Reisebericht 2011
Eeeendlich ist es wieder soweit, unser Urlaub ist zum Greifen nahe....morgen geht es los. In diesem Jahr fahren wir auf die Insel Atløy, bei Askvoll.
Nachdem Luisa ihre 7. Klasse auf dem Gymnasium mit einem Durchschnitt von 2 absolviert hat und wir alle glücklich darüber sind, das unser Großer eine Ausbildung in Berlin anfängt, freuen wir uns riesig auf unseren Urlaub. Die Vorbereitungen liefen am Donnerstag wie geschmiert, der Einkauf war ja schon am Mittwoch erledigt worden, somit hatte ich alle Zeit der Welt.
Meine Koffer waren so gut wie fertig gepackt, nur noch das letzte von der Leine rein und zu. Von mir aus konnte es losgehen.
Am 01.07 standen wir wieder in alle Frühe auf und machten uns dran, das Auto zu beladen. Um 6.00 Uhr wollten wir ja wieder los. Um 05.30 Uhr fragte ich meinen Gg ganz nebenbei, wo er die Autopapiere hingelegt hätte. Er meinte, er hat sie nicht gehabt. Häää....er ist doch gestern zum Schluss noch mal zum tanken gefahren. Das sagte ich ihm...da ich aber am Vormittag auch noch mal bei Edeka war, war ich mir nicht mehr sicher, ob ich die Papiere dabei hatte. Oh Schreck....hatte ich die etwa dort verloren....Panik stieg in mir auf und ich habe um diese Zeit noch nie eine geraucht, aber jetzt mußte es sein. Also zwang ich mich zur Ruhe, was mir leidlich gelingt, gut das mein Großer noch da war... er half alles weitere einzupacken. Wir suchten uns den sprichwörtlichen Wolf, nichts....es wurde immer später und langsam wurden wir unruhig. Was machen wir.....ohne sie können wir nicht los....wir haben die gesamte Wohnung auf den Kopf gestellt....aber... keine PAPIERE.
Ich rief dann gegen 7.00 Uhr bei Edeka an, eine freundliche Dame schaute in der Info nach...NICHTS...blieb mir noch das Center Management, das natürlich erst ab 8.00 Uhr arbeitet. Gleichzeit rief mein Gg bei seinem Bekannten an, der für das Autohaus immer die KFZ Anmeldungen macht und fragte ihn um Rat. Er meinte, wir sollten gegen 8 bei ihm sein und wir bekommen dann eine Zweitschrift der Zulassung. Okay...besser als nichts. Aber die 11.00 Uhr Fähre konnten wir uns in die Haare schmieren.
Als wir ganz in Ruhe (Auto war gepackt und alles Startklar) noch mal so ein bisschen schauten, fasste ich in die Tasche, die bei uns im Schlafzimmer stand, darüber hing die Tasche, die ich zuletzt bei meinem Holden gesehen hatte....ich fasste rein und siehe da.....die PAPIERE....mein Gg kuckte ungläubig und verstand die Welt nicht mehr. Er hatte genau da schon zweimal reingesehen.
Egal, meinte ich...es ist 7.13 Uhr und wenn wir sofort losfahren, könnten wir die 11.00 Uhr Fähre schaffen. Und.....wir haben es geschafft.....um 10.03 Uhr waren wir da......
Jetzt kann der Urlaub losgehen und wenn er schon so losging, konnte der Rest nur noch besser werden.....
Um 11.00 Uhr ertönte dann wieder „Willkommen bei Scandeline“ und wir hatten schöne Sitze ergattert. Kaffee und Pommes wurden geholt und die ruhige See genossen. Gegen 16. Uhr kamen wir in Helsingborg an und in Schweden erlebten wir einen tollen Sonnenuntergang.
Um 21.15 Uhr haben wir die Grenze zu Norwegen erreicht.
