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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • claus-juergen
    • 20. Oktober 2023 um 13:18

    Kroatien - Dubrovnik - Kathedrale:

    Im Forum ist der Nepomuk zwar schon irgendwo erfasst. Trotzdem möchte ich euch meine gestern geknipsten Bilder der Nepomukaltars in dieser Kirche zeigen.

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    Viele Touristen kennen diese Kirche ja.

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    Blick zum Altar

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    Wie meist befindet sich die Orgel über dem Haupteingang.

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    Der Seitenaltar mit Nepomuk

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    Die Figur wurde aus Carrara Marmor angefertigt.

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    Eine hervorragende Steinmetzarbeit

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    Den Palmzweig hält der Putto.

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    Grüße aus Dalmatien von

    Jürgen

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • claus-juergen
    • 18. Oktober 2023 um 22:01

    Der da liegt auf dem Boden in Pocitelj in der Herzegovina.

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    Grüße

    Jürgen

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • claus-juergen
    • 17. Oktober 2023 um 18:54

    Heute in Ston auf der Halbinsel Peljesac in Kroatien gesehen.

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    Detailaufnahme

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    Auch diese Abdeckung befindet sich in Ston.

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    Und auch hier gehe ich ins Detail.

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    Grüße

    Jürgen

  • KREISVERKEHRE

    • claus-juergen
    • 14. Oktober 2023 um 10:42

    Dieser vor allem in der Sommersaison stark befahrene Kreisverkehr befindet sich in Pula. Vermutlich ist er deshalb die ganze Nacht gut ausgeleuchtet um Unfälle zu verhindern.

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    Grüße

    Jürgen

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • claus-juergen
    • 14. Oktober 2023 um 10:40

    Gestern gesehen in Pula in Kroatien

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    Grüße

    Jürgen

  • Malta – die Perle im Herzen des Mittelmeers

    • claus-juergen
    • 14. Oktober 2023 um 08:50

    Hallo Heiko,

    Du nennst Uhrzeiten beginnend vom Aufstehen bis zum Abflug, bei denen sich bei mir der Magen umdreht. Ich fliege ja auch des Öfteren und weis um die Entfernungen zum Flughafen und das Procedere mit Einchecken, Gepäckaufgabe und Boarding bis hin zur Abgabe des Mietwagens. Du hast aus welchen Gründen auch immer ein Riesenzeitfenster welches für mich unverständlich ist.

    Derzeit bin ich in Liznjan mit Flugzeug und Mietwagen. Zuhause sind es 35 Minuten Fahrzeit zum Airport Memmingen. Eine Stunde vor Abflug dort zu sein reicht völlig aus. In zwei Minuten war ich durch die Sicherheitskontrolle durch. Aufgabegepäck habe ich keines. Wenn doch, geht das meiner Einschätzung nach auch ratzfatz. Ich checke immer vorher online ein, egal ob Ryanair oder Emirates.

    Auch die Flughäfen im Mittelmeerraum oder auf den Kanaren die ich bisher kennengelernt habe sind einfach zu erreichen. In allen Jahrzehnten kam es für mich nie zu langen Wartezeiten. Ausnahme ist Ägypten. Dieses Land hat das Chaos am Flughafen erfunden und zelebriert es genüsslich. Meine wiederholte Erfahrung deckt sich mit den Einschätzungen anderer. ;)

    Zurück nach Malta. Wie du siehst gewöhnt man sich schnell an den Linksverkehr. Ansonsten gefällt mir die Insel dank deines Berichts gut und wäre durchaus auch für mich einen Besuch wert. Allerdings würde ich das kulturelle Programm stark reduzieren und zu einer Jahreszeit fliegen wo es kühler ist.

    Was mich etwas abstößt sind die riesigen Hotelbunker mit einer vermuteten Anonymität. Ist es überhaupt nötig einen Mietwagen auf so einer kleinen Insel zu haben oder wäre nicht vielleicht ein Roller für die Mobilität praktischer? Vielleicht kann man die aber auch erst gar nicht am Flughafen, sondern erst in den Touristenorten anmieten.

    Es bleibt mir dir für diesen Bericht zu denken. Nicht nur deine Mühe ist lobenswert, sondern die vielen Details die in keinem Reiseführer nachzulesen sind. 1345 Zugriffe bereits jetzt wo dieser Bericht noch druckfrisch ist zeigen mir, dass nicht nur die paar Mitglieder hier eifrig mitgelesen haben und wohl weiterhin lesen werden.

