(12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

  • Roitham, Traunfall, Oberösterreich


    Mein Bruder hat mich auf die Nikolauskapelle aufmerksam gemacht, in der er einen Nepomuk bei seiner letzten Oberösterreich-Reise entdeckt hatte.


    Ich war in der Nähe, also machte ich einen kurzen Abstecher zum Traunfall.





    Das Wasser ist kristallklar grün schimmernd.



    An Ende des Weges, gleich nach der Brücke steht diese alte Kapelle. Der hl. Nikolaus sollte die Flößer bei der gefährlichen Durchfahrt schützen.




    Natürlich darf da unser Nepomuk auch nicht fehlen, den man bei einem Blick durch das Gittertor erspähen kann.




    Johannes

  • Roitham, Bezirk Gmunden, Traunviertek


    In der Kirche von Roitham muss man genauer hinsehen , um den Nepomuk zu entdecken.





    Rechts oben auf dem linken Seitenaltar steht er...




    Johannes

  • Vorchdorf, Bezirk Gmunden, Traunviertel, Oberösterreich


    Die Kirche von Vorchdorf ist sich heute für mich nicht mehr ausgegangen, aber mein Bruder hat sie dokumentiert.




    (Fotos Georg D.)


    Er hält es inzwischen so wie ich, keine Reise ohne Nepomuk!


    Johannes

  • Ebendorf, Katastralgemeinde von Mistelbach, Weinviertel, Niederösterreich


    Auch mein Sohn hält immer Ausschau nach Nepomuks, wenn er unterwegs ist.




    Bei der Brücke vor dem Schloss Ebendorf hat er diesen Nepomuk entdeckt :






    Fotos Benjamin D.


    Johannes

  • Was die Nepomuks in meiner Heimat angeht habe ich einen Umkreis von knapp 100 km weitgehend „abgegrast“. Ein paar wenige sind mir noch bekannt. Sicherlich werden noch vereinzelt Zufallsfunde hinzukommen. Aber das war es dann schon.


    Auf die Suche mache ich mich zudem eh erst nach dem 1.4. wenn ich mit dem Zweirad bei guter Witterung meine Ausflüge unternehme.


    Grüße


    Jürgen

  • Landkreis Starnberg- Andechs - Brücke am Kienbach:


    Es gibt sie noch die Zufälle. Wie oft sind wir schon nach Andechs gewandert und wie oft bin ich schon durch den Ort selbst gelaufen. Und doch haben wir heute am Rückweg unserer Wanderung zu Bayerns berühmtestem Biergarten einen neuen Weg durch den Ort genommen. Dabei habe ich diese etwas missglückte Figur des Nepomuk an der Brücke über den Kienbach entdeckt.


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    Ein schöner Standort an der Brücke über den Bach neben alten gepflegten Häusern.


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    Es handelt sich wohl um einen modernen Bronzeguss. Das kostet Geld welches im wohlhabenden Dorf Andechs sicherlich ausreichend vorhanden ist.


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    Die Haltung des Kopfes ist aber sehr gewöhnungsbedürftig.


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    Grüße


    Jürgen

  • Petzenkirchen, Bezirk Melk, Mostviertel, Niederösterreich


    Ich war schon einmal in Petzenkirchen und habe diesen Nepomuk in der Kirche dokumentiert :



    Heute bin ich auf der Rückreise von Oberösterreich wegen eines Staus auf der Autobahn die Ausweichstrecke über Petzenkirchen gefahren. Nicht weit weg von der Kirche, an der Ecke einer Nebenstraße habe ich diesen Nepomuk entdeckt:





    Johannes

  • Ich bin jetzt auch wieder über einen Nepomuk auf meiner Festplatte gestoßen.


    Im Altmühltal ( Landkreis Kelheim ) auf der Holzbrücke nach Altessing ist dieser Nepomuk auf einer Blechtafel dargestellt.