22.25 Uhr durchfuhren wir Oslo, diesmal aber eine andere Route und die ging am Hafen entlang. Tolle Boote lagen dort im Hafen. Weiter ging es die bis Hønefoss und dahinter hielten wir gegen 00.30 Uhr auf einem Parkplatz und legten bis 7.00 Uhr eine Pause ein. Früh schmiss ich mir ein bisschen Wasser ins Gesicht und weiter ging es. Der Rest meiner Familie schlief noch im Auto und staunte nicht schlecht, als ich ankündigte, schon über eine Stunde gefahren zu sein. Danach übernahm mein Gg wieder das Steuer und es ging durch das Hallingdal nach Flå ( wo ich hoffte auf der Rücktour den Bärenpark besichtigen zu können) bis Gol. In Gol bogen wir auf die Rv 52 ab und fuhren über das Hemsedalsfjell.
Wir kamen wieder auf die E16 und fuhren durch Lærdal nach Fodnes, mit der Fähre dann nach Mannheller
und dann durch Sogndal, Förde weiter bis Askvoll. Um 13.40 Uhr bekamen wir unsere Fähre nach Gjerdvika auf Atløy.
Unsere Insel kommt in Sicht!
Die Suche nach dem Haus ist wieder sehr einfach, denn ich hatte ja genügend mit Google street view „gespielt“. Somit standen wir um 14. Uhr vor unserer Hütte und wurden nett durch den Vermieter empfangen. Aus einem Kauderwelsch aus deutsch, englisch und norwegisch wurden wir eingewiesen. Das sollte auch das letzte mal gewesen sein, wo wir was von unserem Vermieter sahen...schade eigentlich, dass es keine „Betreuung“ gab. Auf unseren bisherigen Reisen waren wir es so gewohnt, das die Vermieter sich hin und wieder mal sehen ließen. Das sollte aber nicht das einzige Manko bleiben.
Als wir unser Häuschen beziehen wollten, standen meiner Großen und mir die Nackenhaare hoch. Das Haus war mistig .... nicht sauber gemacht und ich konnte sehen, was die Vormieter zu essen hatten. Lag ja genügend auf dem Boden...ich hätte heulen können...das haben wir noch nicht erlebt...überall Krümel, Staub und das Bad erst....aber das erspare ich euch hier lieber. Gut...es hieß das Beste daraus machen...denn eine Umkehr kam nicht in Frage. Wir räumten das Auto erst einmal aus...stellten alles auf eine Stelle und begannen mit dem saubermachen. Nach gut einer Stunde war es dann nach unserem Geschmack. Dann konnten wir unsere Sachen einräumen und es uns gemütlich machen. Das gelang uns auch ziemlich gut.
Bis auf die Dunstabzugshaube, die rührte ich nicht an....da hatte ich Angst, das mir was entgegen kommen könnte, denn die Farbe hing schon in Fetzen runter und das Flies konnte man bequem noch auswringen und Pommes fritieren. Die kam den ganzen Urlaub nicht zum Einsatz und ich kochte auch nur mit Deckel auf den Töpfen. Auf ungeliebte Einlagen konnte ich verzichten....
Mein Gg fuhr noch raus und versuchte sein Angelglück. Wir vertrieben uns die Zeit mit Lesen, rätseln und Muscheln suchen.
Hier unser Ausblick von der Terrasse:
Da ich ja gut geschlafen hatte, habe ich dann noch den Klitschkokampf am Abend gesehen und verzog mich danach ins Bett. Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier.
Der nächste Tag brachte Regen, somit verbrachten wir den Tag mit lesen und relaxen.
Am Montag erkundeten wir die Insel.
Das Wetter spielte auch mit, Carsten war auf dem Wasser und fing den Wunschfisch.....Kveite...auch Heilbutt genannt....
Er rief ganz aufgeregt an und bat uns mit der Fotoausrüstung an den Steg zu kommen. Und...er hat nicht übertrieben...einen 98 cm und 12,5 kg Heilbutt.
