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  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Meine Städtereisen nach Wetzlar, Limburg, Runkel, Braunfels und Weilburg

    • claus-juergen
    • 15. Juli 2018 um 16:31
    Zitat von Daniel_567

    Hallo Jürgen.

    Vielen Dank für Deine Ergänzungen. Deine Berichte schaue ich mir nachher gleich an.

    Den Trunkenbold habe ich leider nicht gesehen, steht der in Limburg?

    Auch die Grube Fortuna war anfangs mit in unsere Planung integriert, aber die Zeit war einfach zu knapp, werden wir beim nächsten mal auf jeden Fall machen. Auch die Kubacher Kristall-Höhle haben wir nicht geschafft.

    Also es gibt genug Gründe, wieder einmal dorthin zu fahren.

    Viele Grüsse, Daniel.

    Alles anzeigen

    hallo Daniel,

    ja, der Trunkenbold säuft in Limburg. :)

    Rechts vom Dom befindet sich übrigens das zig Millionen Euro teure Kirchenzentrum wo der Ex-Bischof Tebartz-van Elst sich eine Luxuswohnung bauen lies was letztendlich dazu führte, daß er als Bischof abgesetzt wurde. 8o

    grüsse

    jürgen

  • Die Mangfall bei Bruckmühl in Oberbayern

    • claus-juergen
    • 15. Juli 2018 um 16:23

    hallo Elke,

    danke für deine Bilder der Mangfall. Bei uns ist es die Wertach, die innerhalb eines Jahrhunderts begradigt wurde um möglichst viele Stauwerke zur Stromerzeugung zu schaffen. Die letzten wurden in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gebaut.

    Der Stausee von Bad Wörishofen dürfte vermutlich heute nicht mehr in der Form genehmigt werden. Ein paar Bilder vom gestauten und begradigten Fluß habe ich euch ja bereits in Berichten gezeigt:

    Wanderung um den Irsinger See - Wertachstausee

    Wanderung um den Frankenhofer See

    Konkret schaut es bei uns derzeit so aus, daß man versucht, zumindest die 14 km vor der Mündung des Flusses in den Lech in Augsburg zu renaturieren.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wertach_Vital

    https://www.wwa-don.bayern.de/hochwasser/hoc…e/wertachvital/

    Allerdings kann man praktisch am Fluß ab Biessenhofen bis Bobingen nur kosmetische Veränderungen vornehmen, weil die Stauwerke mit Stauseen nun mal da sind. Die Wertach ist zumindest über ein paar Dutzend Kilometer von der Quelle im Oberallgäu bis Marktoberdorf noch ein richtiger ungebändigter Wildfluß. So wird es auch bleiben, weil neue Stauwerke heute mit Sicherheit nicht mehr durchsetzbar wären.

    Hier Bilder "meiner Wertach" südlich von Marktoberdorf:

    Gemütliche Wanderung im Ostallgäu

    Fazit:

    Manchmal ist man doch froh, bei den Hinterwäldlern aufgewachsen zu sein wo der ach so tolle Fortschritt nicht mit Siebenmeilenstiefeln ankam. :)

    grüsse

    jürgen

  • Meine Städtereisen nach Wetzlar, Limburg, Runkel, Braunfels und Weilburg

    • claus-juergen
    • 15. Juli 2018 um 15:58

    hallo Daniel,

    vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht einer Gegend, die ich recht gut kenne.

    Hier Bilder meiner Reisen vor ein paar Jahren zur Ergänzung deines Berichts:

    Weilburg an der Lahn: drei Tunnel und ein Schloß

    Runkel an der Lahn - pittoreske Kleinstadt aus alter Zeit

    Hast du diesen "Trunkenbold" auch gesehen?

    sauf1.jpg

    Es gibt übrigens ganz in der Nähe ein sehr schönes Schaubergwerk, wo früher Eisenerz abgebaut wurde. Es handelt sich um das Besucherbergwerk Grube Fortuna. Ich konnte es vor ein paar Jahren mal besichtigen. Solltest du wieder mal in der Gegend sein, empfehle ich dir das Bergwerk. Man fährt mit einer Grubenbahn ein.

    https://www.grube-fortuna-besucherbergwerk.de/

    grüsse

    jürgen

  • Wanderung auf den Felsen von Gibraltar

    • claus-juergen
    • 15. Juli 2018 um 13:32

    danke Johannes für die Info. Ich dachte mir schon, daß es sich hier um eine Art von Fasan handelt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_14811

    Solche Ringe finden sich an vielen Stellen der beiden Zufahrtswege auf den Berg.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_14820

    Die Ringe befinden sich meist gegenüber oder schräg gegenüber.