    Ich fahre morgen nach Orebic und werde dort die nächsten zehn Tage in der Wärme und Sonne Dalmatiens verbringen.

    Grüße

    Jürgen

  • Malta – die Perle im Herzen des Mittelmeers

    • claus-juergen
    • 12. Oktober 2023 um 08:09

    Hallo Heiko,

    Ich denke gerade darüber nach wie sich ein kleines Land wie Malta mit so wenigen Einwohnern all die imposanten Bauten leisten konnte? Dazu kommt, dass ja auch eine große Anzahl von Militärs da sein mussten um die gewaltigen Befestigungen zu beleben und dieses Personal zu versorgen. Es war ja nicht nur die Weltmacht Großbritannien die hier das Sagen hatte. Auch andere Mächte oder die Malteser selbst waren gefordert. Ich kann mir nur denken, dass die Lage mitten im Mittelmeer an den Handelsrouten dafür sorgte, dass Geld in die Kasse kam.

    Zolleinnahmen, ein sicherer Hafen mit Schutz vor Piraten und die Versorgung dieser Handelsschiffe mit allem Nötigen dürften über Jahrhunderte wenn nicht gar Jahrtausende einträglich gewesen sein.

    Noch etwas fällt mir auf. Du hast in diesem Urlaub anscheinend eine Menge Geld für Eintrittsgelder ausgegeben. Es gibt wohl Kombitickets die andererseits scheinbar nirgendwo zu laufen sind.

    Anders als ich bisher dachte existieren dazu auf Malta doch attraktive Strände. Ich war bisher der Meinung, dass der Urlauber vom Felsen ins Meer hüpfen musste.

    Du hast die Serie Games of Thrones angesprochen. Bisher wusste ich lediglich, dass es Menschen gibt, die Dubrovnik als Schauplatz des filmischen Geschehens besuchen. Die Stadt interessiert wohl weniger. Es geht alleine um den Drehort. Scheinbar wurde allerdings auch an anderen Stellen mit imposanten alten Bauten gedreht. Mich erstaunt, welcher Hype um so eine Phantasie Serie entsteht die anscheinend weltweit Fans hat. Läuft das noch (im Bezahlsender?) oder ist das bereits Geschichte?

    Grüße

    Jürgen

  • Malta – die Perle im Herzen des Mittelmeers

    • claus-juergen
    • 10. Oktober 2023 um 09:10

    Hallo Heiko,

    Einen Urlaub mit ganz viel Kultur und vielen alten Bauten hast du dir auf Malta gegönnt. So viele Festungen und Kirchen ist schon eine Menge Input. Ich glaube, dass das mir irgendwann zu viel geworden wäre. Die Katakomben jedoch, aber auch die Höhlenhäuser die ja nach wie vor bewohnt sind wären auch etwas für mich gewesen.

    Das Rätsel um die Karrenspuren bleibt. Ich mache mir bei jedem Bild von dir Gedanken darüber, komme jedoch nicht auf die Lösung.

    Da du in diesem Bericht ja nur den Vormittag beschreibst dürfte das obligatorische Bad im Meer nach weiteren Besichtigungen am Nachmittag folgen. ;)

    Grüße aus dem sommerlich warmen Istrien von

    Jürgen

  • Kroatien 2023 Teil 6: Ausgrabung Sv. Martin bei Ivinj

    • claus-juergen
    • 7. Oktober 2023 um 20:48

    Hallo Daniel,

    Vom Gipfelkreuz aus geht es oft auf (!) den alten Trockenmauern stetig bergab bis zum Meer. Dann bekommst du nasse Füße weil der Weg zu den Ausgrabungen teilweise überschwemmt ist. Selbst auf dem Rückweg mussten wir ein Stück durchs Meer laufen bevor wir einen trockenen Pfad relativ nahe am Meer zurück fanden. Mir ist es unverständlich wie man so einen Weg als Wanderweg deklarieren kann. Ein paar LKW Kies darauf und jeder Radler oder Wanderer bleibt trocken.

    Grüße

    Jürgen

  • Wanderung auf dem Wertach Rundweg bei Wald

    • claus-juergen
    • 6. Oktober 2023 um 22:09

    Gestern wollte ich es mal wieder wissen. Vor Jahren bin ich schon einmal den Wertach Rundweg bei Wald im Ostallgäu gewandert und deshalb war der nicht mehr neu für uns.

