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Dalmatien , eine kleine Entdeckungsreise, Teil 4

  • wallbergler
  • 2. Juni 2011 um 16:50
  • wallbergler
    Gast
    • 2. Juni 2011 um 16:50
    • #1

    Da man auf die relativ weite Entfernung nicht alles an einem Tag erledigen kann, gestatteten wir uns einen weiteren Ausflug, der uns im sprichwörtlichen Sinne in ungeahnte Höhen trug.

    Es war ein Erlebnis ,wie wir es selten genießen konnten.

    Es war im Nachhinein gesehen, der für uns Bergler einer der Schönsten Ausflüge.
    (Anfangs mit leichtem Grumeln).

    Wir fuhren zunächst auf bekannter Route nach Makarska entlang der uns begleitenden Gebirgszüge, die voll von Ginster Blüten waren

    In Makarska angekommen , waren wir echt überrascht vom schon in der Vorsaison herrschendem Treiben. Der jetzt schon schwer erkämpfte Parkplatz schlug mit etlichen Kuna schon zu Buche.
    (wie wird das erst in der Hauptsaison).

    Auf dem Weg hinunter zum Hafen gab es seitlich schon noch Plätze

    Die Straßencafes und Konobas die sich im Hafenbereich befanden waren alle gut gefüllt.

    Beeindruckt vom ruhigen Brela am Vortag kehrten wir Makarska den Rücken und fuhren weiter nach Tučepi.

    Hier war wieder die gewohnte Stille vor dem Sturm und wir konnten in Ruhe ein schönes Plätzchen zum Mittagessen finden.

    Beeindruckend auch das Wechselspiel zwischen dem gepflegten Strand Abschnitt

    und dem im Hintergrund aufragenden Felsen des Biokovo Gebirges.

    Nach einer Wanderung an Vorgärten vorbei, trafen wir auf diesen Blumenschmuck.

    Amaryllies und Rachenputzer, wobei ihr das Augenmerk auf die übergroße Amaryllies legen könnt..

    So eine große Blüte habe ich noch gar nicht gesehen


    Durch einen kleinen Hinweis auf der Karte von Dalmatien, die ich zunächst wegen meiner fehlenden Naviverbindung gekauft habe ( insofern hatte das Vergessen auch wieder was Gutes für sich)

    sahen wir, dass das steil aufsteigende Biokovogebirge in einem großen Abschnitt zu einem Park prirode Biokovo, also schlicht Naturpark , umgewandelt wurde.

    Und es war ein kleines Sträßchen mit gelb unterlegt, das sich durch den Park schlängelte, bis hinauf zu nicht glaubhaften 1762 m ab Meereshöhe, zum höchsten Berg der dinarischen Alpen, dem Sveti Jure.

    Irgendwo zwischen Tučepi und Podgora soll die Straße hinauf zum Eingang des Parks führen.

    Und tatsächlich bis dahin kannte sich auch das Navi aus. Das waren schon mal 10 km bis zum Parkeingang. Wo der Hase und der Fuchs gute Nacht sagt.

    Wir konnten uns beim besten Willen nicht erklären, wie hier die Straße zum Gipfel führen kann.
    Ich bringe das Bild noch mal in Erinnerung

    Am Eingang empfing uns ein freundlicher Ranger, so sagt man heute wohl, und nach Zahlung von pro Person 40 Kunas erfuhren wir, dass es ab jetzt 23 km!! zum Gipfel weitergeht.
    Obwohl uns die Abenteuerlust ins Gesicht geschrieben stand, hatte ich doch plötzlich Zweifel , nach dem Anblick eines großen Steinschlag Gefahr Schildes.
    Auch die Auskunft , die beruhigend wirken sollte, nahm mir nicht wirklich den Rest meiner Zweifel im gemieteten Corsa mit 123000 km. Wie wir jetzt dann auf den Bildern sehen, konnte auch für den Fall eines Reifenschadens nicht von Hochbetrieb und der einhergehenden Hilfeleistung ausgegangen werden. lach

    Aber wenn staatliche Stellen die Auffahrt anboten, konnte mit einer großen Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass die Straße sicher war, oder? :grin:

    Und dann ging`s durch den Wald hinauf, bis man unter dem steilen Felsabschnitt war.
    Aber es wurde mit der Zeit besser und sicherer, auch wenn „krasse“ Ausblicke bestanden.

