(11) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 11

  • Berzirk Reutte - Pinswang - St. Ulrich:


    Weiter ging die Fahrt über Oberammergau ins Graswangtal und den Plansee über den Kniepaß bis Pinswang bei Reutte. Dort steht die Kiche St. Ulrich. Der war ein lokaler Kirchenmann, dessen Leben und sterben wie folgt geschildert wird.


    Der selige Bruder Ulrich







    Ungewöhnlich, daß er das Birett in der Hand hält.













    Ausblick vom Eingang zum Säuling. Gut zu erkennen ist, daß die Berge bei uns auf der Südseite bis 2000 Meter Höhe und darüber bereits schneefrei sind.


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    grüsse


    jürgen

  • Landkreis Günzburg - Krumbach - Antiquitätengeschäft in der Franz-Aletsee-Straße:


    Der Sonntagsspaziergang um einen Stausee der Günz endete im Café in Krumbach. Dort habe ich bei einem Antiquitätenhändler eine Nepomukfigur im Schaufenster gesehen. Vermutlich handelt es sich um ein Erbstück welches jemand loswerden wollte. Wohin es diesen Nepomuk mal verschlägt wissen wir nicht. Ich glaube auch nicht, dass die Nachfrage nach Heiligenfiguren sonderlich groß ist. Auf jeden Fall ist die Figur hier für die Nachwelt dokumentiert.









    Pfleglich wurde der Heilige wohl nicht behandelt. Wer genau hinsieht wird erkennen, dass die rechte Hand fehlt.





    Ein angenehmer Abschluss des leicht sportlichen Nachmittags.



    Grüße


    Jürgen

  • Ist es wirklich ein Nepomuk, lieber Jürgen?

    Er hat die Wander- (Jakobs)-Muschel am Umhang.

    Und sonst bin ich mir auch nicht so ganz sicher....

    hallo Susanne,


    Jetzt wo du es sagst fällt mir das auch auf. Wer ist er dann?


    Grüße


    Jürgen

  • St. Jakobus.....

    Die Muschel spricht schon dafür ....

    Die Kopfbedeckung könnte der Wanderhut sein,....

    Auch Umhang und Sandale ....

    Das nenne ich genaues Beobachten !!

    :thumbup: , Susanne - ehem. Mitglied


    claus-juergen

    Unglaublich , wieviel Nepomuks Du im Allgäu entdeckst !

    Selten sind es solch fürstlich aufwändige große Skulpturengruppem mit Putten und allerhand Drumherum wie wir sie von Johannes56 in Wien kennen.

    Im Allgäu scheint der Nepomuk eher der Volksheilige zu sein , der oft zusammen neben anderen dargestellt wird.


    Viele Grüße,

    Elke

  • hallo Elke,


    von zwei in Füssen, einer davon mitten in der Fußgängerzone weis ich auch noch. Gerade der ist wirklich etwas Besonderes. Nur ist in dem Touristenort halt immer eine Menge los. Gut, die GS kann ich sicherlich irgendwo in einem Eck abstellen. Bei schönem Wetter werde ich die beiden sicherlich knipsen und dann euch zeigen können.


    Aber heute waren wir erst mal bei schönem Wetter mit dem Cabrio am Gaichtpaß auf einer kleinen Wanderung. Näheres dieser Tage in einem eigenen Strang.


    grüsse


    jürgen

  • Landkreis Landsberg am Lech - Diessen am Ammersee - Nepomukkapelle gegenüber dem Rathaus:


    Heute war wieder ein wunderschöner Tag um auf wenig befahrenen Landstraßen mal schnell rüber zum Ammersee zu fahren. Dort wartete in der Lachener Straße gegenüber dem Rathaus ein Nepomuk in seiner Kapelle auf mich. Am Wochenende gibt es hier den Dauerstau der vielen Ausflügler die jedes Stück Ufer des Ammersees besetzen und demzufolge auch die Orte am See mit ihren Autos verstopfen. In Diessen ist das besonders schlimm. Heute jedoch war das anders.



    Man muss schon wissen, dass sich genau an diesem Ort ziemlich stark eingewachsen eine Nepomukkapelle befindet.









    Man sieht es ihm an, dass er zurückdenkt an die Zeiten wo hier noch ab und zu nur ein Pferdefuhrwerk vorbei kam. Heute hingegen Lärm, Gestank und Dreck.







    Der Zeigefinger fehlt. Haben die in Diessen, dem Ort mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen im Landkreis kein Geld für die Restaurierung und dauerhafte Pflege des Heiligen?



