1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Privatforum
    3. Themen der letzten 10 Tage
  2. Medienverwaltung
    1. Bildergalerie-Alt
    2. Alben
    3. Nutzungsbedingungen
    4. Videokanäle
  3. Nepomuks
  4. Gamezone
    1. Highscore
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Bilder
  • Videos
  • Seiten
  • Spiele
  • Erweiterte Suche
  1. Schoener Reisen » Forum » Sehen, erleben und berichten
  2. claus-juergen

Beiträge von claus-juergen

  • (10) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 10

    • claus-juergen
    • 21. Mai 2021 um 15:49

    Landkreis Augsburg - Dinkelscherben - Kapelle an der Zusmarshausener Straße:

    Im Wissen, daß es heute nachmittag regnen würde unternahm ich heute vormittag eine kleine Tour in den Naturpark Augsburg Westliche Wälder. Durch Dinkelscherben bin ich schon öfters gekommen. Dieser Mini-Nepomuk ist mir jedoch noch nie aufgefallen. Als ich von dem erfuhr war klar, daß ich den für dieses forum ablichten mußte.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49715

    Das ist jedenfalls keine Nepomukkapelle.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49714

    Dort oben in seiner Nische wird er fast übersehen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49718

    Maria mit dem Kind wird hier verehrt. Warum dann Nepomuk hier? Keine Brücke weit und breit.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49712

    Wo hat Nepomuk sein Kreuz gelassen?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49711

    Die Figur ist eine Kopie des Originals. Dieses befindet sich im Reischenaumuseum von Dinkelscherben. Reischenau nennt man diese Gegend.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49710

    Die Kapelle wird übrigens von einem Anwohner nebenan gehegt und gepflegt. So ist es richtig im katholischen schwäbischen Teil von Bayern wo jeder sein Haus und den Garten in Ordnung hält und ab und zu auch noch den Gehweg kehrt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49713

    Obwohl die ersten Tropfen vom Himmel fielen fuhr ich noch ein Stück weiter nach Norden wo noch ein kleiner Nepomuk auf mich wartet.

    grüsse

    jürgen

  • Oberer Vinschgau, Teil 3

    • claus-juergen
    • 21. Mai 2021 um 14:08
    Zitat von Johannes56

    Ich habe in meinem Buch nachgesehen, da ist Südtirol leider nicht dabei. Also heißt es, Augen offenhalten und in Kirchen umsehen. Ich weiß jetzt nicht, ob du nach Sterzing kommst, da sollte einer vor dem Rathaus stehen....

    Hallo Johannes,

    Sterzing liegt am Brenner und damit ganz weit weg vom oberen Vinschgau. Da kommen wir nicht hin.

    Allerdings steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir im Juni über den Brennerpass mit den Motorrädern nach Kroatien fahren. Da dürfte ein Halt in Sterzing drin sein. Im Vorbeifahren habe ich ein paar Ortschaften vorher auch mal einen schönen Nepomuk neben einer Brücke gesehen. Auch der ist dann natürlich fällig. ;)

    Nun muss ich dir jedoch erst mal die beiden heute erlebten Exemplare zeigen. Näheres im Nepomukstrang. ;)

    Grüße

    Jürgen

  • das Gelände der ehemaligen Zementfabrik bei Umag in Istrien

    • claus-juergen
    • 21. Mai 2021 um 12:40
    Zitat von Michael
    Zitat von claus-juergen

    manchmal verstehe ich deine Fragen nicht. Und doch will ich die beantworten.

    Danke.

    Der Hintergrund meiner Frage war weniger eine technische, als eine der Situation.

    Zum Beispiel ob das Damwild dort frei ist, oder in einem Gehege...

    Hallo Michael,

    Ich glaube, dass es sich hier nicht um Damwild handelt. Das Damwild welches in meiner Gegend in Gehegen gehalten wird hat ein geflecktes Fell. Nun bin ich kein Biologe, nehme aber an, dass es sich hier um Rothirsche handelt.