    Gesetzt der Fall, der Feind hätte an der Küste landen können, dann wäre ihm der Zugang nach oben versperrt geblieben, weil quer über die beiden Wege schwere Ketten gespannt waren. Macht sich der Feind an diesen Hindernissen zu schaffen, dann sind die Gegner ein leichtes Ziel für die Kanoniere oben am Berg, die in geschützten Stellungen nach unten feuern können.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_14822

    Die Verteidiger haben zuvor dafür gesorgt, dass die Sperren dort angebracht sind, wo freies Schussfeld herrscht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_14821

    Der Feind kam übrigens meist aus Spanien oder Frankreich. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg war unseren Landsleuten das Risiko einer Eroberung von Gibraltar zu groß.


    jürgen

  • Wanderung auf den Felsen von Gibraltar

    • claus-juergen
    • 14. Juli 2018 um 21:35

    ...und weiter gehts mit meiner Wanderung in der Hitze auf den Felsen von Gibraltar.

    Gibraltar

    Kennt jemand diesen Vogel?

    Gibraltar

    Das erste Schild auf welchem auf die Affen hingewiesen wird.

    Gibraltar

    Die Treppe hatte es in sich. Eigentlich kommt man da schnell nach oben wenn es nicht in der prallen Sonne so affenheiß wäre. Sie ist Teil einer Festungsmauer aus dem Jahr 1556, die vor einigen Jahren restauriert und schließlich ab 2008 begehbar gemacht wurde.

    Gibraltar

    Weit unter mir mit dem Tele herangezoomt ein Hotelpool. Wie gerne wäre ich jetzt da drin.

    Gibraltar

    Lagerhallen

    Gibraltar

    Gibraltar

    Die Costa Magica wird gerade betankt. Dazu geht ein Tankschiff längsseits.

    Gibraltar

    Gibraltar

    Trotz vieler Schweißperlen auf der Stirn bin ich froh, nicht mit einer genauso schwitzenden Menschenmenge in der Kabine nach oben zu fahren.

    Gibraltar

    In diesem Wassserbecken befindet sich Trinkwasser für die Affen.

    Gibraltar

    Endlich - der erste Berberaffe auf einem Baum direkt neben der Treppe.

    Gibraltar

    Oben angekommen stelle ich fest, daß die Touristen wohl die Affen mit allen möglichen mitgeführten Lebensmitteln füttern. Orangen und Nüsse jedoch stammen von einem Militärangehörigen der für das leibliche Wohl der Tiere abkommandiert ist.

    Gibraltar

    Gibraltar

    Unterhalb des steilen Osthangs befindet sich eine Wohnanlage mit künstlichem Strand, der durch einen Steinwall vor den Wellen geschützt ist.

    Gibraltar

    Gibraltar

    Kaum zu erkennen ist mitten im Bild über einem Abgrund ein sogenannter Skywalk. Der besteht aus einer Panzerglasplatte, die begehbar ist.

    Gibraltar

    Gibraltar

    Gibraltar

    Gibraltar

    Gibraltar

    Gibraltar

    Gibraltar

    Gibraltar

    Der Affe hat die Tüte in meiner Anwesenheit aus dem offenen Rucksack von polnischen Touristen geklaut. Die darin befindliche Bierdose konnte er nicht öffnen.

    Gibraltar

    Fortsetzung folgt...

    jürgen

  • GB 1764 - GIBRALTAR > Sperrvorrichtung für Kriegsgeräte

    • claus-juergen
    • 14. Juli 2018 um 19:21
    Zitat von ELMA
    Zitat von claus-juergen

    zu beiden Seiten der beiden einzigen Zufahrtsstraßen

    Da Du das extra schreibst, möchte ich Toms Gedanken weiterführen:

    Sperren für Kriegsfahrzeuge?? Panzersperren?