    Im Hintergrund erkennt man alte Ansichten von Diessen.




    Und noch einen Nepomuk konnte ich heute endlich ablichten. Von dem weis ich zwar schon lange. Aber es ist halt wie so oft. Für das was fast vor der Haustüre liegt findet man meist keine Zeit. ;)


    Grüße


    Jürgen

  • Landsberg am Lech - Heiligkreuzkirche:


    Eigentlich kenne ich Landsberg seit Jahrzehnten recht gut. Zehn Jahre lang haben wir nebenan in Kaufering gewohnt und nun halt gerade mal 15 Minuten Fahrzeit entfernt. Hat man Besuch von weiter her, ist es fast ein "muß" den Gästen die doch recht schöne Stadt am Lech zu zeigen.


    In die Heiligkreuzkirche bin ich jedoch noch nie gekommen, liegt die doch oben auf dem Berg und der Weg dorthin durch enge Gassen ist recht beschwerlich.


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    Ansicht von Osten


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    von Süden


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    von Südwesten - links das Stadtmuseum


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    und von Westen


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    Direkt angebaut ist ein ziemlich großer Gebäudekomplex, der heute hauptsächlich die Landwirtschaftsschule oder Agrarbildungszentrum wie man es neuerdings nennt beherbergt.


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    Das ist wohl eine Pracht da drinnen!


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    Landsberg als bedeutender Lechübergang hatte Geld und anscheinend fiel damals auch genug für das Jesuitenkolleg ab.


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    Der Zugang zum Kirchenschiff ist durch ein Gitter versperrt.


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    Das wußte ich natürlich und so habe ich meine Digicam mitgenommen. Ihr wisst schon, wegen dem Zoom. ;)


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    Doch zuerst die Handyfotos. Nepomuk steht direkt gegenüber der Kanzel auf seinem Sockel.


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    und nun die Bilder der Digicam


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    Gleich ums Eck befindet sich übrigens das Bayertor. Bayertor deshalb, weil Landsberg über Jahrhunderte hinweg in Bayern lag und der Lech die Grenze zum schwäbischen Ausland bildete.


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    Das Bayertor wurde vielen bekannt, weil hier ein berühmtes Foto eines Österreichers entstand, der am 20.12.1920 aus der Festungshaft Landsberg auf Bewährung entlassen wurde. Das Foto möchte ich euch hier nicht zeigen. Obwohl der Ex-Häftling nie im Besitz einer Fahrerlaubnis war, liebte er doch teure und schnelle Autos die ihm zeit seines Lebens Gönner und die Industrie zur Verfügung stellten. ;)


    grüsse


    jürgen

  • Für Landsberg haben wir in unserer Sammlung schon 3 Nepomuks.

    Nun zeigst Du noch einen vierten.


    Erst beim zweiten Betrachten sah ich den Putto mit dem Birett.

    Ja, er ist's !




    Viele Grüße,

    Elke

  • Für Landsberg haben wir in unserer Sammlung schon 3 Nepomuks.

    Nun zeigst Du noch einen vierten.


    Erst bei zweiten Betrachten sah ich den Putto mit dem Birett.

    Ja, er ist's !...

    hallo Elke,


    ich habe im Eifer des Gefechts noch ein paar Details zu diesem Landsberger Nepomuk vergessen.


    Die Figur entstand um 1754 bis 1756 und wurde von einem Franz Xaver Schmädl (1705 - 1777) geschaffen. Nepomuk war insbesondere bei den Jesuiten als Heiliger beliebt weil dieser Orden immer wieder angefeindet wurde. War das vielleicht Neid wegen des wirtschaftlichen Erfolges? Ich erinnere an den Jesuitenstaat in Südamerika auf dem Gebiet des heutigen Paraguay. Ein ähnliches Gebilde hat kein anderer Orden zustande gebracht.



    Vielleicht kann uns Nepomukfachman Johannes56 mehr zur Verbindung der Jesuiten und Nepomuk sagen.


    grüsse


    jürgen

  • Man muss schon wissen, dass sich genau an diesem Ort ziemlich stark eingewachsen eine Nepomukkapelle befindet.

    Das ist ein schöner, versteckter Fundort! Und 12 Sterne hat auch nicht jeder Nepomuk ;)

    Das ist wohl eine Pracht da drinnen!

    Das kann man sagen, immer wieder voller Staunen!

    Vielleicht kann uns Nepomukfachman Johannes56 mehr zur Verbindung der Jesuiten und Nepomuk sagen.