    Solche werden in Istrien auch auf der Halbinsel Ubac und auf dem Gelände der Küstenbatterie Benedetto, des Küstenforts Caluzzi und Fort Forno und auf Brioni gehalten. Tatsächlich dienen die Tiere der Jagd. Vor allem ausländische Jäger zahlen eine Menge Geld für den Abschuss eines Hirsches. Ich schätze das Gelände hier auf mehr als einen Quadratkilometer und so wird der Platz wohl ausreichend für die Haltung sein. Eine innere Umzäunung habe ich nicht entdecken können.

    Grüße

    Jürgen

  • Oberer Vinschgau, Teil 3

    • claus-juergen
    • 21. Mai 2021 um 09:42
    Zitat von Johannes56
    Zitat von claus-juergen

    Johannes56 hat du einen Tipp

    Ich habe mir unlängst ein sehr schönes Buch gekauft über die Verbreitung des hl. Nepomuk in Tirol. Ich muss nachsehen, ob da Südtirol auch vertreten ist und lasse dich wissen, das geht aber erst am Abend.

    Nur soweit einmal, in Ranui gibt es eine schöne Nepomukkirche, aber keine Ahnung, wie weit entfernt das ist von da, wo du bist....

    hallo Johannes,

    ich habe gerade auf der Karte nachgesehen. Ranui ist in einer ganz anderen Gegend und sehr weit weg vom oberen Vinschgau. Da kommen wir nicht hin.

    grüsse

    jürgen

  • das Gelände der ehemaligen Zementfabrik bei Umag in Istrien

    • claus-juergen
    • 21. Mai 2021 um 09:37
    Zitat von Michael
    Zitat von claus-juergen

    Auf dem Gelände leben es sogar Hirsche.

    Wie ist das Bild entstanden?

    hallo Michael,

    manchmal verstehe ich deine Fragen nicht. Und doch will ich die beantworten. Ich habe mein Handy genommen und auf den maximalen Zoom 10fach eingestellt und den Auslöser gedrückt. Das müsste man eigentlich daran erkennen, daß die Tiere nicht einhundertprozentig scharf erscheinen. ;)

    full

    Die Zoom Funktion hat dein Handy sicher auch. Eine moderne Digitalkamera leistet in dieser Hinsicht noch viel mehr.

    grüsse

    jürgen

  • das Gelände der ehemaligen Zementfabrik bei Umag in Istrien

    • claus-juergen
    • 20. Mai 2021 um 23:30

    Viele Touristen, die ihren Urlaub in Umag verbringen wissen nicht, was sich hinter dem südlich des Ortes anschließenden Gewerbegebiet verbirgt. Hier stand zu Zeiten Jugoslawiens eine Zementfabrik, deren Rohstoff Kalkstein in direkter Nachbarschaft abgebaut wurde. Die Zementfabrik steht heute nicht mehr. Wie viele aus dem Boden gestampfte Industriekomplexe war das Unternehmen nie wirtschaftlich und ging schon wenige Jahre nach Betriebsbeginn pleite. Fast alle Gebäude wurden geschleift. Der riesige Steinbruch hingegen ist geblieben und mittlerweile voll Wasser gelaufen. Dieser künstliche See befindet sich unmittelbar neben dem Meer. Das Gelände ist nicht zugänglich.


    Sehr gut kann man es aus der Luft erkennen.


    https://www.google.de/maps/place/Um...a2dce5db001d5d0!8m2!3d45.4372062!4d13.5257205


    Im See befinden sich zwei fast kreisförmige Halbinseln.


    Ich war vorletzte Woche in der Gegend und da wollte ich mir das Ganze aus der Nähe ansehen. Am Ende des Gewerbegebiets ist das Gelände durch einen hohen Zaun gesichert. Dazu gibt es Kameras, die wohl ungebetene Besucher abschrecken soll.

    full


    full


    Anscheinend war dies früher einmal der Zugang zum Zementwerk und zum Steinbruch.

    full


    In der Mitte des Bildes sieht man den Plan des Areals und das was hier einmal entstehen soll. Allerdings sind die Planungen schon viele Jahre alt.

    full


    Dieser Firma gehört das riesige Gebiet direkt am Meer.