    Hier sieht man die Serpentinenstr., die diese gezeigte Felsenwand umgeht.(erst bei der Abfahrt fotografiert), das Bild verharmlost aber

    Nach dem überwundenen Abschnitt hat man einen Überblick über die gefahrene Strecke , hinter dem ersten Felsblock geht die Straße herauf.

    Ganz hinten sieht man die gesperrte Str, den Autobahnzubringer von Podgora oder Makarska, die wegen einem Felssturz letztes Jahr ein Tunnel verpasst bekommt. Sehr beruhigend.

    Mit Tele der verharmlosende Ausblick auf Tučepi.

    An dieser Stelle waren wir , schon rd. 1300m hoch lt. GPS Navi. Also der Hauptkamm ist ungefähr so bei 14-1500m , den wir von unten sehen .

    Nach dem Einstieg auf die Hochebene wurde es direkt gemütlich, wenn niemand entgegenkam.

    Endlos kam man nun von einem Tal ins andere. Ich sah schon Winnitou oder Old Shatterhand auf mich zukommen, aber die waren ja überwiegend im ganzen Velebit, damit auch in Paklenica.lach

    Zwischendurch immer die Blumenwelt

    Und wenn du tausend Kurven fährst und glaubst wann ist es soweit, kommt dieser ernüchternde Ausblick km entfernt

    Weiter ging es Kurve um Kurve ( wenn da mal öfter jemand entgegenkommt, wobei wir nur 3 kleinen 15 Sitzer-Bussen begegnet sind, die von unten hier herauf eine geführte Ausflugsfahrt unternehmen).

    Und jetzt kommt mein Eigenbau , ich nannte es Rot-Kreuz Halter. :blink2: Es war ein fürs Bad verwendeter Duschhalter oder Ähnliches mit 3 Pfropfen an der Windschutzscheibe angeklebt. Das zum Empfang notwendig vertikal zu stellende Navi musste festgeklebt werden. Oben links ist der GPS Empfänger eingebaut und darf daher nicht verdeckt werden. Oh mei.

    Gleich nach dem vorherigen Bild sieht man auf dem Navi, beim Originalbild, dass wir bei 4 m Genauigkeit auf 1400m Höhe fahren.

    Dann kam der letzte echte Steilanstieg mit engen Serpentinen und die verbogenen Leitschienen ließen aufhorchen.

    Zu unserer Verwunderung war oben ein kleiner Parkplatz für vielleicht 10 Autos, das muss bei Mehrbelastung richtig lustig sein, nicht umdrehen zu können.

    Es war geschafft

    Und mit Tele konnte ich im Dunst den Buško jezero in Bosnien Herzigowina herholen.


    Nachdem hier oben ein ungewohntes „Mailüftchen“ wehte, fuhren wir wieder abwärts, zunächst mit leichtem Grumeln.

    Man sieht es nicht so, aber es ging ordentlich runter.(Interessant war der auf höchste Aufmerksamkeit getrimmte, fast ins Ängstliche gehende Blick entgegenkommender 3 Motorradfahrer in diesem Abschnitt, und Wunder, sie fuhren auch gaaanz gesittet)

    Nach dieser Passage und den Weg nun wissend, war es eine entspannte Fahrt zurück.
    Und es wurde nun der Blick frei für die wunderschönen Bergblumen.

    Hier schon mal die gesetztlich geschützten Aurikel und weitere Arten, wie Orchideen und Traubenhyazinthen ähnlichen Gewächsen .


    Wieder mit anderer Sichtweise durch die kleinen Täler vorbei an der 1422m hochgelegenen Vošac Hütte

    Übrigens sind in den kleinen Tälern kleine Hütten die von Hirten mit Schafsherden zeugen. Man kann auch Reitpferde mieten. Allerdings nicht zur Vorsaison.

    Ja und nach dem eingangs gezeigten Blick hinunter

    fuhren wir überglücklich ins Haus Viersen in Kaštel zurück.

    Dort erwartete uns dann an einem der Tage das weitere Besondere kulinarische Ereignis.

    Das Peka, in einer sogenannten Pekaglocke.