    Ich weiß nur, dass die Jesuiten den hl. Nepomuk 1732 zu ihrem zweiten Ordenspatron erhoben hatten und er so bis nach Mexiko kam.


    Johannes

  • Steinberg-Dörfl, Bezirk Oberpullendorf, Burgenland


    Nach all den prächtigen Nepomuks aus dem Allgäu begeben wir uns jetzt wieder einmal in die einfacheren Gefilde des Burgenlandes.


    Eigentlich dachte ich, dass schon alle Nepomuks im Burgenland beschrieben wurden, doch es tauchen immer wieder neue auf.


    Josef hat hier in der Kirche von Steinberg zwei Nepomuks beschrieben.



    Dieser dritte, eher moderne Nepomuk gesellt sich nun dazu:




    Johannes

  • Oberloisdorf, Bezirk Oberpullendorf, Burgenland


    In Oberloisdorf wurde ich von den Einheimischen kritisch beobachtet, da ich über einen Feldweg kam, auf dem sonst nur die zahlreichen Flüchtlinge kommen. Die Grenze zu Ungarn ist nicht weit. Natürlich wurde ich ob meines Interesses für den steinernen Gesellen befragt, zu dem ich auch bereitwillig Auskunft gab.




    Das Interesse hielt sich dann doch in Grenzen und so war ich bald alleine mit diesem Nepomuk...



    Johannes

  • Landkreis Günzburg - Deisenhausen - St. Stephan:


    Ein paar Kilometer westlich von Krumbach in Mittelschwaben liegt Deisenhausen. In der dortigen St. Stephan Kirche befindet sich ein Nepomuk.











    Etwas besser klappt das Fotographieren von der Empore aus.







    Heute war ich übrigens mal nicht mit dem Motorrad auf der Pirsch. Wir sind hierher gefahren um rund um den Oberegger See zu wandern. Der wurde in der Zeit von 1939 bis 1945 geschaffen indem hier die Günz aufgestaut wurde um Strom zu gewinnen.





    Grüße


    Jürgen

  • da ich über einen Feldweg kam, auf dem sonst nur die zahlreichen Flüchtlinge kommen.

    Welch passender Platz für diesen Nepumuk!

    Ob es Fl0chtlinge gibt, die diese Inschrift wahrnehmen und sie verstehen können?


    Liebe Grüße,

    Elke

  • Landkreis Ostallgäu - Lechbruck - Maria Heimsuchung:


    Eigentlich wollten wir heute ja zum Bergwandern gehen. Aber der Wetterbericht versprach am frühen Nachmittag ein Gewitter in den Bergen und so wurde eben nichts aus der Tour. Bis zum Alpenrand hingegen sollte es trocken bleiben und so machte ich mich mit dem Motorrad auf den Weg, weitere Nepomuks vor allem im Ostallgäu aufzuspüren und zu dokumentieren.


    Los gehts in der Kirche Maria Heimsuchung in Lechbruck. Die Kirche ist für diesen Ort groß und prächtig. Kein Wunder, lebte man hier doch jahrhundertelang von der Flösserei auf dem Lech. Deshalb ist ein Nepomuk als Schutzpatron der Flösser eigentlich Pflicht in der Kirche.


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    Bei der Ausstattung wurde vor Generationen natürlich nicht gespart.


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    Selbst die Kanzel macht was her.


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    der Hauptaltar


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    das Deckengemälde


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    Nepomuk findet sich am rechten Seitenaltar.


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    Da ist er.


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    Weiter gehts über den Lech, der hier immer noch die Grenze zwischen Oberbayern und dem Allgäu bildet zum nächsten Nepomuk auf der anderen Seite des Flusses.


    grüsse


    jürgen

  • Landkreis Weilheim-Schongau - Prem - St. Michael:


    Natürlich kenne ich auch Prem etwas flußaufwärts vom Lech auf der oberbayerischen Seite seit etwa einem halben Jahrhundert. Aber in der dortigen Kirche St. Michael war ich natürlich noch nie. Der Ort liegt auf einem Hang und damit seit jeher geschützt vor dem Hochwasser der Lechs. Eigentlich logisch, daß der Brückenheilige und der Heilige der Flösser auch hier in der Kirche vorhanden ist.


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    Prem stand in der Vergangenheit im Schatten von Lechbruck. Daher ist es nicht verwunderlich, daß auch die Dorfkirche des Ortes wesentlich kleiner ist.


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    Auch heute noch ist Prem bei weitem nicht der Touristenort wie das benachbarte Lechbruck. Und doch konnte das Dorf seine Selbstständigkeit nach der Gebietsreform bewahren.


