhnliches Ereignis ereignete. Es wird in der Chronik des Klosters der Franziskanerpatres beschrieben. In grausamen religiösen und brudermörderischen Kämpfen fiel am 22. Juni 1644 eine protestantische Armee von Aufständischen, insbesondere Calvinisten, in Nižná Šebastová und natürlich zunächst in das Kloster ein. In ihrer Raserei erwischten sie die Ordensleute unter der Führung des damaligen Abts P. Adalbert Močar, zogen sie aus, schlugen sie, folterten sie und verleumdeten sie auf die erniedrigendste Weise. Dann wurden sie für die Nacht in eine Kammer gesperrt. Es gelang ihnen, im Dunkeln der Nacht zu fliehen und sich in einem nahegelegenen Wald zu verstecken. Nur einer von ihnen, Bruder Mikuláš Krmendy, der ein sehr religiöses und heiliges Leben führte, betete beharrlich, konnte nicht entkommen und wurde zum Märtyreropfer für alle. Nach der Plünderung des Klosters fanden die verblendeten Fanatiker Bruder Mikuláš. Sie entkleideten ihn, fesselten ihn in Form eines Kreuzes an einen Schrank und schnitzten ihm noch zu Lebzeiten ein Kreuz in den Rücken. Sie zerschmetterten den Kopf und verbrannten ihn dann langsam mit brennenden Fackeln. So folterten sie ihn gnadenlos und grausam. Nach dieser Gräueltat begannen sie, die Kirche zu zerschlagen und zu plündern. Sie zerstörten Altäre, entweihten Bilder und Statuen, rissen ihnen Augen und Ohren aus und schlugen einige von ihnen in Stücke. Sie schleppten die größten von ihnen zu den Türen der Kirche und des Klosters, um den Eingang zu bewachen. Als sie so ihre teuflische Gotteslästerung und ihr blasphemisches Zerstörungswerk vollbracht hatten, bemerkten zwei von ihnen, dass das Bild der Muttergottes noch immer an der Wand hing. Nun, sie beschlossen, dies auch zu schänden. Da es ziemlich hoch hing, schoss der erste mit einem Gewehr darauf, doch wie durch ein Wunder prallte die Kugel vom Bild ab, traf den Gotteslästerer und tötete ihn auf der Stelle. Sein gottloser Gefährte versuchte, sein schändliches Werk zu vollenden. Er schoss auf das Gemälde und wollte sich retten, indem er vor einem ähnlichen Schicksal davonlief. Kaum war er aus der Kirche gerannt, fiel er tot auf die Stufen. So schnell vollzog Gott der Herr ein gerechtes Urteil über die gottlosen Lästerer.

    Das ovale, auf Leinwand gemalte Bild erlitt zwei Beschädigungen. Eine auf der linken Wange der Gottesmutter, die andere auf der Stirn.

    Die Menschen liebten dieses Bild sehr und beschenkten es mit silbernen Herzen und anderem Schmuck aus Silber – historische Zeichen des Hörens auf wundertätige und gnädige Bilder in der Kirche. Eine besonders religiöse Adlige, Klára Kapová, verehrte das Bild wegen der vielen Gnaden, die sie durch die Fürsprache der Gottesmutter erlangt hatte, und ließ es wunderschön rahmen, verglasen und auf den Altar der Heiligen Dreifaltigkeit stellen. Es geschah im Jahr 1754. Bei Gottesdiensten brannten stets Kerzen vor dem Gnadenbild der Muttergottes.

    Quelle: https://niznasebastova.fara.sk/index.php/milostivy-obraz


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

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    2 Mal editiert, zuletzt von waldi (11. Januar 2025 um 23:25)

  • Johannes56
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    • 29. August 2024 um 09:12
    • #254
    Zitat von waldi

    unten meine ich eine Brücke ausmachen zu können.

    Nicht nur die Brücke, auch der Brückensturz ist hier, wie in so vielen Gemälden, dargestellt. Wieder ein schöner Fund!

    Johannes

  • waldi
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    • 29. August 2024 um 10:22
    • #255

    Bei der Weiterfahrt nach Bardejovske kupele kam ich an einem alten Bekannten vorbei, nicht ohne ihn kurz zu besuchen. Er ist bereits in Beitrag # 2/217 dokumentiert.

