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  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Thailand 1829 Waage vor einer Wäscherei

    • claus-juergen
    • 14. Dezember 2019 um 16:10

    Hallo Elke,

    Das sind ja eine Menge Vorschläge und Fragen. Schauen wir mal, ob ich hier am späten Abend nach einem hervorragenden Essen mit Chang Bier und Ginger Ale mit Thai Rum noch eine zielführende Antwort zusammen bringe. ;)

    Nichts Riesiges ist ein Begriff, der mir nicht gefällt. Auf die Waage kommt ein Aufsatz drauf und da kommt dann das Wiegegut hinein. Folglich ist diese Ware schon groß.

    Es sind nicht tausend andere Sachen sondern eine Mischung gleichartiger Dinge.

    Ich als Tourist kann natürlich diese Waage in Anspruch nehmen. Ich bin sogar der bevorzugte Kunde, für den diese Waage gedacht ist.

    Vergiss den Hintergrund. Der hat mit der Waage nichts zu tun. Dahinter befindet sich ein Massagestudio. Da war ich heute wieder mal für eine Thai Massage drin. Morgen ist AngelIka dort mit einer einstündigen Thai Fussmassage dran.

    Grüsse aus unserem Traumurlaub von

    Jürgen

  • Thailand 1829 Waage vor einer Wäscherei

    • claus-juergen
    • 14. Dezember 2019 um 14:06

    Hallo Johannes,

    Nein, Lebensmittel wiegt man mit dieser Waage nicht.

    Grüsse

    Jürgen

  • Thailand 1829 Waage vor einer Wäscherei

    • claus-juergen
    • 14. Dezember 2019 um 12:09

    Hallo Rätselfreunde,

    In Thailand findet man immer wieder solche Waagen. Was wird damit gewogen?


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    Viel Spaß wünscht

    Jürgen

  • Am Thai Mueang Beach in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 13. Dezember 2019 um 13:09
    Zitat von Heiko705
    Zitat von claus-juergen

    Mit solchen Türmen will man der Bevölkerung einen gewissen Schutz vor dem nächsten Tsunami generieren.

    suggerieren, Jürgen! ;)

    hallo Heiko,

    Ich generiere mit jetzt ein leckeres Abendessen mit Thai Food und einem Thai Rum zum Abschluss. Das ganze suggeriert mir einen schönen Abend. ;)

    Bis demnächst

    Jürgen

  • Vom Traum zur Tragödie - Autobahn in Montenegro

    • claus-juergen
    • 13. Dezember 2019 um 13:05

    Hallo Elke,

    Ich hätte es sinnvoller und billiger gehalten, wenn eine Autobahn entlang der Adria von der Kroatischen Grenze bis nach Albanien gebaut würde. Die dient dem Warentransport und dem Tourismus.

    Die China-Autobahn soll wohl über den in Häfen angelandete Güter aus China ins Hinterland des Balkan verteilen.

    Der künftige Rivale Europas ist nicht Onkel Iwan sondern das Rote Riesenreich. Deren Produkte kaufen wir alle gerne. Aber deren Einstellung demokratischer Werte unterscheiden sich erheblich von den unseren. Ich befürchte noch zu erleben, dass in Europa eine Militärbasis aus dem Reich der Mitte entsteht, wie schon in Djubuti und den Paracel und Spratly Inseln. Internationales Seerecht interessiert die chinesische Führung einen Dreck.

    Ein Miniland wie Montenegro wäre damit unter dem Druck der Panzer erpressbar.

    Grüsse

    Jürgen

  • Am Thai Mueang Beach in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 13. Dezember 2019 um 10:06

    Mit solchen Türmen will man der Bevölkerung einen gewissen Schutz vor dem nächsten Tsunami generieren. Da kann man sich nach oben flüchten und warten bis das Wasser wieder abgelaufen ist.

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    Nun bin ich kein Bauingenieur. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass eine heftige Welle die Glasscheiben zertrümmert und die Menschen dann die Scherben im Gesicht haben.

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    Wenigstens kann man hier aufs Klo gehen.


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    Hoffen wir, dass die Wissenschaftler die Signale der neuen Bojen aus dem Meer richtig deuten können, die Sirenen dann auch funktionieren und die Menschen diese Zeit für eine Flucht nutzen können.

    Grüsse

    Jürgen

  • Am Thai Mueang Beach in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 13. Dezember 2019 um 08:58

    Hallo Elke,

    Ja, tatsächlich hat der Tsunami hier gewaltige Opfer gekostet. Tausende Menschen wurden getötet und es gab gewaltige Zerstörungen.

    Manches wurde seitdem schöner und besser aufgebaut als zuvor und manche Ruinen sind heute vom Grün überwuchert. Obwohl wir etwa 400 km übers Land mit dem Roller gefahren sind, müssten wir schon genau hinsehen um Reste des Unglücks zu entdecken.

    Bei Nam Khem gibt es die Tsunami Gedenkstätte. Die haben wir natürlich besucht. Hier Bilder davon.

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    Der deutsche Konzern hat sich am Bau beteiligt, weil wohl viele Urlauber der Provinz Khao Lak schon immer aus Deutschland, aber auch aus dem Ruhrgebiet kamen.

    Das Militär spielt traditionell in Thailand neben dem Königshaus eine große Rolle. Auch der Marinestützpunkt südlich von Khao Lak wurde damals zerstört.