Dann kam noch eine tolle Botschaft aus der Heimat...mein Großer hat den Zuschlag für eine Wohnung bekommen. Jippiiiiii..... ab 01.08 geht er dann nach Berlin und kann sich einen Monat einleben. Am 01.09 beginnt seine Ausbildung. Wir freuen uns so für ihn....obwohl.....nun heißt es endgültig loslassen und ihn sein Leben leben lassen....Ojeeeee....
Der Dienstag brachte Sonnenschein und wir machten uns auf nach Vågsvåg zum legendären Kannenstein. Die Fahrt führte uns zum Nordfjord, durch Måløy und weiter auf einer sehr schmalen Straße zum Kannenstein. Wir fanden ihn auch sofort....er war gut ausgeschildert.
Schade, es war gerade Flut und wir konnten nicht runter um die ultimativen Fotos zu machen. Aber ich glaube, sie gelangen uns auch so.
Dann machte sich der Hunger bemerkbar...ich hatte ja ein bisschen eingepackt und auf der Fähre kauften wir uns die leckeren „Sveler med Smørcrem“ für 23 NOK das Stück. Man sind die lecker.... jedes Mal, wenn wir auf der Fähre waren, kauften wir auf Vorrat, selbst meine Eltern fanden die lecker…
Langsam wurde es Zeit, die Heimfahrt anzutreten. Die Fahrt verlief ruhig und irgendwie ist die immer kürzer als die Hinfahrt. In den Stunden der Fahrt haben wir es geschafft, das erste Hörbuch zu hören. Die 4 Stück hatte ich ja noch vor dem Urlaub schnell zusammen gegoogelt… dann hatte wir alle Teile von der Bis(s) – Reihe. Ist ungewohnt, jedoch nicht schlecht.
Der Mittwoch verwöhnte uns wieder mit Sonnenschein und während mein Gg den Fjord unsicher machte, faulenzten wir ausgiebig. Meine Große schaute DVD's und ich las mein Buch...dabei ließ ich ein bisschen Sonne an meinen Körper und wurde mit einem Sonnenbrand belohnt. Da ein bisschen Wind wehte und der kühl war, bemerkte ich es erst gar nicht.
Abend's in der Dusche erhielt ich promt die Quittung.
Der Donnerstag begann regnerisch, daher entschlossen sich mein Gg und ich, nach Holmedal zu fahren, denn dort befindet sich die Messerfabrik „Helle“. Ich möchte hier an dieser Stelle erwähnen, das mein Gg zu einem Fabrikverkauf wollte...wer das Programm von Mario Barth kennt, weiß was ich meine. Meine Große wollte nicht mit, daher fuhren wir alleine. Es waren ja auch nur 7 km. Er hat sich dort umgeschaut und 3 Messer erworben, die ca. 40 % billiger waren als im normalen Handel. In Askvoll schauten wir noch flink bei KIWI vorbei, schließlich kommen meine Eltern morgen und grillen ist angesagt.
Nach einer durchregneten Nacht folgte ein strahlender Freitag. Ich schickte am gestrigen Abend eine SMS an meinen Dad, wo er denn so ungefähr wäre...erhielt jedoch keine Antwort. Die kam doch glatt am Freitag früh um 05.30 Uhr und da wir statt Wecker die Handy's am Bett hatten, freute ich mich sehr über die Schlafunterbrechung. Gegen 10.00 Uhr rief ich ihn an, um die Fährzeiten durchzugeben und machte mich mit der 11.20 Uhr Fähre auf den Weg nach Askvoll um sie abzuholen.
