1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Privatforum
    3. Themen der letzten 10 Tage
  2. Medienverwaltung
    1. Bildergalerie-Alt
    2. Alben
    3. Nutzungsbedingungen
    4. Videokanäle
  3. Nepomuks
  4. Gamezone
    1. Highscore
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Bilder
  • Videos
  • Seiten
  • Spiele
  • Erweiterte Suche
  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • Besichtigung von Dubai, die Stadt der Superlative

    • claus-juergen
    • 22. Februar 2020 um 11:05

    hallo Jofina,

    danke für die Bilder deines Ausflugs in einen Botanischen Garten der völlig anderen Art. Man muß sich nur mal vorstellen, welche enormen Investitionen an Kapital und Arbeit diese Anlage erfordert. Dazu kommt ein gigantisch hoher Verbrauch an Wasser. Das Süßwasser in Dubai wird entweder durch Entsalzungsanlagen gewonnen oder aus großen Tiefen hochgepumpt.

    Wenn irgendetwas in Dubai gebaut wird, dann immer größer, teurer und schicker als woanders. Es scheint immer noch so, als sei Geld im Überfluß vorhanden. Das relativ niedrige Eintrittsgeld für diesen Park kann nie und nimmer ausreichen um die laufenden Kosten zu decken.

    Die Metrostation wo ihr anschließend die Metro verlassen habt, dürfte die Al Fahidi Metro Station gewesen sein. Das Einkaufzentrum BurJuman ist daneben. Ihr hättet noch eine Station weiter bis Al Ghubaiba fahren können. Ich bin vor drei Jahren hier aus der Metro ausgestiegen und dann in Richtung Kreuzfahrtterminal gelaufen. Allerdings habe ich kurz davor den Fußgängertunnel unter dem Dubai Creek hindurch rüber in den Stadtteil Deira genommen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_2096

    Das ist diese Metro Station.

    Was die Metro angeht, hast du es als Frau leichter, weil du ganz vorne in das Frauenabteil hinein darfst. Da ist eigentlich immer Platz. ;)

    Ich hoffe, es ist dir recht, wenn ich meinen Bericht über die Metro in Dubai hier anhänge.

    Edel und schick - die Metro in Dubai

    grüsse

    jürgen

  • Besichtigung von Dubai, die Stadt der Superlative

    • claus-juergen
    • 21. Februar 2020 um 10:54

    hallo Jofina,

    danke für deine vielen Fotos von Dubai. Ich selbst war ja nur zwei mal kurz dort. Dies deshalb, weil ich jeweils bei den Rückflügen aus Bangkok eine Nacht in Dubai blieb um mich in Etappen an das heimische Klima umzugewöhnen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_32766

    Auf diesem Foto ist sehr schön erkennbar, daß rund um die Einkaufszentren in der Innenstadt und überhaupt dort, wo viele Touristen sind, die Gehwege mit verschiedenfarbigem Granit ausgelegt sind. Dazu sind die fast penibel sauber. Man findet weder Hundekot, noch Zigrettenkippen und schon gleich gar keine ausgespuckten Kaugummis auf dem Boden.

    Zur künstlichen Insel Palm Jumeirah habe ich noch eine Frage. Ist es so, daß der "Stamm" der Palme für alle zugänglich und bis zum Ende befahrbar bzw. begehbar ist und nur die "Äste" mit den privaten Villen für die Allgemeinheit gesperrt sind?

    grüsse

    jürgen

  • Trajektanlagen am Niederrhein

    • claus-juergen
    • 18. Februar 2020 um 09:57

    hallo Waldi,

    danke fürs Zeigen. Mir war bis heute unbekannt, daß auf den Bau von Rheinbrücken aus strategischen Gründen lange verzichtet wurde. Dies deshalb, weil mir bekannt ist, daß ja schon die alten Römer Brücken über den Rhein gebaut hatten.

