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aus der Heimat berichtet...

  • claus-juergen
  • 21. September 2022 um 21:49
  • claus-juergen
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    • 20. März 2023 um 17:52
    • #101

    Am 8.8.1818 brannte mein Heimatdorf Langerringen zum grossen Teil ab. Wie der Brand seinerzeit entstand ist nicht bekannt. Damals gab es weder eine Feuerwehr noch eine Feuerversicherung. Die Häuser bestanden aus Fachwerk welches mit Lehm ausgefüllt und verputzt war und strohgedeckten Dächern. Damit war klar, dass das Feuer in kurzer Zeit von einem auf das nächste Gebäude überspringen konnte. Der durch das Dorf fliesende Bach nutzte beim Löschen reichlich wenig.

    Der Brand ist auf einer hölzernen Tafel in der katholischen Kirche St. Gallus dargestellt.

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    Detailaufnahmen

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73672

    Das große Gebäude links der Kirche steht heute noch. Es handelt sich hierbei um das sogenannte Gualbert Wälder Haus. Dieser Herr lebte im 19. Jahrhundert und stammt aus Langerringen. Er gründete den Schwäbischen Lehrerverein zur Unterstützung von in Not geratenen Lehrern. Die wurden damals mehr schlecht als recht bezahlt.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73669

    Die Folge eines abgebrannten Hofs war in der Regel, dass die betreffende Familie die Hofstelle verlassen musste weil der Grund und Boden nicht ihr Eigentum war. So verarmte die Familie weil natürlich auch die Abgaben an den Lehensherrn, ursprünglich die katholische Kirche, später der bayerische Staat nicht mehr bezahlt werden konnten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73675

    Diese Symbole kann ich mir nicht erklären.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73668

    Nun gab es also einige aufgelassene Hofstellen und Felder, die nicht mehr bewirtschaftet wurden. Die Obrigkeit hatte mittlerweile gewechselt. Langerringen kam wenige Jahre zuvor zum neu gegründeten Königreich Bayern. Und auch die Bayerische Regierung wollte logischerweise aus finanziellen Gründen, dass die Höfe schnellstmöglich wieder bewirtschaftet werden.

    Obwohl meine Heimat damals nur von katholischen Einwohnern bewohnt war, holte man evangelische „Überrheiner“, also Bewohner des Elsass ins Land und lies sie diese verlassenen Höfe bewirtschaften. Die Steuern eines evangelischen Untertans sind auch nicht schlechter als die eines katholischen. So kam es, dass Langerringen vor über 200 Jahren ein Stück evangelisch wurde.

    Aus damaliger Sicht war es logisch, dass nicht nur eine evangelische Schule, eine evangelische Kirche und ein evangelischer Friedhof gebaut wurden. Genauso logisch war, dass bis zum zweiten Weltkrieg interkonfessionelle Ehen im Dorf praktisch ausgeschlossen waren.

    Erst vor wenigen Jahrzehnten wurden die beiden Schulen zusammengelegt und vor immerhin etwa 15 Jahren die Hecke zwischen den beiden Friedhöfen entfernt.

    Geschichte Langerringen - Gemeinde Langerringen
    Geschichte Langerringen: Die Entstehung des Ortes liegt bereits im 6./7. Jahrhundert. Die alemannische Sippe des Erro ließ sich nieder.
    langerringen.de

    Heute wohne ich in einem „ganz normalen Dorf“. ;)

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 23. März 2023 um 23:18
    • #102

    Letzte Woche sind wir ja von Ettringen aus entlang der Wertach bis Türkheim gewandert. Heute haben wir fast die selbe Strecke, nur auf der östlichen Flußseite absolviert. An manchen Stellen blühte es in verschiedenen Farben.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73718

    Fragt mich blos nicht nach den Namen dieser Blühpflanzen. Johannes56 kann uns da vielleicht weiterhelfen. ;)

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73716

    Rast am Fluß

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73720

    Neugierig wie ich bin habe ich mir die Schlauchbarriere des Kraftwerks von der anderen Seite angesehen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73721

    Da ist doch tatsächlich die Tür zum Schlauch unversperrt. Gefährlich wenn da jemand eine Flußüberquerung versucht. Morgen möchte ich die Gemeinde Türkheim über diesen Mangel informieren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73722

    grüsse

    jürgen

  • Johannes56
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    • 24. März 2023 um 08:58
    • #103
    Zitat von claus-juergen

    Fragt mich blos nicht nach den Namen dieser Blühpflanzen. Johannes56 kann uns da vielleicht weiterhelfen. ;)

    Oh, wie schön! Die blauen Blümchen, das ist Scilla, Blaustern, das violette Gewächs ist die Schuppenwurz und dann gibt es noch Windröschen zu sehen, alles typische Frühlingsblumen des Auwaldes.