    Das Leben ist wie ein Zug - entweder du steigst ein , oder du bleibst zurück. ;)


    Dieter

  • Interessante Darstellung. Solche Blech- Nepomuks habe ich sonst nur im Salzkammergut gefunden...

    hallo Johannes,


    gelegentlich gibt es auch mal einen "Blechernen" bei uns.


    z. B. hier #252



    grüsse


    jürgen

  • Landkreis Unterallgäu - Tussenhausen - OT Mattsies - Mariä HImmelfahrt:


    In der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt befindet sich die Statue eines Nepomuk, der auf Anhieb nicht unbedingt als solcher zu erkennen ist.


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    Auffallend sind die mächtigen Stützpfeiler des Kirchturms. Dies, obwohl die Kirche und der Turm eigentlich auf relativ ebenem Gelände stehen.


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    Eine Kirche wie es sie zu hunderten im Allgäu gibt.


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    Rechts neben der Kanzel befindet sich eine "verdächtige Heiligenfigur".


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    Bis auf das Birett sind alle Insignien eines Nepomuk vorhanden. Seltsamerweise steht auf jedem Sockel der anderen Heiligen dessen Name. Vielleicht war man sich bei dem hier nicht so ganz sicher.


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    Dieses Bild ist zwar etwas mißlungen. Und doch möchte ich es hier zeigen.


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    Die Besonderheit dieser Kirche ist die Bemalung der Empore.


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    Die Bilder werden auf einer Tafel erklärt.


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    Auf einer Steinplatte sind die Gefallenen aus dem Dorf der napoleonischen Kriege vermerkt.


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    Natürlich wird auch den Gefallenen des Krieges 1870/71 gedacht. Ein Name erinnert mich daran, daß meine Familie väterlicherseits aus dieser Gegend stammt.


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    Gedacht wird aber auch der Kriegsteilnehmer, die den Krieg gegen Frankreich überlebt haben. Das sieht man selten in einer Kirche meiner Heimat.


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    Auch die ehemaligen Pfarrer der örtlichen Pfarrei sind alle auf einer Tafel vermerkt.


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    Was den Pfarrer dieser Kirche anbelangt, gibt es noch eine kleine Geschichte zu erzählen. Als ich etwa vor zwei Jahren einmal hier war traf ich vor dem Pfarrhof den Ortspfarrer an und fragte ihn nach möglichen Nepomuk-Darstellungen in Kirchen seiner Pfarreien. Lapidar kam die Antwort, daß in "seinen Kirchen" nirgendwo einer vorhanden sei. Dem ist wohl nicht so, wenn wir den oben gezeigten als solchen identifizieren.


    Möglich ist allerdings, daß der Herr Pfarrer seine Kirchen gar nicht so genau angeschaut hat. Vielleicht deshalb, weil er einen starken osteuropäischen Akzent sprach und demnach ein "Zugereister" ist wie wir Allgäuer sagen würden. ;)


    grüsse


    jürgen

  • Schön langsam finde ich meine Nepomuks wieder :thumbsup:


    Ihn habe ich in Slunj Rastoke wenige Km vor den Plitvicer Seen gefunden , er steht auf einer der kleinen Brücken wovon es in Rastoke einige gibt.

    Rastoke wird wegen seiner kleinen Wasserfälle auch kleine Plitvice genannt.

    Rastoke liegt in der Gespannschaft Karlovac.


    Wie es aussieht wird der Nepomuk auch gepflegt.


    Das Leben ist wie ein Zug - entweder du steigst ein , oder du bleibst zurück. ;)


    Dieter

  • Suetschach/Sveče, Ortschaft in Feistritz im Rosental/Bistrica v Rožu, Bezirk Klagenfurt - Land, Kärnten


    Suetschach ist ein zweisprachige Ort, deutsch /slowenisch. Eine Nichte von meiner Schwägerin hat ein paar Fotos geschickt. Die Kirche ist markant, ob sich dort ein Nepomuk befindet, wissen wir nicht.