    Auch die Tatsache, daß kaum rostender Stahl verwendet wurde ist mir neu. Heute hat man ja die Möglichkeit der Verzinkung was ebenfalls die Haltbarkeit von Metall im Außenbereich erheblich verlängert.

    grüsse

    jürgen

  • A-1839 WIEN > Augustinerkirche.> Grabdenkmal Erzherzogin Marie Christine von Sachsen Teschen> Weinender Löwe.

    • claus-juergen
    • 17. Februar 2020 um 21:42

    Hallo Susanne,

    Hat Leo mit den napoleonischen Kriegen zu tun?

    Grüsse

    Jürgen

  • die Konoba Butina in Kuterevo im Velebit Gebirge in Kroatien

    • claus-juergen
    • 17. Februar 2020 um 20:08

    Einen Reisebericht über eine Gaststätte schreibt man nicht aller Tage. Ich mache das hier ausnahmsweise einmal, weil die Konoba OPG Butina in Kuterevo meiner Meinung nach etwas Besonderes ist. Zum einen haben wir Kuterevo. Dieses Dorf mitten in den Bergen des nördlichen Velebit in Kroatien kennt eigentlich kaum jemand. Allerdings werden seit einiger Zeit Touristen angezogen, weil es dort eine Besonderheit gibt.

    In Kroatien leben viele hundert Braunbären. Immer wieder kommt es vor, daß verwaiste Jungbären aufgefunden und dann hier abgegeben werden. Eine Privatinitiative hat in Kuterevo eine Station errichtet, wo die Bären großgezogen und gehalten werden. In die Freiheit kann man sie nie mehr entlassen, weil die Tiere sich zu sehr an Menschen gewöhnt haben.

    Aber um die Bären soll es ja in diesem Bericht nicht gehen, sondern um eine ganz normale Konoba, wie es sie wohl früher noch öfters in Kroatien gab. Das Butina liegt etwas außerhalb von Kuterevo.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32591

    Der Wirt ist ein pensionierter Polizeibeamter und betreibt mit seiner Familie hier ein Lokal, welches über keine Speisekarte verfügt. Dafür gibt es das, was Stall und Garten gerade jahreszeitlich bedingt hergeben. Das alles dazu schmackhaft zubereitet und zu vernünftigen Preisen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32590

    Geschützt vor Raubtieren lebt das Federvieh nebenan bis es ihm an den Kragen geht.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32584

    Natürlich ist der Braunbär mittlerweile zum Symbol für Kuterevo als auch für das Butina mutiert.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32589

    Bei unserem Besuch im August saßen wir draußen. Ich nehme mal an, daß das halbe Schaf auf dem Bild nachts ins Kühlhaus kommt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32586

    Vor dem Platz nehmen kann man sich die Lebensmittel anschauen, die jahreszeitlich bedingt gerade vorhanden sind und deshalb als Grundlage für die Zubereitung der Speisen dienen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32592


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32585


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32583


    Diese verschiedenen Sorten von Gemüse sind zwar dekorativ hier ausgelegt. Es handelt sich jedoch um Zutaten, die Zug um Zug in der Küche verwendet werden.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32596


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32594


    Da ißt doch schon das Auge mit.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32599

    Weil wir an diesem Tag noch vorhatten, mit den Motorrädern etwas anderes in der Gegend in Augenschein zu nehmen, konnten und wollten wir nicht warten, bis die Peka fertig ist.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32587


    Immer wieder wird die Flüssigkeit abgeschöpft

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32588


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32595


    Nun wird es Zeit, daß wir was in den Magen bekommen. So viel schauen macht bekanntlich noch mehr hungrig als das Motorrad fahren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32593

    Ohne, daß wir es bestellt hätten, gibt es vorab etwas Brot und Käse.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32598

    Danach Fleisch vom Grill mit verschiedenen Beilagen. Natürlich sind wir satt geworden. Hausgemachtes Ajvar kann man auch zum Mitnehmen kaufen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_32582

    Zum Nachspülen bekamen wir einen Schnaps aufs Haus. Da wir in Kuterevo weit weg von einer Gegend sind, wo Wein angebaut wird, gibt es hier wie überall im Binnenland einen Slivovitz.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=large

    Wer also einmal nach Kuterevo kommen sollte, muß nur an der Kirche vorbei bis außerhalb vom Dorf fahren. Schon ist man da in der Konoba Butina. Der Wirt spricht übrigens etwas deutsch, seine Frau recht passabel.