    full


    So sind wir durch den Wald zum Zlatorog Beach gefahren um entweder direkt auf das Gelände zu kommen oder möglichst viel von dem zu sehen, was hier entstehen soll. Südlich des Geländes befindet sich der Zlatorog Beach im Umager Ortsteil Duba. Bei diesem Bild stand ich direkt am Zaun.

    full


    Hinter dem Zaun sieht man Esel und Schafe und viele Olivenbäume, die wohl schon vor Jahren hier angepflanzt wurden.

    full


    Wir gingen runter zum Meer und dann auf einem Trampelpfad immer der Küste entlang. Auch hier ist das Gelände eingezäunt.

    full


    Das Ufer ist hier felsig. Im Hintergrund befindet sich der Zlatorog Beach.

    full


    Immer wieder sieht man den See mit zwei Halbinseln. Die eine erinnert mich etwas an Helgoland.

    full


    full


    Ob es sich hier um Süßwasser oder Meerwasser handelt weis ich nicht. Denkbar ist, daß das Meer eingesickert ist. Möglich ist jedoch auch, daß der Steinbruch sich mit Regenwasser gefüllt hat.

    full


    Idylle pur

    full


    Ein Tuch drüber gelegt und man hat Schatten am einsamen Strand. Vielleicht fühlt sich der Erbauer der Konstruktion etwas wie Robinson Crusoe.

    full


    Auf dem Gelände leben sogar Hirsche.

    full


    full


    Nach knapp zwei Kilometern haben wir die Mole erreicht. Von dort aus wurde früher der Zement verschifft. Jugoslawien hat wie alle Staaten des Ostblocks am liebsten alles in den Westen gegen harte Devisen verschachert.

    full


    Das und ein Verwaltungsgebäude ist alles was von der ehemaligen Zementfabrik noch steht.

    full


    Zum Gelände gehört auch diese frei zugängliche Mole. Von dort aus wurde wohl in der Vergangenheit der Zement verschifft. Aufgrund des Tiefgangs eignet sich die natürlich für einen Hafen für Megayachten. Warum auch nicht?

    full


    full


    Auf der anderen Seite der Mole befindet sich ein schöner Kiesstrand.

    full


    Ich habe hier die website von


    https://translate.google.com/transl...p://www.terraistriana.hr/&prev=search&pto=aue


    verlinkt. Ich habe zudem gleich die deutsche Übersetzung eingestellt. Daraus ergibt sich, was das Unternehmen bisher geleistet hat und was noch geplant ist. Schaut da mal rein. Da seht ihr Bilder von früher und was hier einmal entstehen soll. Dazu viele Informationen. Warum bisher nichts daraus wurde, weis ich nicht. Vielleicht fehlt es am nötigen Kleingeld.


    jürgen

  • (10) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 10

    • claus-juergen
    • 20. Mai 2021 um 22:09

    Landkreis Aichach-Friedberg - Steindorf - Kirche St. Stephan:

    Nach ein paar teils nassen und kühlen Tagen war es heute nachmittag man wieder meist sonnig und trocken und dazu nicht zu kalt. Für mich folglich ideal um ein der weiteren Umgebung eine Runde mit dem Motorrad zu drehen. Am Weg lag Steindorf, zwischen Augburg und Fürstenfeldbruck gelegen. Schon oft bin ich hier durchgefahren. Heute hielt ich an um einen Blick in die Dorfkirche zu werfen. Die war tatsächlich geöffnet und Nepomuk stach mir sofort ins Auge.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49704


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49705

    Da steht er an der Wand neben dem Beichtstuhl.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49703


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49702

    Seltsam ist der ausgestreckte Zeigefinger.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49701

    Vielleicht hielt er früher einmal einen Palmzweig in der Hand?

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49700

    grüsse

    jürgen

  • Oberer Vinschgau, Teil 3

    • claus-juergen
    • 20. Mai 2021 um 12:29

    hallo Susanne,

    wenn ich drei Danke vergeben könnte, würdest du drei Danke-Herzen von mir erhalten! Vielen Dank für die Mühe, die du dir gemacht hast, um mir den/das obere Vinschgau näher zu bringen. Manches stand bereits auf meiner Agenda und manches könnte tatsächlich mit in unsere Ausflüge eingebaut werden.