    In den Restaurants wird das Peka, bestehend vorwiegend aus Lamm, Schwein und Kalbfleisch, so ab 4 Personen angeboten.

    Manche haben andere Rezepte dafür, unter anderem mit meinem geliebten češnjak, also Knoblauch , der oft im Spiel ist, hätte beim Heimflug Platz schaffen können, lach

    Und so sieht das aus und wird`s unter der Peka Glocke gemacht


    Immer bewacht und beobachtet

    Es ist angerichtet

    Mit höchst gespannter Erwartung

    Ein besonders gelungener und erfüllter Tag, bei dem sogar noch das Wetter mitspielte, weil es sich in vornehmen Abstand zurück hielt

    Was dem lieben Hauskater nur ein müdes Gähnen entzog

    Bei aller gebotenen Euphorie beurteile ich diesen Urlaub als einen der herausragenden.
    Ich hoffe wieder mal, dass es euch trotz der Fülle in Wort und Bild gefallen hat.


    euer
    wallbergler

  • BärnieBärchen
    Gast
    • 2. Juni 2011 um 20:14
    • #2
    Zitat von wallbergler


    Ich hoffe wieder mal, dass es euch trotz der Fülle in Wort und Bild gefallen hat.

    euer
    wallbergler

    Keine Frage, Helmut.
    Danke für Deine Ausführlichkeit!!

    Gruß Bernd

  • bert
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    • 2. Juni 2011 um 23:50
    • #3
    Zitat

    Zu unserer Verwunderung war oben ein kleiner Parkplatz für vielleicht 10 Autos, das muss bei Mehrbelastung richtig lustig sein, nicht umdrehen zu können

    Dieser Parkplatz muss auch relativ neu sein?

    Denn aus meinem Besuch im Jahr 1996 ist der mir nicht in Erinnerung.

    Aber, auf Grund deiner Beschreibung zu den zahlreichen auch seltenen Plflanzen möchte ich auf den Botanischen Garten nahe dem Bergdorf Kotisina, 4km oberhalb Makarska hinweisen.

    Buku 2024 > http://www.burgkurzweyl.de

  • mariesa
    Gast
    • 3. Juni 2011 um 10:55
    • #4

    Lieber Helmut,
    ein sehr schön geschriebener und bebildeter Bericht. Danke :)

  • midimaster12
    Gast
    • 3. Juni 2011 um 14:41
    • #5

    Klasse Bericht, klasse Fotos, klasse umgestzt....weiter so Wallbergler......es geht auch ohne Rad:roll::14:

  • wallbergler
    Gast
    • 4. Juni 2011 um 17:25
    • #6

    @ Dieter

    Freut mich, dass einem fast Profi Fotografen meine Bilder gefallen. Vielen Dank noch mal
    Bis bald mal
    Helmut

    @Bernd

    Danke für die Blumen, wir hören sicher bald wieder von einander, gell?
    Helmut

    bert
    Na ja, 15 Jahre ist nicht wenig in unserer schnelllebigen Zeit.(und Tourismusaufbau)

    Danke dir, aber vom Botanischen Garten habe ich schon gehört. Aber wenn du meine Berichte alle kennst, weißt du ,dass ich ausgewiesener Naturfreund
    bin und mehr Freude an natürlichen Bergblumen habe. Bin ja am Wallberg aufgewachsen.

    lieben Gruß
    Helmut

    @mariesa

    Ich danke dir, hast ja wirklich schöne Beiträge schon eingestellt, die keine Wünsche offen ließen.
    Lieben Gruß
    Helmut

    Jörgi

    Na alter Freund, deine Grüße gefallen mir schon sehr. Freut mich.
    Vielleicht hören wir wieder mal was von einander.

    Servus
    Helmut

  • Olifan
    Gast
    • 5. Juni 2011 um 08:55
    • #7

    Grandiose Vorstellung! - Ein wie immer informativer, mit viel Herz geschriebener und daher kurzweiliger Bericht in 4 Teilen mit einzigartigen Bildern.
    Danke Wallbergler!

