Eine Woche am Lago Maggiore

  • Eine Woche am Lago Maggiore - ohne Auto?


    Nein, bitte kein Missverständnis:


    Ich hasse es nicht, mit dem Auto unterwegs zu sein
    und ich bin auch mit dem Auto hierher gefahren in dieses kleine Dorf Cannero auf der piemontesischen Seite des Lago Maggiore, nur ca 30km von der Schweizer Grenze entfernt.


    Es ist ein hübscher Ort, gepflegt – ohne großen Supermarkt, ohne Hotelhochhäuser , nach Süden ausgerichtet mit einer üppigen mediterranen Vegetation.







    Die Straße entlang des Sees ist schmal, vielbefahren , die Parkplätze in den hübschen Orten überall entlang des Sees sind knapp und so habe ich mir anfangs der Woche vorgenommen, mein Auto eine Woche lang in der Hotelgarage stehen zu lassen.


    Es war möglich – ohne Probleme.


    Ich war jeden Tage unterwegs : mit dem Schiff, zu Fuß – auch der öffentliche Bus wäre noch möglich gewesen.


    Einen Tag ( leider dem einzigen Regentag) fuhr ich mit dem Schiff zu den Borromäischen Inseln - ab Hafen Cannero und auch wieder zurück bis fast „vor die Haustüre“. Bequemer ging es nicht.

    Isola Bella mit dem Barockgarten
    ( Gehört immer noch der Familie Borromäus)


    Die Familie Borromäus hat in ihrem Familienwappen stehen: humilitas - „Demut“…
    Ich habe mich mit der Geschichte der Familie noch zu wenig beschäftigt um zu erkennen, welche Bedeutung das für die Familienmitglieder hat(te). Es gab im Laufe der Jahrhunderte etliche Kardinäle, Bischöfe, Erzbischöfe ( und auch einen Heiligen), die aus dieser Familie hervorgingen.



    Regen , Regen…



    Auf der Isola dei Pescatori ( Fischerinsel)



    Es sah aus, als gäbe es neben den zahlreichen Pizzerien, Restaurants, Cafes doch noch den einen oder anderen Fischer auf der Insel.






    Die Isola Madre mit dem Botanischen Garten in Englischem Stil gefiel mir am besten ( Gehört immer noch der Familie Borromäus)


    Es waren dort viel weniger Leute und trotz des Regens war es schön, in dem Park herumzuspazieren. Die großen Azaleenhecken waren leider schon verblüht, auch die Kamelien und die Magnolien. Es muss Ende März, Anfang April hier herrlich gewesen sein.





    Die Privatkapelle der Familie Borromäus



    „Lotuseffekt“, anschaulich gemacht






    Die Inseln mit den Schlössern und Parkanlagen sind sehenswert- aber meine Fotografierlust hielt sich sehr in Grenzen- in den Schlössern war Fotografierverbot, außerhalb regnete es und die Kamera musste weitgehend in der Tasche bleiben.


    Eines hat mich in den Prunkräumen der Isola Bella besonders beeindruckt : Das große Bett von Napoleon und Josephine , als sie für einen Tag bei der Familie Borromäus zu Gast waren mit ihrem 70 Personen umfassenden „Hofstaat“.


    Sie waren nur ein einziges Mal eingeladen, es gibt Unterlagen, nach denen die Gäste als schmutzig, unkultiviert beschrieben wurden. Offensichtlich gingen einige der kostbaren Einrichtungsgegenstände zu Bruch und wurden auch gestohlen.
    2 Jahre nach dem Besuch ließ Napoleon die Festung Arona, die der Famiile Borromäus gehörte, zerstören. Man erzählt, er habe die Steine der Burg für Straßenbau benötigt.


    Eine kleine Episode der Geschichte, erzählt von einer Italienerin bei der Führung .


    Ich beneide Hartmut, der bei seinem Besuch der Inseln schönstes Wetter und beste Sicht hatte und ausführliche Berichte mit sehr schönen Bildern hier im Forum eingestellt hat.
    https://www.schoener-reisen.at…E-INSELN-im-Lago-Maggiore
    https://www.schoener-reisen.at…he-Insel-im-Lago-Maggiore
    https://www.schoener-reisen.at…he-Insel-im-Lago-Maggiore


    Daher verzichte ich auf einen Bericht über die Borromäischen Inseln.


    Es war anstrengend genug, sich mit Hunderten Touristen durch die Sehenswürdigkeiten vor allem auf der Isola Bella und der Fischerinsel schieben zu lassen.


    Der Montag war der einzige Regentag in dieser Woche . Seiher sah es oft so aus: morgens wolkenloser blauer Himmel, nachmittags zogen oft dicke , weiße oder graue Wolken herauf , die nachts wieder verschwanden.