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    Nepomuk ist zwar vorhanden, allerdings im Abseits hinten links.


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    Er wurde zwischen die einzelnen Kreuzwegstationen platziert.


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    Hier komme ich ihm jedenfalls näher als in manch anderer Kirche.


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    Irgendwie habe ich den Eindruck, das Birett ist etwas zu groß geraten.


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    Wenn ich schon mal wieder in Prem bin, dann muß ich auch den Halblech überqueren und nach Helfenwang zum Premer Stausee fahren. Das ist der Lechstausee der direkt flußabwärts an den Forggensee angrenzt.


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    Der Halblech entwässert das Ammergebirge. Jetzt im Frühsommer ist natürlch eine Menge Schmelzwasser dabei.


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    Die GS parkt am Premer Stausee bei Helfenwang. Diesen Weiler bestehend nur aus einem einzigen Bauernhof kenne ich seit über vierzig Jahren. Dort hatten die Eltern meiner damaligen Freundin ganzjährig einen Wohnwagen stehen. So hat sich der Bauer K. damals ein paar Mark dazu verdient. Heute ist das natürlich alles verboten. Alles Landschafts- und Naturschutzgebiet.


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    Hier gehört übrigens der gesamte Lech und das östlich davon gelegene Gebiet wieder zum Allgäu. Für Fremde ist das nicht einfach zu verstehen. ;)


    grüsse


    jürgen

  • Landkreis Ostallgäu - Halblech - OT Trauchgau - St. Andreas:


    Das mit der Gemeinde Halblech ist so eine Sache. Vor 50 Jahren wurde in Bayern eine Gebietsreform durchgeführt. Die Landkreise wurden größer, Gemeinden wurden zwangsweise zusammengeschlossen und da blieb es nicht aus, daß gestritten wurde. Auch im neu gegründeten Landkreis Ostallgäu gab es Differenzen, weil sowohl Buching als auch Trauchgau Sitz der neuen Gemeinde sein wollten. Letztendlich hat man sich auf den Namen Halblech geeinigt. Der kommt vom Fluß oder Flüsschen an dessen Ufer auch heute noch ein paar Häuser und ein Sägewerk stehen. Im Landkreis ist Halblech flächenmäßig die größte Gemeinde. Dies weil der Anteil an den Bergen, hier den Ammergauer Alpen größer als in den anderen Gemeinden am Alpenrand ist.


    In Trauchgau, heute nicht nur landwirtschaftlich sondern auch vom Tourismus geprägt steht die St. Andreaskirche.


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    Nepomuk hat hier seinen Platz rechts im Altarraum gefunden.


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    So langsam komme ich ihm näher.


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    Zeigen möchte ich euch jedoch in Trauchgau nicht nur Nepomuk. Dieser Spruch neben dem Eingang der Kirche ist es auch wert, ihn zu lesen und vielleicht darüber nachzudenken.


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    Auch nach drei Nepomuks war ich noch sattelfest. Weiter ging es in den nächsten Ortsteil der Gemeinde Halblech namens Bayerniederhofen.


    grüsse


    jürgen

  • Landkreis Ostallgäu - Halblech - OT Bayerniederhofen - Nepomuk Bildstock am Ortsrand:


    Bayerniederhofen ist ein weiterer Ortsteil der Gemeinde Halblech. Hier befindet sich am Ortsrand Kirchstraße Ecke Bannwaldseeweg ein Nepomuk. Eigentlich ist der Standort ungewöhnlich weil hier weit und breit kein Fließgewässer und auch keine Brücke ist. Vielleicht hat man Nepomuk ja irgenwann einmal umgesetzt.


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    Typisch Allgäu :)


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    Auch hier bin ich schon x-mal vorbeigefahren. Aber auf einen Nepomuk habe ich noch nie geachtet.


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    Das Gitter schützt ihn vor Diebstahl und das Plexiglas vor allzu starker Verschmutzung.


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    Aber das Glas hat halt auch seine Schattenseiten wenn man die Figur fotografieren möchte.


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    Es läßt sich auch nicht vermeiden, daß sich zu Füßen des Heiligen Dreck ansammelt.


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    Das war es zwar noch nicht für den heutigen Ausflug. In Bayerniederhofen gibt es noch einen "mutmaßlichen Nepomuk". Den und die anderen die ich heute besucht habe und ablichten konnte zeige ich euch morgen oder dieser Tage.


    grüsse


    jürgen

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