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aus der Heimat berichtet...

  • claus-juergen
  • 21. September 2022 um 21:49
  • claus-juergen
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    • 9. September 2024 um 13:52
    • #161

    Gestern waren wir bei der Sizilianischen Serenade.

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    Veranstalter ist Don Angel, mit bürgerlichem Namen Engelbert Schmid. Ihn habe ich euch in diesem Bericht bereits vorgestellt.

    Beitrag

    Weinprobe bei Don Angel

    Eine Weinprobe ist eigentlich nichts Besonderes. Viele Weingüter bieten die an um ihre Weine bekannt zu machen und zu vermarkten.

    Allerdings liegt Schloß Mindelzell nur eine halbe Stunde von mir zuhause entfernt und das Bayerische Schwaben ist nicht gerade als Weinanbaugebiet bekannt. Und doch wird hier Wein produziert. Aber der Reihe nach.

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    Das hier ist Schloß Mindelzell. Das ist erst wenige Jahre alt. Engelbert Schmid hat es nach seinen Vorstellungen in seinem Heimatort bauen lassen. Dazu…
    claus-juergen
    20. August 2023 um 17:57

    Hier ginge es ins Amphitheater hinein wenn es nicht kurz vor Beginn geregnet hätte.

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    Eine durchaus stilgerechte Location wie man das neudeutsch nennt.

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    Folglich fand die Veranstaltung im Mindelsaal dahinter statt.

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    Eine Empore ist da drin auch vorhanden.

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    So wie die meisten Gäste stärkten wir uns allerdings noch draußen vor dem Konzert.

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    Um 19 Uhr ging es los. Bis auf einen Schlagzeuger spielen alle Mitglieder dieses Ensembles Waldhörner.

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    Laut Eigenwerbung werden die besten der Welt hier in Mindelzell von der Firma Schmid produziert.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87518

    So ein Instrument ist aus poliertem Messingblech gefertigt. Am Ende kommt eine Schicht Klarlack drauf der wiederum alle paar Jahre erneuert werden sollte. Wird das Instrument nicht gepflegt verliert es seinen Glanz. Auch Dellen gehören dazu weil so ein Blasinstrument ja ständig aus- und eingepackt wird.

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    Der Trichter ist aufgeschraubt. Beim Spielen regelt der Musiker mit der anderen Hand im Trichter vor allem die hohen Töne.

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    Links im Bild Engelbert Schmid, in der Mitte die Dolmetscherin und rechts der Leiter des italienischen Hornorchesters.

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    Los gehts mit einer Musik wie ich sie noch nie gehört habe.

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    Somit war das gestern einmal ein ganz anderer Musikabend.

    grüsse

    jürgen

  • Tom
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    • 15. September 2024 um 21:35
    • #162

    Das ist unsere Heimat zurzeit.

    Eine einzige Katastrophe.

    Das ist jetzt bei mir paar Meter entfernt.

    Schöne Grüße

    Tom

  • Dieter
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    • 15. September 2024 um 21:46
    • #163

    Ja Tom ich verfolge das ganze und es ist schlimm was da gerade überall passiert.

    Ich bin momentan noch in Umag und auch mir hat die Bura das Vorzelt weggerissen , es hat zwei Tage voll geregnet mit heftigen Wind.

    Ich wünsche allen das sie von diesen Katastrophen nicht betroffen sind oder werden.

    Das Leben ist wie ein Zug - entweder du steigst ein , oder du bleibst zurück. ;)

    Dieter

  • claus-juergen
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    • 22. September 2024 um 17:51
    • #164

    Heute Nachmittag habe ich eine kleine Runde in meiner Heimat mit dem Motorrad gedreht. In Kleinkitzighofen bin ich aufgehalten worden. Mecki befand sich am rechten Fahrbahnrand und wusste nicht so recht, wo er hin wollte. Natürlich hätte ich ihn locker umfahren können ohne der Situation weiter Beachtung zu schenken. Allerdings wusste ich nicht, wie andere Verkehrsteilnehmer auf Mecki reagieren würden. Also hielt ich an und schaltete die Warnblinkanlage ein um zu verfolgen, wohin der weitere Weg das Stacheltier führen würde.

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    Es dauerte ein paar Minuten bis ich mir sicher war, dass der Igel weit genug von der Straße entfernt durch eine angrenzende Wiese lief.

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    An der Stelle steht auch die Mitfahrerbank nach Buchloe. Allerdings nehme ich nicht an, dass Mecki auf eine Mitfahrgelegenheit gewartet hat. ;)

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 25. September 2024 um 21:24
    • #165

    Kurzfristig habe ich heute mit meinem Biker Kumpel Klaus eine Runde auf dem Motorrad durchs Ostallgäu gedreht. Klaus hat ebenfalls eine BMW GS und den selben Fahrstil wie ich.