    Am öffentlichen Strandbad von Cannero – Wassertemperatur: 15 Grad.



    An einem Tag unternahm ich von Cannero aus eine schönen Wanderung zu einem hoch über dem See einsam gelegenen Kirchlein aus dem 13.-14. Jahrhundert: St Gothard in Carmine Superiore.


    https://carminesuperioreit.wor…s/a-short-history/german/


    Eine Wanderung, die ich in einem Bericht mit etwas mehr Bildern noch etwas ausführlicher beschreiben möchte.







    Der rund 66km lange , relativ schmale Lago Maggiore liegt zwischen steil abfallenden Berghängen.


    Für jede Wanderung muss man zunächst mal 300 oder mehr Höhenmeter zurücklegen, um auf die gut ausgeschilderten Wanderwege zu gelangen, die oft auf halber Höhe am See entlang führen.


    Die Kirche im Dorf Trarego (750m) oberhalb von Cannero ( 210m )



    Entlang des Lago Maggiore gibt es zauberhafte Orte.


    Zwei davon habe ich (immer mit dem Schiff)aus zwei Gründen ausführlich besucht:
    1. Zum Schlendern in den engen Gässchen der alten Städtchen
    und
    2. Zum Besuch der Märkte

    Cannobio
    hat einen bemerkenswerten, ziemlich großen Sonntagsmarkt entlang der Uferpromenade.

    Luino
    , auf der Ostseite des Sees ( der lombardischen Seite) hat einen der größten Märkte der Region – mit ca 700 Buden – keine Souvenirstände, aber Kleidung, Schuhe, Lederwaren, Haushaltswaren, Spielzeug, Gemüse, Obst, Käse, Wurst , Blumen…


    Wer die italienischen Märkte kennt, weiß, wie verlockend es ist, dort zu bummeln , zu schauen, zu vergleichen, die Menschen zu beobachten.


    In Cannobio am Westufer des Sees






    Abseits des Markttrubels – auch ohne Markt lohnt es sich, das Städtchen zu besuchen






    In Luino
    am Ostufer ( gehört schon zur Lombardei)



    Der Mittwochsmarkt in Luino ist der größte Markt, den ich bisher gesehen habe.








    Über beide Orte werde ich nach dem Sichten und Sortieren meiner Bilder etwas mehr berichten.

    Nun ist die Woche fast vorbei.


    Und es ist mir gelungen, das Auto die ganze Woche nicht zu benützen.


    Schön war’s in dieser klimatisch sehr begünstigen Ecke Europas - die Fürsten, Adligen und wohlhabenden Bürger am Ende des 19. und zum Beginn des 20. Jahrhunderts wussten sehr wohl, wo sie ihre repräsentativen Sommerresidenzen bauen ließen.
    Und auch heute sind diese alten Villen am See, die oft eigene Bootsanlegestellen haben , sehr gefragt ( und fast unbezahlbar)



    Mein vorletzter Abend




    Elke


    Nachtrag:
    Hier ist der etwas ausfühlichere Bericht über die Wanderung
    https://www.schoener-reisen.at…-von-Cannero-nach-Carmine

  • Sehr schön, Elke. Da werden Erinnerungen wach. Offensichtlich hat sich in den letzten 23 Jahren (seit meinem letzten Besuch) gar nicht so viel verändert.
    Sind die Eintrittspreise immer noch so gepfeffert (Isola Bella, Isola Madre)?
    Lago Maggiore ist und bleibt faszinierend (egal wie teuer ;)).
    Danke fürs Zeigen.


    Liebe Grüße
    Helga

  • Zitat

    Für jede Wanderung muss man zunächst mal 300 oder mehr Höhenmeter zurücklegen

    ,


    liebe Elke, das kommt mir irgendwie bekant vor ...:wink:


    diese Ecke kenne ich noch garnicht und danke dir für deinen tollen Bericht ...

  • Was für ein herrlicher Bericht wieder mal, liebe Elke,


    genau dies hat mich immer wieder fasziniert, diese schweizerisch - italienische Mischung. Genau wie am Comer- Luganer See so auch der Lagio Maggiore.


    Villen soweit das Auge reicht. Uradel bis zu den Neureichen. Jeder hinterließ sichtbar seinen Stempel. Fährt man nur oben an der Hauptstr. rund um den großen See
    so kann man manchmal nur erahnen, welcher Reichtum sich hier angesammelt hat.


    Ist man mit dem Schiff unterwegs so staunt man an all den 3 Seen, wie man auf engstem Raum mit einem unnachahmlichen Treppengeflecht und Terassenbauten
    Freiraum schuf. Dies alles meist durch faszinierende Pflanzen- und Blumenwelt geschmückt.