    Von Wald aus geht man westlich bis man durch einen bewaldeten Hang hinunter ins ursprüngliche Wertachtal kommt.

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    Die Hühner haben hier noch Namen die am Hennenstall angeschrieben sind.

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    Dann geht es an der privaten Hirschalm vorbei.

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    Am Flussufer folgen wir der Wertach etwa drei Kilometer auf einem schmalen Weg flussaufwärts.

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    Hier darf die Natur noch Natur sein. Es gibt mehrere Seitenarme in welchen wenig Wasser fließt. Daneben finden sich trockengefallene Bäche die derzeit kaum oder gar kein Wasser zuführen. Seit Wochen hat es bei uns nicht mehr geregnet.

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    Der Weg wird scheinbar so nach und nach besser ausgebaut. So wie auf dem Bild ersichtlich ist der Steig nur an wenigen Stellen.

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    Die Schnitzerei im Baumstumpf zeigt die Jakobsmuschel, das Symbol des Jakobswegs, der hier vorbeiführt.

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    Gelegentlich finden sich Rastplätze direkt am Fluss.

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    Die Pilze wachsen im feuchtwarmen Klima im Flusstal anscheinend recht gut.

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    Ein fast ausgetrockneter Bach bringt kaum Frischwasser ein. Wir sind bewusst während der Trockenperiode hier gewandert weil ich den Steig kenne. Bei Nässe wird es rutschig und gefährlich.

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    Direkt aus den Baumstumpf wurde dieser Gnom geschnitzt.

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    Gelegentlich sieht man Felsen an der Hängen.

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    Die Beschilderung des Weges ist mittlerweile vorbildlich.

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    Schließlich führt der Weg durch den Wald wieder nach oben aus dem Flusstal heraus. Wir vernehmen das Läuten von Kuhglocken und wissen, dass das Jungvieh jetzt Anfang Oktober noch ausreichend Futter auf den Wiesen findet. Wenn die Witterung passt und die Nahrung auf den Weiden ausreicht geht es erst im November heim in den Stall.

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    Leider haben wir jetzt den schönsten Teil der Rundwanderung hinter uns. Über den Weiler Bergers gehen wir entlang einer Straße bis zum südlichen Ortsrand von Wald.

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    Dort wartet der Berghof auf uns. Das ist eine Landwirtschaft mit Milchkühen, einer Käserei, einer Brauerei und ein Hotel. Auch ein Schwimmteich und ein Minigolfplatz sind vorhanden.

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    Die Verkaufstheke für den selbst produzierten Käse

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    Die Gaststube mit einem Teil der Brauanlage

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    Die Käserei im Keller

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    Das Käselager

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    Der Sudkeller - man erkennt die Gärung des Bieres im offenen Sudkessel

    Die gesamte Heizenergie stammt aus einer Hackschnitzelheizung. Einerseits ist das alles ja schön anzuschauen und sicherlich für den Touristen attraktiv. Andererseits ist das halt auch ein Beispiel dafür, wie das Allgäu heute erfolgreich vermarktet wird.

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    Wir haben jeweils eine halbe Bier auf der Terrasse getrunken und die Wärme trotz bewölktem Himmel des goldenen Oktobers genossen. Das Bier schmeckt natürlich völlig anders als das der Grossbrauereien. Dazu eine Kaspressknödelsuppe.

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    Hier zum Vergleich mein Rätsel der Wanderung auf dieser Strecke aus dem Jahr 2019.

    Thema

    1824 Münchner Jakobsweg > Von Marktoberdorf nach Görisried

    hallo Rätselfreunde,

    ich bin in dieser Woche wieder mal ein Stück auf dem Jakobsweg im Rahmen einer Pilgerwanderung gegangen. Genaugenommen waren es 20 Kilometer. Genaugenommen habe ich mich nicht strikt an die Streckenführung gehalten, weil es halt abseits manchmal schöner zu Laufen ist. Da es den Jakobsweg an sich ja gar nicht gibt, sondern eigentlich ganz viele, die letztendlich alle nach Santiago de Compostela führen, möchte ich euch einfach in diesem Rätsel ein Stück meiner Heimat…
    claus-juergen
    12. Juli 2019 um 17:31

    Jürgen

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