Man könnte an eine Fotomontage denken, aber es gibt sie wirklich in Cancale.
Mal sehen ob Tom (mit Deiner Urhebergestattung) einen neuen Avater verwendet.
Man könnte an eine Fotomontage denken, aber es gibt sie wirklich in Cancale.
Mal sehen ob Tom (mit Deiner Urhebergestattung) einen neuen Avater verwendet.
Die Auffahrt zum Sveti Jure habe ich in unseren vielen Dalmatienurlauben noch nicht geschafft.
Aber beim Blick hinauf schon häufig daran gedacht.
Zuletzt erst im vergangenen Jahr als wir einen Individualuralub auf der Halbinsel Peljesac verbarchten und wir während der Anfahrt den anderen Blick hinauf zum Sveti Jure hatten.
Die von Dir beschriebene Straße ist eindrucksvoll. Wer sich abseits der Hauptwege aufhält, wird häufiger mit Straßenverhältnissen und -führungen konfrontiert, die das Herz schneller schlagen lassen. Aber wenn sie einmal gebaut wurde, kann man davon ausgehen, dass es andere zuvor schon gemeistert haben ;-).
Bei dem Vierteiler konnte man lesen, dass es für Euch ein toller Urlaub mit unsagbar viel Erlebtem war.
Ich hoffe, Ihr könnt es weiterhin genießen und uns immer wieder mit neuen Reisen und solch guten Bildern erfreuen.
Ich musste bei den 4 Teilen nicht gähnen.
Die Katze vielleicht schon, da sie von jedem Urlauber mit anhören muss, wie schön es an der Adriaküste in Dalmatien ist.
Die Auffahrt zum Sveti Jure habe ich in unseren vielen Dalmatienurlauben noch nicht geschafft.
Aber beim Blick hinauf schon häufig daran gedacht.
Zuletzt erst im vergangenen Jahr als wir einen Individualuralub auf der Halbinsel Peljesac verbarchten und wir während der Anfahrt den anderen Blick hinauf zum Sveti Jure hatten.
Die von Dir beschriebene Straße ist eindrucksvoll. Wer sich abseits der Hauptwege aufhält, wird häufiger mit Straßenverhältnissen und -führungen konfrontiert, die das Herz schneller schlagen lassen. Aber wenn sie einmal gebaut wurde, kann man davon ausgehen, dass es andere zuvor schon gemeistert haben ;-).
Bei dem Vierteiler konnte man lesen, dass es für Euch ein toller Urlaub mit unsagbar viel Erlebtem war.
Ich hoffe, Ihr könnt es weiterhin genießen und uns immer wieder mit neuen Reisen und solch guten Bildern erfreuen.
Nur Cinque Terre kannte ich noch nicht. Deine Bilder geben einen schönen Überblick, wie Adlerhorste kleben die Häuser an den Steilhängen. Wenn ich da an die alten Leute denke und die Besorgungen, au weia.
Der Ausflug war schon recht beeindruckend.
Allerdings hat uns im Vorjahr der Ausflug an die Amalfiküste (Reisetagebuch Golf von Neapel & Rom) noch mehr bewegt.
Wenn ich da an die alten Leute denke und die Besorgungen, au weia. Aber in Italien hat man Gott sei Dank noch das System , dass die Jungen die Alten schützen.
Es ist doch schön, wenn die Jungen und Alten gut miteinander harmonieren. Nur so schützen wir unser Leben auf der Erde.
Aber ich habe mich entschlossen, einfach meine Individualreisen durchzuführen.
Das Eine schließt das Andere ja nicht aus.
Neue Regionen, Städte oder Länder komprimiert kennen zu lernen ist mit den Bus-, Schiffs- oder Flug-/Busreisen von Leitner recht hilfreich.
Das kann doch zu einem späteren Individualurlaub anregen.
Schön, dass es diesen Themenordner gibt.
So häufig achtet man gar nicht auf die Spiegelungen, aber es sind zum großen Teil traumhafte Aufnahmen dabei.
Bei der Klasse muss man ja schon aufpassen, was man hier noch zeigen kann.
Hoffe, dass sich jeder traut auch Bilder zu zeigen, die mal nicht nach einem Profibild aussehen.
Ich hoffe, Ihr seid an der Makarska Riviera noch weiter südwärts gekommen.
