- Puzzle Teile
- 160
Wo wurde ich beim Fotografieren dieses Denkmals im Regen fotografiert?
https://www.jigsawplanet.com/?rc=play&pid=33b968aa4104
fragt waldi
Achtung! Ungewohnte Teileform!
Wo wurde ich beim Fotografieren dieses Denkmals im Regen fotografiert?
https://www.jigsawplanet.com/?rc=play&pid=33b968aa4104
fragt waldi
Achtung! Ungewohnte Teileform!
ein schönes Foto von Sisi und ihrem Schirmherrn waldi
wo es ist kann ich nicht beantworten, aber ich denke, daß das Denkmal irgendwo in Ungarn steht, jedenfalls gehe ich davon aus, wenn ich die Inschrift betrachte.
es hat sehr viel Spaß gemacht, diese Teileform gefällt mir sehr gut. Ich habe 77 min. gebraucht für die 160 Teile.
Anfangs ging es ganz flott, aber die letzten grünen Teile waren sehr knifflig.
Danke für das schöne Puzzle.
Danke, Waldi, für das schöne Puzzle.
Ich habe es allerdings mit 99 Teilen gelegt. Es war knifflig!
Sylvi schreibt köstlich über den "Schirmherrn" Waldi - ja, das ist so!
Und das Foto finde ich auch besonders reizvoll.
Ich muss leider ebenfalls passen, wo es steht.
Großer schöner Park in Ungarn - Du hast im Sommer/Herbst 2020 solche Parkanlagen beschrieben?
Von Elisabeth oder im Gedächtnis an sie gestaltet?
Lieben Gruß!
Susanne
Hallo waldi,
ich glaube, das war bislang das schwerste Puzzle für mich. Aber natürlich hatte ich den Ehrgeiz es zu schaffen. Ich habe auch 99 Teile genommen. Ich wollte es unbedingt vor der Tagesschau noch fertig bekommen.
44:11 Minuten habe ich dafür benötigt.
Meine Freundin in Deutschland und mein Mann sind inzwischen auch zeitweise am Puzzeln, da ich die Links weitergeleitet habe.
Ein Denkmal aus weissem Marmor in einem Park in Ungarn.
Die Kaiserin senkt den Kopf als wolle sie Dir, waldi, etwas sagen. Du schaust aufmerksam nach oben, hältst sogar Deinen Regenschirm scbräg nach hinten um sie besser zu sehen.
Sissi und ihr Verehrer in Szeged !
Liebe Grüße,
Elke
Szeged vielleicht
Volltreffer, Dieter!
Sissi und ihr Verehrer in Szeged !
Das trifft es vollkommen, Elke!
Mehr dazu nach meinem Mittagsdienst.
Liebe Grüße von waldi
Mein "Mittagsdienst" hat etwas länger gedauert.
Gestern konnte ich leider nicht mehr posten.
Nach meinem Mittagsdienst war Friseurtermin. Hurra!
Danach war ein kurzer Besuch bei den Enkeln angesagt.
Als wir gegen Abend nach Hause kamen hatte man unseren Gehsteig aufgebuddelt. Das hatte man vor ein paar Tagen angezeichnet. Deshalb waren wir nicht überrascht.
Die Überraschung kam, als wir von unserem Sohn, der derzeit zu Gast bei uns ist, erfuhren, dass der Bagger unsere Versorgungsleitungen erwischt hat.
Das Elektrokabel hat der Belastung standgehalten, aber Telefon ist abgerissen.
Kein Telefon – kein Internet!
Man könne doch das Kabel wieder anschließen, meinte unser Sohn.
Nein! Das darf nur die Telekom!
Wann kommt die?
Vermutlich morgen.
Ich war froh, dass wir über Satellit fernsehen denn das Kabel für Kabelfernsehen ist auch abgerissen.
Der Telefonanschluß wurde tatsächlich heute vormittag repariert!
Zurück zum Denkmal.
Schon Mitte Dezember 1898 beschloss der Munizipalausschuß von Szeged (in A und D Szegedin genannt) den Stadtpark in Neuszeged nach der ermordeten Königin zu benennen und Königin Elisabeth-Bäume zu pflanzen.
Im September 1902 wurde über die Absicht der Gesellschaft für bildende Kunst zur Errichtung eines Denkmals in Szeged berichtet.
Mitte 1903 waren bereits ausreichend Spenden eingegangen um den Bildhauer Miklos Ligeti mit der Erstellung eines Denkmalmodells zu beauftragen.
Am 26. April 1905 schreibt der Pester Lloyd:
Am 29. September 1907 wurde das Denkmal von Bildhauer Miklos Ligeti an der Stephanie-Promenade nach folgender Ansprache von Erzherzog Josef enthüllt.
Wie Ihr sehen könnt ist das Denkmal noch gut erhalten!
...hältst sogar Deinen Regenschirm schräg nach hinten um sie besser zu sehen.
An meinen Sandalen kann man erkennen, dass ich von dem Regen überrascht wurde, aber keinesfalls ohne Bilder weiterfahren wollte.
Der Schirm sollte verhindern, das die Kamera oder die Linse nass wurde.
Meine Begleitung fand die Szene so interessant, dass sie festgehalten werden musste.
Aber der Blick dieser Skulptur ist schon ungewöhnlich!
Der Bildhauer hat die Pupillen ausgehöhlt und dadurch erscheinen dem Betrachter die Augen schwarz.
Das habe ich sonst nie gesehen.
Der Pester Lloyd hat die Wirkung der Augen in seinem Artikel von 1905 über das Modell schon beschrieben.
Liebe Grüße von waldi
Danke für Deinen ausführlichen Bericht, lieber Waldi, mit dem Vorspann, warum Dein Mittagsdienst gestern so lang gedauert hat!!! ??
Du hast schon bei Deinem Ungarn-Besuch über Parkanlagen und gepflanzte Bäume im Gedenken an Elisabeth berichtet.
Hier eine ausführliche Beschreibung darüber und die Ansicht des Denkmals - mit dem wirklich interessanten Gesichtsausdruck.
Wenn Du die Denkmäler vergleichst, die nur auf den ersten Blick sehr ähnlich sind, hast Du sicher im Lauf der Zeit ziemlich Unterschiedluches dabei entdeckt?
Danke und lieben Gruß!
Susanne
...hast Du sicher im Lauf der Zeit ziemlich Unterschiedluches dabei entdeckt?
Natürlich gibt es riesige Unterschiede, Susanne.
Jeder Bildhauer hat seine Eigenarten.
Da aber fast alle Denkmäler erst nach dem Tod der Kaiserin entstanden sind, konnten sich die Künstler nur an Gemälden oder schon vorhandenen Büsten orientieren. Elisabeth hat sich ja nach ihrem 30. Geburtstag nicht mehr fotografieren lassen.
In Ungarn wurde sie gerne im ungarischen Krönungskleid gefertigt, in Österreich war die Kleidung "ziviler".
Aber jedes Denkmal hat seinen eigenen Reiz - zumindest für mich.
Liebe Grüße von waldi