    Johannes

  • claus-juergen
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    • 25. März 2023 um 16:54
    • #104

    Gestern am frühen Abend beim Blick aus dem Fenster…

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    Grüße

    Jürgen

  • Dieter
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    • 25. März 2023 um 19:10
    • #105
    Zitat von claus-juergen

    Gestern am frühen Abend beim Blick aus dem Fenster…

    So schön sie auch sind diese Regenbogen , leider bedeuten sie immer Regen. ;)

    Obwohl viele Regionen auf mehr Regen hoffen.

    Das Leben ist wie ein Zug - entweder du steigst ein , oder du bleibst zurück. ;)

    Dieter

  • claus-juergen
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    • 25. März 2023 um 20:01
    • #106

    Hallo Dieter,

    Es ist für mich als Gartenbesitzer schwer zu beurteilen wie es bezüglich des Regens bei uns ausschaut. Letzte Woche habe ich mit einem Milchbauern bei uns im Ort darüber gesprochen. Er meinte, dass zwar Regen fehlt, aber aufgrund der überwiegend lehmigen Böden mit viel Humus im Ort aktuell die Trockenheit keine Rolle spielt.

    Als im am Mittwoch am immerhin 12 Kilometer langen Forggensee bei Füssen vorbei gefahren bin ist mir aufgefallen, dass dieser vom Lech gespeiste Stausee einen für die Jahreszeit hohen Wasserstand aufweist. Da der See teilweise im Herbst abgelassen wird und zum 1.6. eines jeden Jahres wieder voll sein soll kann ich mir nur denken, dass man bereits mit dem Aufstauen begonnen hat weil wenig Schmelzwasser aus den Bergen zu erwarten ist.

    Für uns als Laien ist es vom Tal aus auch schwer zu erkennen, ob die weißen Berge nur gering mit Schnee bedeckt sind oder eine dicke Schneeschicht vorhanden ist. Ich befürchte jedoch, dass es im Sommer auf den Almwiesen wieder mal eng werden kann was Futter und Trinkwasser für das Vieh angeht. 2018 musste das Jungvieh deshalb früher angetrieben werden.

    Und dann sind da noch die deutschen Wasserstraßen Rhein, Donau, Main und andere. Durchaus denkbar, dass es im Sommer wieder eng wird was deren Schiffbarkeit anbelangt.

    Grüße

    Jürgen

  • Dieter
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    • 25. März 2023 um 21:25
    • #107
    Zitat von claus-juergen

    Durchaus denkbar, dass es im Sommer wieder eng wird was deren Schiffbarkeit anbelangt.

    Ja und somit auch gleich wieder die Preise steigen :thumbsup:

    Natürlich können wir als Laien das alles nicht so richtig nachvollziehen , wenn ich aber am Gardasee z.b. die kleine Insel San Biagio zu fuß erreiche , dann stimmt was nicht mehr.

    Das Leben ist wie ein Zug - entweder du steigst ein , oder du bleibst zurück. ;)

    Dieter

  • claus-juergen
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    • 29. März 2023 um 20:57
    • #108

    Gestern haben wir bei kühlem aber sonnigem Wetter von Mattsies aus einen Spaziergang zum Schloss oder dem was davon noch übrig ist unternommen.

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    Dort hinten auf dem Hügel sieht man das Schloss hinter den Bäumen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73988

    Wir folgen dem Tiefenbach und passieren ein Feld wo Getreide für Münchens bekanntesten Großbäcker angebaut wird.

    Hofpfisterei München

    Die Inschrift auf diesem Gedenkstein ist leider nicht mehr zu entziffern weil die Kalksteinplatte verwittert ist.

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    Auch die Allee an der Zufahrtsstraße zum Schloss ist ziemlich verwildert.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73993


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    Wir kommen zu den ehemaligen Funktionsgebäuden des Schlosses. Auch die sind teilweise verfallen.

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    Ich wage den Blick durch ein Loch im hölzernen Tor auf das eigentliche Schloss.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73989

    Diese ehemalige Remise scheint in relativ gutem Zustand zu sein.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73987

    Vor zwei Jahren habe ich ein kurzes Gespräch mit dem nebenan wohnenden Schlossbesitzer geführt. Es scheint, dass er nicht glücklich über das große Anwesen ist welches nur mit enormem Aufwand vor dem weiteren Verfall bewahrt werden könnte.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73980

    Die beiden Bilder kann man auf einer Tafel im Dorfzentrum betrachten.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73981

    Hier könnt ihr eine Beschreibung des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege mit Innenaufnahmen nachlesen.

    https://www.blfd.bayern.de/mam/information_und_service/denkmal_boerse/schwaben/schw_mn-tussenhausen-mattsies-%C3%84nderung_03.05.2022.pdf

    Gegenüber dem Tor zum Schlosshof steht ein relativ neues Feldkreuz.