Brela hat zwar den markanten Adriafels, aber wie Du schreibst ist es dort recht steil und stufig. Weiter südwärts wird es dann bequemer. Allein schon in Baska Voda verspürt man eine Großzügigkeit.
Dein Teil 3 besteht aus wunderschönen Bildern, die Lust verbreiten es Euch nachzumachen.
Auf nach Dalmatien!
Danke, dass Du ein Jahr später daran gedacht hast und uns die Kirche in der Mohnwiese gezeigt hast.
Den Weg bei Kastela hinauf zum Denkmal habe ich noch nicht realisiert. Danke für den Einblick und den tollen Ausblick.
Danke auch für das Auffrischen einiger Schönheiten in den Regionen um Split und Sibenik.
Regelmäßig spielst Du tolle Makroaufnahmen ein. Bin schon auf Teil 3 gespannt.
Samstag, 21. Mai 2011
– Tagestour Cinque Terre
Unsere heutige Reiseleiterin Stepanka fand alle Reiseteilnehmer pünktlich zur Abfahrt im Bus vor.
Nach Ihrer Vorstellung teilte Sie uns mit, dass nach dem heutigen Abendessen der Zusatzausflug nach Pietrasanta anstünde.
Sie würde uns auch morgen ganztätig führen.
Auf der Fahrt zum Hafen von La Spezia sammelte Stepanka von jedem Businsassen 15 Euro für die Schifffahrt zur Cinque Terre sowie 2,50 Euro für die Zugrückfahrt nach La Spezia ein.
Kurz vor 10 Uhr bestiegen wir ein Schiff, welches gegen 10:15 Uhr den Hafen verließ.
Nach gut 25 Minuten Fahrzeit erblickten wir das Panorama von Portovenere.
Der Ort mit seinen vorgelagerten Inseln bildet den regionalen Naturpark Porto Venere. Dort legten wir einen einstündigen Besichtigungsstopp ein.
Zur Petruskirche konnten wir nicht weiter gehen, da dort gerade eine Hochzeit stattfand.
Der Brautvater steigt mit seiner Tochter die Treppenstufen empor
Kurz nach 12 Uhr legte das Schiff in Richtung Cinque Terre ab.
Das Zentrum der Cinque Terre sind 5 Orte an der Küste
- von Süd nach Nord: Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza und Montorosso al Mare
Das Gebiet des Nationalparks Cinque Terre erstreckt sich über eine größere Strecke von Sestri im Norden bis nach kurz vor Pontevenere.
Auf dem Weg zum ersten Ort entstand die folgende Aufnahme.
Die fünf Orte der Cinque Terre sind durch einen etwa 11 Kilometer langen Wanderweg verbunden,
den wir hier zwischen Riomaggiore und Manarola entlang der Küste sehen können.
CORNIGLIA - der mittlere der fünf Orte der Cinque Terre hat keinen direkten Meerkontakt
Die Eisenbahnstrecke führt meistens in Tunnel durch die Cinque Terre und kommt nur selten für einen Bahnhofshalt ins Freie.
In Monterosso al Mare endete die Schifffahrt und wir bekamen Zeit zur freien Verfügung bis 15:15 Uhr.
Heute wurde dort der Tag der Zitrone gefeiert.
Unsere Zeit verbrachten wir vornehmlich im alten Stadtteil. Im neueren Stadtteil liegt die Bahnstation.
Dorthin unternahmen wir einen gemeinsamen Spaziergang und fuhren mit dem Zug gegen Viertel vor Vier nach La Spezia ab.
Nach kurzer Zugfahrt trafen wir in La Spezia ein und gingen zum Bus, wo Igor schon auf uns wartete.
Wir kamen rechtzeitig vor dem Abendessen wieder im Hotel an.
Das Abendessen war um eine halbe Stunde vorverlegt worden, da der Abendausflug mit Stepanka um 19:30 Uhr los ging.
Nach einem Bummel durch Pietrasanta
gab es noch eine kleine Bustour durch das Nobelviertel an der Riviera della Versília.
Kurz vor 22 Uhr waren wir wieder am Hotel angekommen.
Ein Tag mit vielen neuen Eindrücken ging zu Ende.
ich bekomme auch ständig diesen Katalog von Leitner Reisen - muß mir das mal genauer ansehen.
Das kann ich empfehlen. Sie bieten im Herbst ein Tour nach Dalmatien (Kroatien), Montenegro und Albanien an. Klingt auch interessant.