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    Mitten im Passionsspielort Waal befindet sich die Quelle des Flüsschens Singold. Hier halte ich immer wieder mal, weil es einfach so schön ist. Direkt vor diesem Holzhaus ist die Quelle.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87943

    Alle paar Meter gibt es weitere Quellen links und rechts des Bachlaufs, so dass dieser Bach bereits nach zwanzig Metern eine ordentliche Größe hat.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87941

    unsere Bikes

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    Heute war ein idealer Tag zum motorradfahren. Angenehme Temperaturen, Sonnenschein, wenig Verkehr und das Allgäu als wunderschöne Gegend mit Kurven und sanften Steigungen.

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    In Bidingen gab es dann die verdiente Leberkässemmel.

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    Am Rückweg dann ein weiterer Stopp am Baggersee von Langerringen. Tatsächlich war dort auch noch eine Frau im Wasser zum Schwimmen. Gefühlt betrug die Wassertemperatur etwa 18-19°. Nicht schlecht für Ende September meine ich.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87942

    Mit dem Eis zum Abschluss in Schwabmünchen wurde es dann nichts. Beide Eisdielen waren wegen Betriebsausflug geschlossen. Schade! So gab es eben bei mir zu Hause noch einen Eiskaffee auf der Terrasse.

    Die nächsten Tage werden vermutlich kühler und regnerisch, so dass es wieder eine Zeit lang dauert, bis wir unsere Motorräder bewegen können.

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 26. September 2024 um 22:09
    • #166

    Herbstzeit ist Kürbiszeit. Was macht man, wenn der Enkel zusammen mit der Tochter des Nachbarn einen großen Kürbis anschleppt? Nein, der wird nicht nur ausgehöhlt und vor die Haustüre gestellt um dann mit einer Lampe beleuchtet zu werden. Einen Kürbis kann man durchaus auch essen. Eigengeschmack hat er zwar nicht viel. Aber dafür gibt es ja Zutaten die ihn verfeinern. Deshalb haben wir uns heute aus einem Teil des großen Kürbis einen Quiche gemacht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87950

    Der Kürbis muss erst mal ausgehöhlt werden. Sicherlich könnte man die Kerne trocknen. Wir haben die jedoch zusammen mit dem weichen Inneren in die Bio Tonne geworfen.

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    Aus Mehl, Butter, Wasser und Salz knetete meine Angelika einen Teig.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87949

    Inzwischen habe ich das Innere der Frucht ohne die Schale in kleine Stifte zerteilt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87957

    Mit etwas Olivenöl und Butter haben wir zuerst eine Zwiebel in der Pfanne angedünstet. Danach kam der Kürbis hinzu.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87956

    Später dann noch gekochter Schinken.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87954

    Während ich mit der Pfanne beschäftigt war, hat meine Frau Sahne, Schmand, geriebenen Emmentaler, zwei Eier, Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Basilikum verrührt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87953

    Diese Mischung kam dann in die Pfanne.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87952

    Dann wurde der Teig in einer Springform so ausgelegt, dass der Boden und ein Rand entstanden. Schließlich kam die Masse ebenfalls in diese Form. Das ganze wurde dann eine Dreiviertelstunde bei 200° im Heißluftherd gegart.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87951

    Dazu ein Glas Weißwein und wir haben ein etwas anderes Abendessen.

    Sicherlich wollt ihr wissen, wie das schmeckt. Dazu ist folgendes zu sagen: aus meiner Sicht hat der Kürbis wenig Eigengeschmack und muss deshalb stärker gewürzt werden als andere Speisen. Dazu kommt, dass man auf Anhieb nicht erkennt, ob der Quiche komplett gegart ist. Die ersten beiden Stücke waren uns beiden noch etwas zu feucht. Die zweite Runde blieb 10 Minuten länger im Ofen und war deshalb etwas knuspriger.

    So lernt man halt auch beim Ausprobieren neuer Rezepte immer etwas dazu.

    Mahlzeit sagt

    Jürgen, der noch etwas von dem riesigen Kürbis übrig hat und noch nicht so recht weis, was wir morgen daraus für eine Speise bereiten werden.

  • Jofina
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    • 26. September 2024 um 22:44
    • #167

    Meine Mutter hat früher immer Kürbis eingekocht in Weckgläser. Das mochte ich sehr gerne.

    Habe mir aber nie abgeschaut, wie das geht. ;)

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

  • claus-juergen
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    • 27. September 2024 um 22:06
    • #168

    Eigentlich sollte es heute ja erst am späten Nachmittag anfangen zu regnen. Aber dem Wetterbericht kann man heute genausowenig trauen wie vor Jahrzehnten.

    Ich hatte mir vorgenommen heute mal wieder mit dem Motorrad um den Ammersee zu fahren und dabei in der Nähe etwas anzuschauen. Erste Station war Kaufering, wo gerade die Job-Messe stattfand. An einem Stand sah ich ein besonderes Motorrad. Die Firma Horex befindet sich in Landsberg und baut exklusive Motorräder.

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    Die Preise beginnen bei 36.000 € für so ein Hightech Gefährt im Retro Design.

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    Für mich ist das nichts. Ich bleibe bei meiner BMW GS.

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    Bei Raisting südlich vom Ammersee befindet sich nicht nur die Erdfunkstelle, sondern auch das so genannte Radom.