    Schon in den 70 ger Jahren durfte ich davon Kenntnis nehmen, dass hier die Reichen , ja sogar Super Reichen auch aus München einen niedlichen Zweitwohnsitz
    hier gebaut haben. Letztere aber mehr auf der Ostseite bei Vira am Gambarogno.


    Deine wunderschönen Bilder verdeutlichen teilweise dies und lassen eben ahnen, welch illustrer Zirkel sich da bis hinauf nach Stresa nieder gelassen hat.


    Am liebsten würde ich gleich wieder , nicht zuletzt wegen der außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten , die diese Ecke birgt, dort hinfahren ins La Campagnola.


    Seufz, es geht nicht, hab Physio Therapie .


    Vielen Dank für den ersten Bericht mit den herrlichen Motiven.


    Ganz lieben Gruß
    Helmut


  • Seufz, es geht nicht, hab Physio Therapie .


    Dann sieh zu, dass Du das hinter Dich bringst! :lol:
    Reisen ist die bessere Therapie - und hier nach Piemont an den Lago Maggiore erst Recht! ( Wenn ich mir im Moment die Temperatur in München anschaue: 11 Grad- und dann hier : 24 Grad und Sonne, dann möchte ich gar nicht heimfahren)


    Du sprichst die schweizerisch-italienische "Mischung" an.


    Ich habe es nicht geschafft, nach Ascona oder Locarno in die Schweiz zu fahren (wäre mit dem Schiff leicht möglich gewesen) und kenne die Schweizer Mentalität nicht.


    Aber hier in den kleinen Orten ist alles schon sehr italienisch!
    Vor allem auf den Märkten - die Verkäufer sind manchmal richtige Schlitzohren - und wenn man nicht aufpasst, bringt man Dinge mit nach Hause, die man eigentlich nicht wollte.
    Ich habe z.B. Käse gekauft. Als ich auf das Restgeld wartete, schaute mich der Käsehändler groß an und deutete auf die Tüte- statt der 2 Euro Restgeld hatte er ohne zu fragen eine Wurst dazugepackt ( die ich aber absolut nicht mochte).


    Beim Kauf von Antipasti nahm ein Verkäufer einen extra großen Plastikbehälter mit ca 2l Fassungsvermögen( behauptet, er habe keine kleineren) - da sahen dann die 200g Antipasti doch recht verloren aus und man kommt schnell in Versuchung, sich etwas mehr einpacken zu lassen.
    Alte Tricks!


    Liebe Grüße,
    Elke


  • Sind die Eintrittspreise immer noch so gepfeffert (Isola Bella, Isola Madre)?


    Ja - ich finde schon .
    Ich hatte ein Komplettangebot gebucht für Schifffahrt von Cannero aus ( etwas mehr als 1 Stunde) , Fahrt von einer Insel zur anderen ( 3 Inseln) , kompetente Reiseleitung, Eintrittsgeld... für 55 Euro.
    Die kurze Schifffahrt von Stresa aus zu 2 Inseln und das Eintrittsgeld kostete aber auch etwas mehr als 35 Euro ( weiß nimmer genau wieviel).
    Die Herren Borromäus lassen sich den Zutritt zu ihrem Privateigentum gut bezahlen .


    Zitat

    Lago Maggiore ist und bleibt faszinierend (egal wie teuer ).


    Stimmt, ich war zum ersten Mal dort und es hat mir gut gefallen. Ich bin allerdings auch den Staus auf den Straßen und den Touristenzentren, wo es ging, aus dem Weg gegangen.
    Die Preise für Essen fand ich durchaus vergleichbar mit der Toskana oder auch mit Meran.


    Liebe Grüße,
    Elke

  • Danke Elke, jetzt kenne ich auf den Lago Maggiore :lol: (jedenfalls ein Stück)

    Lieben Gruß Karin
    Wer der Sonne entgegen wandert lässt den Schatten hinter sich. (Bruno Hans Bürgel)

  • HAllo Elke,


    ja, genau so kenne und mag ich die Orte am Lago Maggiore, Canero, Canobbio, Ascona, Luino, Verbania, Maccagno und weiter "hinten" der kleine Lago di Mergozzo mit dem gleichnamigen Ort - oft waren wir schon zum Camping oder auch mal in einem Rustico dort.
    Die Zeit wird dir nicht gereicht haben um noch das Maggia-Tal und das Verzasca Tal zu besuchen (ich hab mal drüber berichtet) - hole das mal nach bei einem nächsten Besuch, ich finde, es lohnt sich.


    Vielen Dank für den schönen Bericht und die tollen Bilder, ich bekomme grad Lust, nach längerer Abstinenz mal wieder hinzufahren, es ist ja eigentlich gar nicht weit von meinem Zuhause ;)


    Liebe Grüße
    Sylvi

    :blume17: Grüssle von Sylvi


    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Vor allem auf den Märkten - die Verkäufer sind manchmal richtige Schlitzohren -


    Ja genau, da fängt es schon hinter der Grenze an, lach.