    Aber an der Ecke dieses alten Hauses hat sie einen entdeckt und dokumentiert.








    Fotos Kathi N.


    Die Familie meiner Schwägerin ist ebenso wie mein Bruder Mitglied der Nepomuk-Jäger-Bruderschaft ;)


    Johannes

  • Landkreis Günzburg - Offingen - Insel in der Mindel:


    Heute unternahm ich meine erste Ausfahrt mit dem Motorrad ins nördliche Schwaben. In Offingen an der Donau konnte ich sage und schreibe drei Nepomuk Figuren an Brücken finden. Einer steht in der Bahnhofstraße auf einer Insel im Fluss Mindel.


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    Dahinter befindet sich ein Wasserkraftwerk.


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    Nepomuk steht hinter einer verdreckten Glasscheibe.


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    Ich fotografiere von verschiedenen Seiten.


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    Eine gute Aufnahme scheint nicht zu gelingen.


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    Wer genau hinsieht erkennt einen „Hintereingang“.


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    Weil das Metallgitter fest eingemauert ist kann Nepomuk anscheinend durch den Hintereingang herausgenommen und gereinigt werden.


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    Laut Denkmalliste soll die Figur aus dem 18. Jahrhundert stammen.


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    Natürlich ist dieser Hintereingang gesichert.


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    Weiter geht es zum nächsten Nepomuk der ebenfalls an einer Brücke über die Mindel steht.


    Grüße


    Jürgen

  • Landkreis Günzburg - Offingen - Mindelbrücke neben der St2028:


    Am östlichen Ortsausgang von Offingen gibt es eine weitere Brücke über die Mindel. Dort befindet sich ein Nepomuk in einer baugleichen Behausung.


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    Dieser Nepomuk wurde jedoch aus Ton geformt. Mal ganz was anderes.


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    Das ist anscheinend die Billigversion des Brückenheiligen. Die Figur steht auf einem Holzpodest.


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    Ich vermute noch dazu, dass die Einzelteile separat gebrannt wurden.


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    Die Schwaben sind ja als sparsam bekannt. Aber so einfach hätte man es sich doch auch wieder nicht machen sollen. Wenn schon beim Neubau der Brücke ein Heiliger Platz finden soll, dann doch ein hochwertigeres Exemplar der Figur.


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    Moderne Kunst oder Pfusch?


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    Den Bart hat der Künstler auch vergessen.


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    Am Hals ist deutlich zu erkennen, dass auch der Kopf extra gebrannt wurde.


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    Auch hier gibt es einen doppelt gesicherten Hintereingang.


    Grüße


    Jürgen

  • Landkreis Günzburg - Offingen - Donaubrücke:


    Ich weis doch, dass es die Offinger beim Neubau ihrer Brücken nur gut gemeint haben. Natürlich gehört auch im 20. Jahrhundert ein Nepomuk an eine teure Brücke. An der hier etwa 100 Meter breiten Donau erst recht.


    Aber auch der hier mit der Gestaltung des Nepomuk betraute Künstler hat sich entweder wenig Mühe gegeben oder keine Ahnung was zu einem richtigen Nepomuk gehört.


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    An so einem sonnigen Tag wie heute fahren hunderte Radler über diese Brücke. Keiner widmet den Heiligen eines Blickes. Ich werde argwöhnisch beäugt weil ich die Figur fotografiere!


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    Bildet euch euer eigenes Urteil über diese Figur aus Beton.


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    In wenigen Jahrzehnten ist da nur noch ein grauer unförmiger verwitterter Betonklotz vorhanden.


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    Das Gesicht ist kaum zu erkennen.


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    Das ist der Blick von der Brücke auf den Fluss.


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    Grüße


    Jürgen

  • Den Bart hat der Künstler auch vergessen.

    Der sieht ja in der Tat etwas - wie sage ich es höflich - merkwürdig drein.

    Bildet euch euer eigenes Urteil über diese Figur aus Beton.

    Den finde ich jedenfalls besser als den Tönernen.