    Mahlzeit sagt

    jürgen

  • Besichtigung von Frankfurt am Main

    • claus-juergen
    • 17. Februar 2020 um 16:26

    hallo Jofina,

    danke fürs Zeigen. Ich kenne zwar Frankfurt von mehreren Reisen aus beruflichen Gründen. Aber bis auf das gemalte Haus hatte ich immer nur in den Bankenpalästen zu tun. ;)

    Schön, daß ihr "drei Ausländer" unser Frankfurt gemeinsam erkunden konntet. ;)

    grüsse

    jürgen

  • Kritisch Reisen

    • claus-juergen
    • 17. Februar 2020 um 10:59

    Um noch einmal auf das Eingangsposting zurück zu kommen, möchte ich auf einen gestern im 3Sat ausgestrahlen Bericht über Thailand verweisen, der noch eine Woche in der Mediathek abrufbar ist. Dieser Bericht zeigt ein völlig anderes Thailand als es wohl die allermeisten Touristen kennen lernen. Darin gehts um Nachhaltigkeit, den Buddhismus als Lebensgrundlage der Bewohner und überhaupt um viel Natur. Ich habe selten einen so guten Bericht über ein Land gesehen, welches ich zumindest etwas kennenlernen durfte. Es lohnt sich in jedem Fall, sich die Zeit für dem Film zu nehmen. Ich bin gespannt, was ihr anschließend dazu sagt.

    https://www.3sat.de/dokumentation/…asiens-102.html

    Gestern war übrigens im 3Sat ein sogenannter Thementag. Ich habe zwar nicht alles gesehen, aber die Berichte über die Seyschellen und die Malediven zeigen analog zum Thailand Bericht nicht nur Strände und Palmen, sondern das "richtige Leben" der Bewohner dieser Länder.

    Ich hoffe, die nächsten Tage noch die Zeit zu finden, auch andere Berichte im Nachhinein anzuschauen.

    grüsse

    jürgen

  • La Palma

    • claus-juergen
    • 16. Februar 2020 um 17:58

    hallo Evelin,

    vier Wochen La Palma! Ich war nun schon fünf mal auf Teneriffa gleich nebenan. Aber vier Wochen habe ich dabei doch gerade zusammen bekommen. ;)

    Danke jedenfalls für diesen ersten Einblick in eine Insel, die mir sicherlich auch gefallen könnte. Auch nehme ich an, daß mir dort ebenfalls innerhalb vier Wochen nicht die Decke auf den Kopf fallen würde. Dazu ein Klima des ewigen Frühlings. Was will man mehr?

    Wie stark ist eigentlich auf La Palma der Einfluß der englischen Urlauber? Gerade im Süden von Teneriffa und Gran Canaria hat sich die die regionale Gastronomie mehr auf die Engländer als auf Besucher vom Europäischen Kontinent eingestellt.

    grüsse

    jürgen

  • Besichtigung von Marseille

    • claus-juergen
    • 15. Februar 2020 um 11:33

    hallo Jofina,

    wie ich auf einem Bild von dir sehen kann, bist du an einem historischen Ort vorbeigekommen, wo durch einen Mord Geschichte geschrieben wurde.

    P1110460.jpg

    Genau an diesem Platz wurde König Alexander I von Jugoslawien ermordet. Dies wohl im Auftrag von Ante Pavelic und seinen Kumpanen. Der machte später noch Karriere des ersten unabhängigen kroatischen Staates von Hitlers Gnaden während des zweiten Weltkrieges.