Bald darauf kamen sie auch....das war eine Freude....ich war ja ein bisschen unruhig, denn es war das erste mal, das sie alleine fuhren....aber alles war schick. Gemeinsam machten wir uns auf den Heimweg auf die Insel....dort wurde schnell eingeräumt und mein Paps machte ein Nickerchen...auf der Terrasse, auf einer Luftmatratze.... meine Ma und ich fuhren schnell zu unserem „Joker“ und holten Kuchen. Abends grillten wir und planten unseren nächsten Tag. Da ja der Plan bekanntlich durch den Irrtum ersetzt wird, entschlossen wir uns aufgrund des Regens, die Insel im Auto zu erkunden. Wir hatten vor den Hærlandsvatnet zu Fuss erkunden, dafür war uns dann doch zu nass. Also fuhren wir per Auto ran und schossen unsere Bilder.
Den Rest des Tages verbrachten wir faulenzend in der Hütte. Wir planten den morgigen Montag und legten fest, den Bøyabreen und das Bücherdorf zu besichtigen. Am Gletscher kamen wir ja schon auf der Anreise vorbei und wußten in etwa wo er ist. Der Montag begann bewölkt und regnerisch und wir machten uns gegen 7.00 Uhr auf. Der Gletscher war schnell gefunden und besichtigt. So spektakulär wie der Brikdalsbreen ist er bei weitem nicht, aber da er schnell und leicht zu erreichen ist, lohnt es sich einen Abstecher zu machen.
Weiter ging es in Richtung Fjærland
....bald kam das Gletschermuseum in Sicht, das wir aber nicht besuchten. Im Bücherdorf sind wir um halb 10 angekommen, dort stellten wir unser Auto ab und begaben uns auf Erkundungstour.
Das war für uns das Paradies. Bücher über Bücher.... Ich hatte mit vorgenommen, das erste Buch das ich in deutsch finden würde zu kaufen. Aber den Plan stieß ich um, denn es war ein Reisebuch über Südtirol....nee...das will ich dann doch nicht.
Wir stöberten bis 13.00 Uhr in den vielen ehemaligen Scheunen, Ställen und Häusern. Dabei stießen wir auf alte und neue Bücher. Sogar ein deutsches Lesebuch von 1942. Alte Zeitungen und Unterlagen...aber auch neue Romane und sogar „Tintenblut“ in norwegisch entdeckte meine Tochter auf einem Regal. So ziemlich am Ende unserer Tour stießen wir auf die „Tyskland“ Ecke.....nichts wie rein...dort verbrachten wir eine recht lange Zeit. Hier muß doch ein Buch zu finden sein und richtig.... mein BUCH stand da.... Man stelle sich vor....ich im Bücherdorf in Norwegen und da steht ein deutsches Buch mit dem Titel „MANUELA“ was für ein Zufall....für 30 NOK war es dann meins....
Am Auto legten wir schnell eine Mittagspause ein
und besprachen die Rücktour. Einfach wieder zurück wollten wir nicht, also weiter nach Balestrand....dort angekommen, es hatte aufgehört zu regnen, machten wir Bilder und besuchten einen Souveniershop. Die Verkäuferin war sehr nett und sprach perfekt deutsch. Uns kam es so vor, das es eine Deutsche war...warum auch nicht, denn Norwegen ist ja bekannt als Auswanderland.
Dann besuchten wir noch schnell das Aquarium
und fuhren über die Rv 13, dem Gaularfjell, nach Hause.
Es ist Mittwoch der 13.07 und wir haben uns für diesen Tag Die Flåmbahn und Aurlandsvegen vorgenommen. Das Wetter versprach schön zu werden also standen wir um 04:45 Uhr auf, damit wir die erste Fähre von der Insel nehmen konnten. Wieder ging es Richtung Sogndal und bald erreichten wir wieder die Fähre Fodnes - Mannheller. Dort lernten wir ein nettes Ehepaar kennen, sie erzählten uns wie toll doch der Aurlandsveg wäre.
Die Bilder entstanden beim warten...