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    Das runde Gebilde im Hintergrund hat mehr als ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel.

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    Auf Tafeln wird die einstige Bedeutung dieser technischen Einrichtung erklärt.

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    Es wird Zeit, dass ich mir diese Anlage mal im Rahmen einer Führung zeigen lasse.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87983

    hier gibt es noch weitere Infos dazu.

    Radom Raisting GmbH - Erdefunkstelle in Raisting
    Südlich des Ammersees sind das Radom Raisting und die riesigen Sattelitenschüsseln der Erdefunkstelle, schon von weitem als eine besondere Landmarke erkennbar
    radomraisting.de

    Diese Antennen in unmittelbarer Nähe sind heute noch in Funktion.

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    etwas später kam ich dann in den Regen und in der Folge nass nach Hause.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 27. September 2024 um 22:31
    • #169
    Zitat von Jofina

    Meine Mutter hat früher immer Kürbis eingekocht in Weckgläser. Das mochte ich sehr gerne.

    Habe mir aber nie abgeschaut, wie das geht. ;)

    Hallo Jofina,

    Heutzutage gibt es ja nicht nur Kochbücher, sondern alle möglichen Websites wo Rezepte einzusehen sind. Meistens schauen wir bei chefkoch.de um um etwas Neues auszuprobieren.

    Heute Abend war das anders. Das Rezept für eine Kürbissuppe mit Lauch stammt von meiner Tochter Daniela. Da wir immer noch etwas übrig hatten, versuchten wir uns heute an dieser einfach zu kochenden Suppe.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87988

    Eine Stange Lauch wird im Topf angedünstet.

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    Dann kommen klein geschnittener Kürbis und klein geschnittene rohe Kartoffeln dazu.

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    Dann dünste ich das Gemüse noch ein paar Minuten im Topf an.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_87991

    Ich gieße das Ganze mit etwa 1 l Wasser auf, würze mit Pfeffer, Salz und etwas Vegeta. Dann passiere ich mit dem Pürierstab und gebe am Schluss noch einen halben Becher Creme fraîche und etwas Petersilie hinzu. Mit den Gewürzen spare ich wieder nicht weil mir das ganze sonst zu lasch schmeckt.

    Dazu gibt es frisches Weißbrot. Tatsächlich schmeckt uns diese Suppe gut. Selbst die nebenan wohnende Tochter Sandra holt sich auch noch einen kleinen Topf davon bei uns.

    Mal sehen, ob mir morgen der Kürbis schon zu den Ohren heraus kommt oder ob mir noch etwas einfällt, weil ich immer noch etwas von diesem Riesen Gemüse übrig habe. Einkochen ist jetzt nicht das was ich mir vorstelle. Ich weiß ja auch nicht, wozu ich den eingekochten Kürbis dann als Beilage verwenden soll.

    Der Rest vom Kürbis wurde nun in zwei Portionen eingefroren. Irgendwann in diesem Herbst oder Winter brutzeln wir dann was auch immer daraus.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 26. November 2024 um 17:04
    • #170

    Gestern war es sonnig, dazu 14 Grad im Schatten und windstill. Also nichts wie raus in die Natur und den Schatten meiden. Angelika und ich stellten das Auto am heimatlichen Baggersee ab und los ging es zu Fuß rund um den Ortsteil Gennach.

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    Klares Wasser und noch eine Lage Schnee fand sich am Ufer.

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    Dann ein kurzes Stück durch ein Wäldchen bis zum "Suezkanal" wo die Holzmacher Hüttn eine neue Bank erhalten hat. Hier zweigt ein weiterer Kanal ab, dessen Wasser einst eine Mühle in Gennach angetrieben hat.

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    Am Westufer gingen wir den Bach entlang flußabwärts.

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    Auf der anderen Seite liegt die Mariengrotte die wir später aufsuchten.

    2B2169F4-60F4-41B1-A910-CD69E46DF88D.jpeg

    Folglich ging es über die nächste Brücke und dann wieder zurück.

    A4446042-FAD0-4933-9FB0-17ECD50CC4EB.jpeg

    Maria erscheint erleuchtet weil ins Dach ein Glasfenster eingebaut wurde.

    22F8E833-0BF4-4FD4-B9E2-D2F0C8E5EC24.jpeg


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    Nun geht es durch eine nasse Wiese ins Dorf und von dort auf Feldwegen zurück zum Auto. Unterwegs machen wir Bekanntschaft mit Fury.

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    Mitzi schaut skeptisch. Dabei will ich sie doch nur fotografieren.

    4CD42B6E-E18A-4C6E-9E64-B91976EE2C10.jpeg


    Diese Figur hat wohl nichts gegen meine Absicht sie abzulichten.

    F73BCB9F-46D1-497B-9F19-4093272711E1.jpeg

    Die Schuhe sind zwar nicht mehr so sauber wir zu Beginn unserer Tour. Aber das Schneefeld am See genügt zur Reinigung.

    Warten wir ab, ob sich in diesem Winter noch mal so ein herrlicher Tag für einen längeren Spaziergang ergibt.

    jürgen

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