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    Heute sind die Urlauberzahlen viel höher als vor dem Unglück. Es wird auch weiter gebaut. Ich habe jedoch den Eindruck, dass diesbezüglich durchaus Maß gehalten wird. Die Gäste sind überwiegend in vier- und Fünf-Sterne Resorts untergebracht. Einfachere und kleinere Unterkünfte gibt es zwar. Allerdings ist deren Gesamtkapazität gering.

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    Das ist der Strand unmittelbar vor der Gedenkstätte. Im Hintergrund ist die Insel Kih Kho Khao zu erkennen. Da wollten wir zwar auch noch hin, haben uns dann jedoch für Little Amazonas entschieden.

    Grüsse

    Jürgen

  • Am Thai Mueang Beach in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 12. Dezember 2019 um 03:26
    Zitat von Heiko705

    Tolle Bilder! Da würde ich auch hinfahren! :401:

    hallo Heiko,

    Das ist gerade mal eine Dreiviertel bis eine Stunde Fahrt von vielen Urlauberhotels in Khao Lak entfernt. Dies noch dazu praktisch nur auf der gut meist vierspurig ausgebauten Überlandstrasse die Phuket mit Takua Pa im Norden verbindet.

    Gerade deshalb ist es eigentlich unvorstellbar, dass hier noch keine Ferienanlagen entstanden sind. Liegt der Flughafen von Phuket doch näher an diesem Strand als an denen Khao Laks. Ich glaube, dass Thailand noch immens viele unbekannte Strände hat, die nur Einheimische kennen und auch kaum nutzen.

    Wenn du die obigen Bilder ansiehst, wirst du auch überhaupt keinen angeschwemmten Müll, nicht mal Wasserplanzen oder sonstiges Meeresgetier finden. Das ist für mich das Unvorstellbare hier.

    Ich habe auch gar keine Befürchtung, dass trotz steigendem Tourismus sich so schnell hier was ändert. Hier in der Provinz ist die Küste immer wieder unzugänglich, weil Urwald und Felsen bis ans Meer reichen. Meist sind das dann auch gleich ausgewiesene Nationalparks, die auch in Thailand einen ähnlichen Schutz wie bei uns haben.

    Nach dem Schwimmen haben wir übrigens an einem Strassenstand einen Salat mit teils unbekanntem Gemüse gegessen. 30 Baht, also 90 Cent hat der gekostet. Es hat uns an diesem niederen Tisch im Schatten nur wenige Meter vom Meer entfernt gut geschmeckt.

    An solchen Ständen und mobilen Garküchen verpflegen sich die Thai überall im Land. Wir vertragen das auch wenn wir auf das ausgeschenkte Wasser mit Eiswürfeln verzichten. Wasser aus der Flasche, Bier aus der Flasche oder Softdrink aus der Dose. Im Eiswürfel lauert die Gefahr in Form von Keimen. Das sollte man auch bedenken, wenn man in Touristengebieten an Strassenständen Mojito oder ähnliche Drinks ordert.

    Grüsse aus der Wärme Thailands von zwei glücklichen Farang (thailändische Bezeichnung für blasse Europäer)

    Jürgen mit Angelika

  • Am Thai Mueang Beach in Khao Lak

    • claus-juergen
    • 11. Dezember 2019 um 14:35

    Nur wenige Kilometer von den Urlauberhotels der Provinz Khao Lak am Indischen Ozean entfernt befindet sich eine schmale Halbinsel mit einem uns Ausländern kaum bekannten viele Kilometer langem Sandstrand. Er wird nach der Stadt in der Nähe Thai Mueang benannt.

    Am Sonntag fahren da ein paar Einheimische hin um den Tag vorüber ziehen zu lassen. Dann gibt es noch eine militärische Einrichtung und eine Aufzuchtstation für Meeresschildkröten auf der Halbinsel. Wir sind mit dem Roller dahin gefahren um schwimmen zu gehen.

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    Der Roller kostet etwa sechs Euro Miete am Tag. Es empfiehlt sich, den vor der Anmietung genau in Augenschein zu nehmen. Schließlich will jeder die Fahrt überleben. Technisch sind manche nicht in gutem Zustand.

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    Die Reusen sind aus Bambusgeflecht und Netzen gebaut.

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    Ein einsamer Stier

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    Hier machen wir kehrt. Da geht es rein in das Naturschutzgebiet. Ob wir um diese Tageszeit noch die Fähre am Ende der Halbinsel erwischen um auf das eigentliche Festland überzusetzen wissen wir nicht.

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    Grüsse aus dem warmen Thailand von

    Jürgen

  • Tajine, Couscous & Méchoui - Eine Reise in das Reich von Tausendundeiner Nacht

    • claus-juergen
    • 7. Dezember 2019 um 15:48

    Hallo Heiko,

    Ich sitze gerade auf meiner Terrsse am Pool im warmen Thailand und genieße die letzten Teile deines Berichts.

    Es ist schon toll, was du in Marokko alles unternommen hast. Respekt für die Planung, die wohl weitgehend hingehauen hat. Mich wundert, dass du als "Ungäubiger" die Moscheen nicht betreten und fotografieren darfst. Das ist in Ägyten, den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei erlaubt. Zuletzt war ich auch in der neuen Moschee in Rijeka. Ein Bericht darüber folgt demnächst.

    Insbesondere die Bilder aus der Wüste, aber auch dem vielen alten Gemäuer gefallen mir gut. Dazu Zahlen und Fakten in einer Größenordnung, die kein normaler Mensch sich jemals merken kann.

    Ist dir das doch ziemlich einseitige Essen nicht nach ein paar Tagen zum Hals heraus gehangen?

    Grüsse

    Jürgen

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