    SK: Bardejovská Zábava, Stadtteil von Bardejov, Okres Bardejov, Prešovský kraj

    Nun habe ich eigene Bilder von der Brücke und dem ansprechenden Relief.

    Bardejovská Zábava6

    Bardejovská Zábava7

    Wasser habe ich auch bei meinem ersten Besuch 2013 nicht gesehen.

    Bardejovská Zábava8

    Vermutlich wird das schöne Relief von den vorbeifahrenden Autofahrern kaum beachtet.

    Dann fuhr ich hoch auf die Brücke.

    Bardejovská Zábava1

    Ein geeigneter Ort zum Beten - wäre da nicht der Lärm von der Hauptstraße dahinter.

    Bardejovská Zábava2

    Bardejovská Zábava3

    Es ist ziemlich eng in der kleinen Nische. Links eine Jesusfigur und rechts seine Mutter.

    Bardejovská Zábava4

    Bardejovská Zábava5

    Jedenfalls ist er nicht so allein wie viele seiner Kollegen. :wink:


    Liebe Grüße von waldi aus Ungarn :174:

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    Einmal editiert, zuletzt von waldi (11. Januar 2025 um 23:28)

  • waldi
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    • 30. August 2024 um 11:11
    • #256

    Auf der Rückfahrt von Bardejovske kupele kam ich kurz vor Prešov durch den Ort

    SK: Tulčík, Okres Prešov, Prešovský kraj

    Ich sah, dass die Tür der r.k. sv. Šimona a Júdu (römisch-katholischen Kirche St. Simon und Judas) offen stand und bremste.

    Tulčík1

    Es sieht alles aus wie frisch gestrichen. Vielleicht sind die Inhalte der leeren Nischen auch gerade beim Restaurator.

    Tulčík2

    Wie üblich, so wurde ich dann von einem Gitter gebremst. Aber ich konnte wenigstens einen Blick in die Kirche werfen.

    Tulčík3

    Der Hauptaltar.

    Tulčík4

    Der rechte Seitenaltar.

    Tulčík5

    In der Altarnische steht ein Nepomuk wie aus dem Bilderbuch.

    Tulčík6

    Seine beiden „Beigeordneten“ kann ich nicht identifizieren.

    Tulčík7

    Tulčík8

    Das war mein letzter Nepomuk von meiner Slowakeitour.


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  • waldi
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    • 31. August 2024 um 17:33
    • #257

    Eigentlich dachte ich, dass Josef und ich schon alle Nepomuks in

    H: Eger (Erlau), Egri Járás (Kreis Erlau), Komitat Heves, Ostungarn

    gefunden hätten. Dem ist nicht so.

    1753 schenkte Bischof Ferenc Barkóczy das Grundstück Béla Tárkányi u. Nr. 12 seinem Hofmeister und Präfekten Cristoforo Orlandini. Vermutlich entstand in dieser Zeit auch der erste Gebäudeteil, der Westflügel mit den Figurennischen.

    Eger, Tárkányi u.1

    Im Laufe des 18. Jahrhunderts wurde es mehrmals erweitert. Um 1760 wurde der Mittelflügel und um 1777-81 der Ostflügel errichtet. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde es von seinem damaligen Besitzer, Bürgermeister Károly Braun, renoviert, und in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts komplett umgebaut. Die Sandsteinskulpturen im Barockstil an der Westfassade sind Werke des Egerer Bildhauermeisters (Steinmetz) Mihály Singer aus dem 18. Jahrhundert, jede in einer separaten Skulpturennische. Von links nach rechts: Hl. Florian,

    Eger, Tárkányi u.2

    Maria Magdalena,

    Eger, Tárkányi u.3

    Hl. Johannes von Nepomuk

    schoener-reisen.at/easymedia/image/87420/

    und Hl. Johannes der Evangelist.

    Eger, Tárkányi u.5

    Maria Magdalena wird in einer anderen Beschreibung als Immaculata bezeichnet, was ich für falsch halte. Auf der gleichen Seite wird der Evangelist Johannes als Hl. Urban erkannt, was nicht unwahrscheinlich ist, denn der wird als Schutzpatron der Winzer angesehen. Eger ist ja für seinen hervorragenden Wein bekannt. Das rote Erlauer Stierblut lieben die Weinkenner. Aber in beiden Fällen kann ich nur vermuten.