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    Unser Rundweg führte uns zurück nach Mattsies vorbei an einem Fischweiher der auch einen ungepflegten Eindruck erweckt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73983

    Um künftige Überschwemmungen durch den Tiefenbach im Dorf zu verhindern wurde dieser immerhin acht Meter hohe Damm gebaut.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_73985

    In Mattsies begrüßte uns diese Kuh aus Stein und Metall.

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    Das war sie schon, unsere gestrige kleine Runde nicht weit weg von zuhause.

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 3. April 2023 um 21:14
    • #109

    Nachdem wir heute in München zu tun hatten sind wir am Nachhauseweg von der Autobahn abgefahren um in einer knappen Stunde um den Weßlinger See zu laufen. Vier Grad Celsius deuten zwar nicht unbedingt auf den Frühling hin. Allerdings waren Angelika und ich gut eingepackt.

    Der Weßlinger See gehört zum Fünf-Seen-Land.

    Fünfseenland - 5 Seen Land - Landkreis STA

    Solche Bücherdepots gibt es in vielen Dörfern meiner Heimat. Jeder der will nimmt sich ein Buch oder stellt eines hinein. Alles ohne Zwang und Kontrolle.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_74090

    Das Wasserberghäusl ist im Sommer ein beliebter Treffpunkt sowohl der Badegäste als auch den Liebhabern einer halben Bier am See.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_74087

    Derzeit ist keiner da und der Kiosk geschlossen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_74084

    Eigentlich liegt der kleine See mitten im Dorf Weßling. Andererseits ist der Ort nicht dicht besiedelt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_74088

    Die Idylle trügt. Um die Wasserqualität ist es seit Jahren schlecht bestellt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_74089

    Es fließt kaum Frischwasser in den See. Dazu ist er flach und es verrottet wohl eine Menge organisches Material, so dass im Hochsommer der See zwar warm ist, das Wasser aber „umkippt“.

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    Meine Frau kennt den kleinen See als Münchnerin seit ihrer Kindheit. Auch vor einem knappen halben Jahrhundert war es nicht anders.

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    Mariä Himmelfahrt

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    Der Pfarrhof nebenan

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    Die sogenannten „Schönen und Reichen“ aus München sind am Weßlinger See kaum vertreten. Das zu warme und schlammige Wasser im Sommer genießt nicht die Anziehungskraft wie der Starnberger See, der Ammersee, der Pilsensee und der Wörthsee. Das sieht man auch an den heute noch bescheidenen Häusern und Gaststätten oder Cafés.

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    Bei unserem Spaziergang sind wir nicht ständig alleine.

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    Derartige Fischerhäuschen stehen auch heute noch am Ufer.

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    Hier blüht Hohler Lerchensporrn. Nein, ich bin nicht zum Pflanzenkenner mutiert. Bei der Identifizierung hat mit Johannes56 geholfen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_74077

    Als wir das geparkte Auto erreichen fing es erneut an zu Graupeln. Es wird langsam Zeit für wärmere Temperaturen. Das Cabrio und das Motorrad warten schon auf die erste Tour in die Berge. :)

    Grüße

    Jürgen

  • claus-juergen
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    • 9. April 2023 um 16:56
    • #110

    Unser Sonntagsausflug führte uns heute nach Langenneufnach im Tal der Neufnach. Eigentlich ist das ein Bächlein welches nur wenig Wasser führt. Und doch hat man vor dem Ort ein ziemlich großes Sperrwerk gebaut um ein eventuelles Hochwasser zurückhalten zu können. Die vertikalen Stämme sollen verhindern, dass angeschwemmtes Treibholz den Durchlass verstopfen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_74266

    Nicht weit entfernt steht dieses Wohnmobil welches anscheinend die beste Zeit hinter sich hat.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_74208

    Ich glaube, das Ding war vorher auf einem Freizeitgrundstück abgestellt und wurde anscheinend erst kürzlich mit einer Zugmaschine herausgezogen.

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    Langenneufnach trägt diesen Namen weil sich der Ort sehr lang im Tal hinzieht.

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    Am westlichen Ortsrand befindet sich die Firma Topstar. Die stellt vor allem Bürostühle her.

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    Nicht nur die Fertigung ist ein architektonischer Hingucker.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_74203

    Auch das Designcenter kann sich sehen lassen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_74202

    Wer weitere Infos über dieses futuristische Gebäude wissen möchte findet sie hier.

    Spektakulär aus jeder Perspektive: WAGNER Design Lab von Wagner | STYLEPARK
    Titus Bernhard und Andreas Weissenbach haben für Wagner das WAGNER Design Lab realisiert - im Innenraum sorgt das "D2"-System von Stefan Diez für Flexibilität.
    www.stylepark.com

    Grüße

    Jürgen

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