Nach dem übersetzen war ich schon ganz gespannt auf den Lærdaltunnel...24,5 km nur unter der Erde....wie aufregend. Nach einem kurzen Verfahrer haben wir ihn erreicht und ich war doch ein bissle enttäuscht, der sah aus wie ein ganz normaler Tunnel. Aber dann...nach ungefähr 6 km kamen wir auf ein blaues Licht zu. Klasse sah das aus...
Gegen halb 11 waren wir dann in Flåm und suchten einen geeigneten Parkplatz. Dieser war bald gefunden und wir gingen uns die Karten für den 12:25 Uhr Zug holen. Den 11:00 Uhr Zug schafften wir ja nicht mehr.
Wir bummelten ein bisschen durch die Souveniershops und steckten Infomaterial ein. Dann wollten wir noch schnell einen Happen essen und gingen zum Auto zurück. Ein Plätzchen für uns war schnell gefunden…
Frisch gestärkt begaben wir uns zum Zug und suchten schnell einen guten Platz. Aber wo war der? Da viele Leute auf der rechten Seite saßen, ging ich davon aus, das dort der bessere Platz ist....weit gefehlt...nun gut dachte ich mir, eben auf der Rücktour... da machte ich aber die Rechnung ohne gefühlte 100 000 andere Touri’s. Aber wir genossen die Fahrt...
seltsamer Mensch am Wegesrand
und dann der Wasserfall...
und die Feen....
Mit Musik im Hintergrund haben sie dort getanzt. Dafür stoppte der Zug 5 Minuten.
In Myrdal stiegen wir nicht aus, hofften auf einen besseren Platz. Aber nichts da...alle blieben sitzen und der Zug wurde noch voller. Ich erkämpfte mir einen Stehplatz auf der linken Seite an der Tür, damit ich noch filmen konnte und Fotos schießen, die mir ja auf der Hintour entgangen waren. Dort sah ich dann die wahrscheinlich einzigen Überlebenden den Bahnbaues vor Urzeiten stehen.
Also ging es wieder zurück und wir waren dann so gegen 14:30 Uhr wieder in Flam.
Dort sind wir noch mal in den Souveniershops eingefallen und haben noch Kaffee getrunken und Eis gegessen.
Dann hieß es alle wieder rein ins Auto, der Stegastein wartet auf uns. Dort hin zu fahren war schon Klasse.
Am Stegastein angekommen bot sich uns eine bombastische Aussicht.
Nachdem reichlich Film verknipst war, ging es weiter Richtung Aurlandsvegen. Und ich muß sagen, das war fenomenal....aber seht selbst.
Auch die schönste Fahrt geht dann mal zu Ende und wir waren auch wieder froh um 21.00 Uhr an der Hütte zu sein. Die Bilder und das Gesehende muß man erst einmal verarbeitet werden. Soviel Natur....so viel schönes...leider kann man das nicht so festhalten.
Auch die letzten Tage verbrachten wir in Ruhe und mit Lesen, sonnen und am Ende mit packen und saubermachen. Am 16.07 ging es dann für uns nach Hause. Hier noch ein paar Bilder die unterwegs entstanden.
Sogndal
hier wollten wir eigentlich an jemandens Tür klopfen, eine Forenbekanntschaft, die sich auch zu der Zeit dort aufhielt. Aber aus Zeitgründen schafften wir es dann doch nicht.
da brausen meine Eltern an uns vorbei, da wir ausgemacht haben, getrennt zu fahren...
zurück blieb nur ein Schatten
Immer weiter gen Süden führte uns unser Weg.
auch vorbei an Flå, wo der Bärenpark ist, den ich zu gerne besucht hätte (Gg wollte aber nicht )
und so erreichten wir schließlich Oslo
Und wir kamen gut vorran. In Gedser haben wir eine Fähre eher geschafft und waren gegen 08:00 Uhr am 17.07 wieder zu Hause.
Aber: Norwegen wir kommen wieder!