    Der heilige Nepomuk steht leicht verdreht (Soutane, spitzenbestztes Chorhemd, Birett), das Kruzifix mit der Linken auf die Brust gelehnt, mit der Rechten das Kreuz stützend, den Kopf zur Seite geneigt in Richtung des Korpus, und die Augen geschlossen. Figurenhöhe: ca. 105 cm.

    Eger, Tárkányi u.6

    schoener-reisen.at/easymedia/image/87422/


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  • Johannes56
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    • 31. August 2024 um 22:53
    • #258
    Zitat von waldi

    In der Altarnische steht ein Nepomuk wie aus dem Bilderbuch.

    Das finde ich auch. Diese blauen Altäre sind besonders schön. Links im Bild vermute ich Johannes den Täufer und rechts Johannes der Evangelist. Drei Johannes an einem Altar mit Johannes Nepomuk im Zentrum, das habe ich schon öfter gesehen.

    Johannes

  • waldi
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    • 1. September 2024 um 13:30
    • #259

    In H: Miskolc, Miskolci Járás (Kreis Miskolc), Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén, Ostungarn

    wurde ich auf einen Nepomuk aufmerksam gemacht der auf einem Firmengelände vor dem Verwaltungsgebäude steht.

    Miskolc1

    Wenn ich ein mal pro Woche zum Forellenhof fahre dann komme ich sowieso durch Miskolc. Also machte ich einen minimalen Umweg zu diesem Betrieb. Die Schranke war offen und das Pförtnerhaus unbesetzt. Nach ein paar Schritten stand er vor mir und ich konnte ihn fotografieren. Die vorbeikommenden Betriebsangehörigen grüßten freundlich, was ich erwiderte.

    Miskolc2

    Miskolc3

    Im Schatten der Kiefern scheint er sich wohl zu fühlen.

    Miskolc4

    Die Skulptur wurde 2001 im Hof des Komitatsrats Borsod-Abaúj-Zemplén der Magyar Közút Nonprofit Zrt. (ungarische Straßenverwaltung des Komitats) aufgestellt. Zusammen mit seinem Postament handelt es sich um eine Kopie der Statue des Hl. Johannes von Nepomuk in Felsőzsolca aus dem Jahr 2000 durch István Kovács. Die Kopfhaltung der Statuen ist jedoch unterschiedlich. Im Kontrapost stehend, der heilige Nepomuk im Ornat (geknöpfte Soutane, spitzenbesetztes Chorhemd, Pellegrina aus Pelz, Birett), ein Kruzifix haltend, die rechte Hand zur Brust erhoben, die linke Hand hält den Kreuzstiel, mit einem verlorenen Blick zum Korpus. Auf der linken Seite des Postamentes befindet sich ein fragmentarisches lateinisches Chronogramm mit der Jahreszahl 1737 und auf der rechten Seite eine größtenteils unleserliche lateinische Inschrift – identisch mit den Inschriften auf dem Postament in Felsőzsolca. Figurenhöhe: ca. 175

    Miskolc5

    Miskolc6a

    In eine Falte seiner Soutane haben Wespen ein Nest gebaut.

    Miskolc6

    Die Gravuren im Sockel sind - entsprechend dem Original - unleserlich.

    Miskolc9

    Miskolc7

    Miskolc8

    Das Original hatte ich in Beitrag #1/318 vorgestellt.

    Alsozsolca


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  • waldi
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    • 8. September 2024 um 17:05
    • #260

    H: Tinnye, Pilisvörösvári járás (Kreis Werischwar), Komitat Pest, Mittelungarn

    Im Garten der römisch-katholischen Kirche wurde 1828 eine einst bemalte Steinstatue im spätbarocken Stil auf einem Säulensockel mit einer Gürtelbrüstung errichtet, die in Volutenbändern und Palmettendekoration auf der Vorderseite endet.

    Tinnye1

    Tinnye2

    Dahinter hat man die Soldaten der roten Armee des Zweiten Weltkriegs begraben.

    Tinnye3

    Tinnye4

    Tinnye5

    Tinnye6

    Tinnye7


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