    Aber immerhin, Nepomuk auf den Brücken, das muss man anerkennen!


    Danke für diese Exemplare, jede Sammlung hat auch ihre Kuriositäten.


    Johannes

  • Landkreis Augsburg - Zusmarshausen - Brücke über die Zusam:


    Elke hat ihn zwar vor zwei Jahren schon mal beschrieben. Nachdem ich gestern am Heimweg jedoch durch Zusmarshausen fuhr lag es nahe unseren Brückenheiligen erneut zu besuchen. Er steht noch da wie eh und je. Hier die neuesten Bilder.


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    Zwischen all den Bäumen ist er rechts kaum zu erkennen.


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    Nach all den Nepomuks an diesem Tag wurde es Zeit nach Hause zu kommen. Dort wartete neben dem Zwetschgenkuchen, nicht Zwetschgendatschi, die übliche Tasse Cappuccino. Danach genoss ich die Sonne das erste mal in diesem Jahr auf der Liege im Garten.


    Grüße


    Jürgen

  • Chieming, Oberbayerischer Landkreis Traunstein, Deutschland


    Nachdem ich derzeit mit sehr üblen Schmerzen in der Wirbelsäule aufgrund eines Wirbeldeckenplatteneinbruchs und einer sehr schmerzhaften Facettengelenksentzündung zu kämpfen habe, kann ich nicht auf Reisen gehen, sondern nur zu diversen Untersuchungen und Therapien. So lasse ich von meiner Arbeitsgemeinschaft Nepomuks sammeln:

    Die Familie meiner Schwägerin ist ebenso wie mein Bruder Mitglied der Nepomuk-Jäger-Bruderschaft ;)

    Von meinem Bruder kommt demnächst wieder ein äußerst interessanter Fund, wie ich finde. Inzwischen wurde die Nepomuk-Jäger-Bruderschaft, zu der auch einige Schwestern gehören, erweitert und ich darf mit Erlaubnis folgenden Text und Bilder hier einstellen:


    Chieming im Landkreis Traunstein liegt am östlichen Ufer des Chiemsees und ist ein bedeutender Urlaubsort am See.


    Direkt am See entlang führt eine lange Uferpromenade.



    Folgt man ihr, so kommt man vor ein schlossähnliches Gebäude. Es ist in Privatbesitz, nicht öffentlich zugänglich.


     


    Es sind die Gebäude der ehemaligen Hofmark, der Bezeichnung für einen abgegrenzten Herrschaftsbezirk in Süddeutschland und Bayern, wo im Mittelalter das Recht der niederen Gerichtsbarkeit ausgeübt wurde.


     


    Bevor man um die Ecke biegt und den See vor sich sieht, steuert man direkt auf das Eingangstor der Hofmark zu. An der Mauer links davon fällt eine hinter Glas geschützte Statue des hl. Nepomuk auf. Wieso hier, abseits einer Kirche, dieser hier zu finden ist , ist leicht zu erklären.


     


    Durch das Grundstück der Hofmark fließt der Krebsbach. Bevor er in den Chiemsee mündet, speist er noch eine alte Mühle. Der Uferweg führt zuvor über eine kleine Brücke.


     


    Wahrscheinlich führt der Krebsbach manchmal gefährlich viel Wasser, so dass der Nepomuk hier seinen Platz fand.


    Text und Fotos: E.H.


    Ergänzende Bemerkung von mir:


    ich habe im Traunsteiner Tagblatt einen Artikel über diese Nepomukstatue gefunden.


    Chieming: Nepomuk steht wieder an der Schlossmauer (traunsteiner-tagblatt.de)


    Hier steht, dass die Figur vor 1762 angeschwemmt worden sein musste, da ein Votivbild mit seiner Darstellungin der Kirche bereits 1762 existierte. Ein Foto des Votivbildes für diese These habe ich leider nicht gefunden, aber wir werden sehen, ob es in der Kirche existiert.


    Johannes

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