    Es ist wie ein roter Faden durch Italien durch und ganz unten in Bova, wo man schon die Goldzähne der Afrikaner sieht, da artet das als Sport aus.


    Auf diesen Sport kann ich allerdings verzichten.


    Aber solange man nicht direkt "eingeht", sieht man darüber hinweg. Ist halt so , unser spitzbübisches mediterranes Umfeld. (seit Jahren ausgedehnt bis in die Dolomiten).


    Ganz lieben Gruß
    Helmut

  • Zitat von Wallbergler


    Aber solange man nicht direkt "eingeht", sieht man darüber hinweg.


    Das muss man üben!!


    Zitat von tosca

    Die Zeit wird dir nicht gereicht haben um noch das Maggia-Tal und das Verzasca Tal zu besuchen (ich hab mal drüber berichtet)


    Nein, die Zeit hat nicht gereicht- es gab zu viel zu sehen und zu erleben in unmittelbarer Umgebung und ich wollte keine Autoausflüge machen.
    Auch Mailand wäre noch möglich gewesen.
    Ich bin einfach immer "Langsamreisende", das Abhaken von möglichst vielen Sehenswürdigkeiten jeden Tag liegt mir nicht.
    Ich muss auch immer Zeit haben zum ungeplanten "Nichtstun" und spontanen Unternehmungen.


    Natürlich habe ich Deine Berichte gelesen ( Ascona, Verzasca Tal...) und ich habe gedacht, dass es in einem solchen Rustico auch mal sehr schön sein müsste!


    Was mich überrascht hat, waren die schönen Campingplätze am See.
    Der in Cannero liegt direkt neben dem ( übrigens öffentlichen, ohne Eintritt zugänglichen ) schönen Strandbad.
    Im Sommer sicher voll - aber Anfang Mai zur Zeit der Azaleen- und Magnolioenblüte sicher ein sehr angenehmer Platz. Die Schiffsanlegestelle zu Fuß erreichbar.


    Ja, Ihr aus Südbaden seid sehr schnell dort unten! Durch den Gotthardtunnel, vermutlich?
    Obwohl die Route von München durch den Bregenzer Tunnel /Chur/ Bernhardinotunnel auch relativ schnell war - Die Schweizer Autobahn ist super.


    Ich sehe, dass Ihr auch schon von Eurer Maireise zurück seid!
    Elbsandsteingebirge, Spreewald.... ich bin gespannt auf Deine ersten Rückmeldungen und Berichte.



    Liebe Grüße,
    Elke

  • Hallo Elke,


    wir haben ca 260 km von zuhause nach Cannobio, und ja, unsere Route führt uns durch den Gotthardttunnel. Wir campen sonst in der Regel, das mit den Rustico war eine Ausnahme, leider sind inzwischen (angebl. wegen der Nachbarn) keine Hunde mehr erlaubt, deshalb wirds auch die Ausnahme bleiben. Wir suchen uns immer einen Platz in Italien, nicht in der Schweiz und wenn wir hinfahren, dann über Ostern, oder ein verlängertes 1.Mai-Wochenende wenn das Wetter stimmt.



    PS: der Urlaub war spitze, vor lauter Begeisterung sind wir aber nicht weiter (in den Spreewald) gefahren, nach einem Besuch in Bamberg auf der HInreise, sind wir im Elbsandsteingebirge "hängen" geblieben. - So sind wir auch eher "Langsamreisende" - wenn es uns wo gefällt, dann bleiben wir auch länger als geplant, so auch letztes Jahr auf Usedom (deshalb ist Schweriner See und Darß-Zingst ausgefallen ;) )

    :blume17: Grüssle von Sylvi


    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

  • Dank deines Berichtes hat sich das autofreie Woche auch für uns gelohnt. Genau das sind solche Ecken, die auch mich zu einem Foto reizen würden:


    Zitat


    (nur bei diesem Foto konnte ich die Exif-Daten sehen!?!)


    Herzlichen Dank,
    Klaus

  • Elke, ich kann nur sagen, dass du es mit dem Zeitnehmen bei deinen Reisen richtig machst.
    Wir haben bei einem Stopp aus Zeitmangel uns nur die Borromäischen Inseln angesehen. Wir standen etwas abseits auf einem Camping Platz und sind dann mit dem Bus am Lago "Maggi" entlang. Bei deinen Bildern kommt sofort der Wunsch auf, bis nach Italien durchzufahren.

  • Zitat

    (nur bei diesem Foto konnte ich die Exif-Daten sehen!?!)


    Gibt es ein weiteres, bei dem Dich diese Daten interessieren?


    Gruß,
    Elke

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