    Deine Eindrücke vom Biokovo-Gebirge haben uns besonders interessiert, da wir das mächtige, kahle Massiv bisher nur vom rasanten Vorbeifahren zwecks Zwischenstop Ploce kennen.
    Aufgrund des spärlichen Baumbestands und der sichtlich schroffen Hänge fragen wir, ob es sich aus Deiner Sicht lohnen würde, Wanderungen im NP zu unternehmen? Konntest Du eventuell bei der Bergfahrt Wege ausmachen und wie sieht es mit deren Beschilderung aus? Die Temperaturen im Mai scheinen ja ganz günstige Voraussetzung (Mailüftchen) dafür zu bieten...!?

    Liebe Grüsse
    Albert+Gabi

  • wallbergler
    Gast
    • 5. Juni 2011 um 17:43
    • #8
    Zitat von Olifan


    Aufgrund des spärlichen Baumbestands und der sichtlich schroffen Hänge fragen wir, ob es sich aus Deiner Sicht lohnen würde, Wanderungen im NP zu unternehmen? Konntest Du eventuell bei der Bergfahrt Wege ausmachen und wie sieht es mit deren Beschilderung aus? Die Temperaturen im Mai scheinen ja ganz günstige Voraussetzung (Mailüftchen) dafür zu bieten...!?



    Vielen Dank ihr Zwei, allmählich rot werd!

    An was ich sofort dachte, war, diese Strecke ist auch mit dem Rad machbar. Durchwegs nicht mehr als 10 % Steigung, lang halt.
    Auf dem Parkplatz kam uns ein Paar mit Rucksack und Bergschuhen entgegen. Die kamen sogar von Locovac herauf, Wahnsinn.

    Das brachte uns darauf nachzusehen und siehe da, das ganze Massiv ist mit herrlichen Touren durchzogen.

    Sende mir doch bitte deine E-Mail und ich kann dir einen Scan von der Nationalparkbroschüre mit Tel. Nr. übermitteln. Und ich versuche wegen der Sperrigkeit derselben dir einen zweigeteilten Plan A4 zu übermitteln. Da sind grob alle Touren drauf.

    Wie gesagt, durch Anruf erhältst du vielleicht sogar noch besseres Material, vor allen Dingen aus den lesbaren Tourist Board`s.
    Meine E-Mail bekommst du per PN.
    Danke nochmal
    bis bald
    Helmut

  • Huewer
    Gast
    • 5. Juni 2011 um 23:16
    • #9
    Zitat von wallbergler

    Ich hoffe wieder mal, dass es euch trotz der Fülle in Wort und Bild gefallen hat.

    Das ist ja das besondere an Deinen Berichten, was ja wohl auch alle hier im Forum lieben.

    Leider habe ich meinen Reiseführer von Kroatien nicht dabei. Ich glaube das ich diese Strecke mit dem Womo fahren wollte. Gott sei Dank, das etwas dazwischen gekommen ist, denn das währe nicht gut gegangen!
    So aber konnten wir euch bei diesem Ausflug virtuell begleiten. Ich kann nur sagen: grandios!

    Grüße aus der Bretagne
    Bernd

  • Hartmut
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    • 6. Juni 2011 um 17:24
    • #10

    Die Auffahrt zum Sveti Jure habe ich in unseren vielen Dalmatienurlauben noch nicht geschafft.

    Aber beim Blick hinauf schon häufig daran gedacht.

    Zuletzt erst im vergangenen Jahr als wir einen Individualuralub auf der Halbinsel Peljesac verbarchten und wir während der Anfahrt den anderen Blick hinauf zum Sveti Jure hatten.

    Die von Dir beschriebene Straße ist eindrucksvoll. Wer sich abseits der Hauptwege aufhält, wird häufiger mit Straßenverhältnissen und -führungen konfrontiert, die das Herz schneller schlagen lassen. Aber wenn sie einmal gebaut wurde, kann man davon ausgehen, dass es andere zuvor schon gemeistert haben ;-).

    Bei dem Vierteiler konnte man lesen, dass es für Euch ein toller Urlaub mit unsagbar viel Erlebtem war.

    Ich hoffe, Ihr könnt es weiterhin genießen und uns immer wieder mit neuen Reisen und solch guten Bildern erfreuen.

    [COLOR="#0000CD"]Entdecke die Welt, wie einst Captain Cook, Baedeker oder Marco Polo[/COLOR]

    Carpe Diem Annette und Hartmut

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