    ( Früher hat man in der Schweiz und in Österreich zu diesem Zweck Betonpoller in den Boden eingelassen)

    ...

    hallo Elke,

    Du hast es erfasst und damit dieses Rätsel vollständig gelöst. Die Ringe befinden sich an beiden Zufahrtsstraßen und noch dazu meist gegenüber oder schräg gegenüber.

    Gesetzt der Fall, der Feind hätte an der Küste landen können, dann wäre ihm der Zugang nach oben versperrt geblieben, weil quer über die beiden Wege schwere Ketten gespannt waren. Macht sich der Feind an diesen Hindernissen zu schaffen, dann sind die Gegner ein leichtes Ziel für die Kanoniere oben am Berg, die in geschützten Stellungen nach unten feuern können.

    Die Verteidiger haben zuvor dafür gesorgt, dass die Sperren dort angebracht sind, wo freies Schussfeld herrscht.

    Der Feind kam übrigens meist aus Spanien oder Frankreich. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg war unseren Landsleuten das Risiko einer Eroberung von Gibraltar zu groß.

    Nachdem das Rätsel gelöst ist kann ich mich ja an die Fortsetzung meines Berichts machen.

    Wanderung auf den Felsen von Gibraltar

    Vielen Dank fürs Miträtseln sagt

    Jürgen

  • GB 1764 - GIBRALTAR > Sperrvorrichtung für Kriegsgeräte

    • claus-juergen
    • 14. Juli 2018 um 12:06
    Zitat von Tom

    vielleicht gabs da mal eine Zugbrücke die etwas schützte.

    Hallo Tom,

    nein, keine Zugbrücke.

    Diese Ringe finden sich an vielen Stellen zu beiden Seiten der beiden einzigen Zufahrtsstraßen auf den Gipfel. Vielleicht hilft dir diese Info bei der Lösung.

    grüsse

    jürgen

  • Anfang Juni über den Sedlopass von der Drina ins Durmitorgebirge .

    • claus-juergen
    • 14. Juli 2018 um 12:05

    hall Elke,

    danke für den Bericht einer tollen Gegend. Vielleicht komm ich da auch noch mal hin. Nur sollte es vor allem oben schon etwas wärmer sein, weil ich Kälte nun mal nicht mag.

    Ein Wohnmobil wäre wohl von Vorteil, wenn man hier unterwegs sein möchte. Die Unterkünfte, die angeboten werden, dürften wohl weit auseinander liegen und vielleicht nicht ganz so komfortabel sein.

    grüsse

    jürgen

  • Die versteckten Dörfer der Insel Mljet

    • claus-juergen
    • 14. Juli 2018 um 11:58

    hallo Elke,

    danke fürs Zeigen. Nun hast du mir im Laufe der Jahre schon einige Bilder dieser Insel gezeigt, daß ich irgendwann einmal auch dahin muß. Dann natürlich auch nur in der Nebensaison.

    September bis November sind jedoch meinerseits bereits verplant. Mal sehen, was nächstes Jahr ist...

    grüsse

    jürgen

  • GB 1764 - GIBRALTAR > Sperrvorrichtung für Kriegsgeräte

    • claus-juergen
    • 14. Juli 2018 um 11:47
    Zitat von Tom
    Zitat von Jofina

    um schwere Ausrüstung, insbesondere Geschütze, denFelsen hinauf und hinunter ziehen zu lassen

    Das wäre ja auch militärisch, wenn man mit den Ketten Kanonen hinauf gezogen hatte.

    hallo Tom,

    das Thema Kanonen den Berg hinaufziehen hatten wir bereits. Dazu sind jedoch die Ringe in Verbindung mit Ketten ungeeignet. Dazu verwendete man Seile. Die Ketten in Verbindung mit den schweren Eisenringen hatten einen ganz anderen Zweck. Den möchte ich von euch wissen.

    Dieser Zweck ist natürlich militärisch begründet.

    grüsse

    jürgen

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