    Pavelic selbst starb wohl auch an den Spätfolgen eines Attentats welches wiederum Titos Geheimdienst verübt hat. So schließt sich der Kreis.

    Die Gedenktafel für König Alexander I. hängt an der Laterne links vom Karussell. Ist dir da nicht diese Tafel aufgefallen?

    P1110485.jpg

    Dieser Alexander war mehr Diktator als König und wohl nicht zimperlich, was seine Gegner anging. Er ließ wohl einige über die Klinge springen was ihm letztendlich selbst zum Verhängnis wurde.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_I._(Jugoslawien)

    Das Attentat wurde übrigens gefilmt. Der Kurzfilm ist bei Wikipedia verlinkt.

    Wer Ante Pavelic nicht kennt, der findet den auch bei Wikipedia. So mancher Kroate glorifiziert dessen Regierungszeit wie auch mancher die Tito Diktatur verherrlicht. So langsam werden diese Menschen jedoch hoffentlich aussterben.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ante_Paveli%C4%87

    grüsse

    jürgen

  • Lost Places - Vergessene Orte

    • claus-juergen
    • 15. Februar 2020 um 11:26

    hallo Elke,

    auch ich finde es immer schade, wenn Gebäude verkommen, die zu einem Zeitpunkt gebaut wurden, als die Ästhetik noch eine Rolle spielten und nicht solche Dinge wie Energieeffizienz, Technik und Kosten.

    Heiligendamm war ja auch zur Wende völlig heruntergekommen und doch haben Investoren bis heute ein Juwel daraus erschaffen obwohl noch einige Gebäude auf die Sanierung warten. Allerdings ist die Lage von Heiligendamm am breiten Sandstrand der Ostsee natürlich ein Vorteil bei der künftigen Nutzung.

    Genauso verhält es sich mit Prora auf Rügen. Diese Klötze waren zwar vor der Sanierung nie ein Hingucker. Aber auch hier gelten die alten Faktoren für eine Immobilie: erstens die Lage, zweitens die Lage und drittens die Lage. ;)

    Beelitz liegt zwar nahe der Autobahn. Aber ansonsten gibt es dort wohl nichts, was Touristen anzieht. Es braucht in solchen Fällen Unternehmen, die ein wirtschaftlich tragbares Nutzungskonzept haben und dies auch bautechnisch umsetzen können.

    Die Investoren des Hotels Adlon und des Grand Hotels in Heiligendamm haben wohl den Großteil des Geldes in den Sand gesetzt. Dafür wurden ein paar Jahre kräftig Steuern gespart. ;)

    Vielleicht läßt sich das Talent Anno August Jagdfeld ja auch für Beelitz begeistern. Der hat Erfahrung beim Einsammeln der dafür nötigen Gelder und bei der Sanierung, auch wenn manchmal nicht alles mit rechten Dingen zuging. ;)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anno_August_Jagdfeld

    grüsse

    jürgen

Wer ist/war online

  • Benutzer online 0
  • Wer war online 3

Benutzer online 0

zur Zeit sind 19 Gäste online - Rekord: 17.944 Benutzer (16. Januar 2022 um 14:27)

Wer war online 3

Heute waren bisher 3 Mitglieder online

Letzte Beiträge

  • Besichtigung der Futtertrocknung Lamerdingen

    claus-juergen 5. Juli 2025 um 17:09
  • aus der Heimat berichtet...

    claus-juergen 4. Juli 2025 um 13:21
  • (14) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 14

    claus-juergen 3. Juli 2025 um 21:59
  • Urlaubsideen – Urlaubspläne – Urlaubsträume

    claus-juergen 3. Juli 2025 um 11:52
  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    claus-juergen 2. Juli 2025 um 22:34

Forum online seit...2005

19 Jahren, 11 Monaten, einem Tag, 20 Stunden und 10 Minuten
  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Kontakt
  4. Nutzungsbedingungen
  1. Bildergalerie Alt
Community-Software: WoltLab Suite™