    Auf jeden Fall werde ich nach unserem relativ kurzen Urlaub in dieser Gegend berichten, was wir alles unternommen haben. Eben habe ich übrigens am Routenplaner festgestellt, daß St. Valentin auf der Heide nur gut 200 km von meinem Heimatort entfernt ist. Das ist ja gar keine Entfernung.

    Sicherlich kommen wir am frühen Nachmittag an und da bietet sich dann noch am selben Tag an, irgendetwas zu unternehmen. Und wenn es nur der Rundgang um den See ist... ;)

    Vielleicht liegt ja zudem ein Nepomuk am Weg oder es läuft mir in einer Kirche der Region einer über den Weg. Südtirol ist bei diesem Thema noch unterrepräsentiert. ;)

    Johannes56 hat du einen Tipp?

    grüsse

    jürgen

  • 1840 Bayern > Steuerelement eines Skidders für die Waldarbeit

    • claus-juergen
    • 19. Mai 2021 um 18:58
    Zitat von Daniel_567
    Zitat von ELMA

    Sapperlot, Daniel_567 ;) , ein wahrer Kenner !

    ...

    Na und das es John Deere ist, war anhand der Farbe eine Vermutung. Es hätte theoretisch auch Fendt sein können, aber die bauen solche Maschinen, so glaube ich zumindest, nicht. ^^...

    Hallo Daniel,

    So ist es. Seit Fendt Teil des AGCO Konzerns ist gibt es nur noch Landmaschinen. Der Freizeitbereich Wohnwagen und Wohnmobile wurde verkauft.

    Das sagt einer, dem der verblichene Xaver Fendt im Schützenhaus in Marktoberdorf immer wieder mal eine halbe Bier spendiert hat was vom armen Gymnasiaten Jürgen seinerzeit dankbar angenommen wurde. :)

    Grüße

    Jürgen

  • 1840 Bayern > Steuerelement eines Skidders für die Waldarbeit

    • claus-juergen
    • 18. Mai 2021 um 22:00

    Das ist ja wieder mal typisch für den Daniel. Er kam, sah und siegte! :thumbsup:

    Ja, es handelt sich hier um eine forstwirtschaftliche Spezialmaschine, einen sogenannten Skidder. Der ist dazu da, im unwegsamen Wald Holzstämme welche entweder manuell oder mittels eines Vollernters geschnitten und zum Abtransport bereit gelegt wurden, aufzunehmen und abzufahren. Und ja, es handelt sich um einen "Johnny" wie das Fabrikat John Deere von denjenigen genannt wird, die es benutzen und oft auch lieben.

    Hier mal zur Erklärung ein link zu Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Skidder

    Dazu gibts Bilder dieser Maschine für etwa 300.000 Euro Neupreis die ich in den Wäldern der Fürsten von Waldburg Zeil im Unterallgäu bzw. angrenzenden württembergischen Allgäu gesehen habe. Das Ding gehört einem Privatmann, der als Lohnunternehmer das geerntete Holz abfährt. Das hier geht alles in eine Papierfabrik in der Region.

    Das im Bild gezeigte Ding ist nichts anderes als ein intelligentes Lenkrad wie es auch in modernen Traktoren für die Landwirtschaft heute drin ist.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49624

    Dieses Display könnte man als das Armaturenbrett bezeichnen.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49619

    Dort sitzt derjenige, der das Gerät mit der rechten Hand bedient.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49626

    Dessen Sitz ist nicht nur drehbar gelagert, sondern kann auch so verstellt werden, daß der Pilot auch in steilem Gelände aufrecht sitzt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49622

    Hier die Gesamtansicht der Maschine. Der Schild an der Front ist kein Schneepflug. Mit dem kann sich das Gerät im Boden verkeilen um standsicher beim Beladen zu sein. Allradantrieb ist selbstverständlich.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49628

    Natürlich durfte ich reinsitzen. So entstanden die Nahaufnahmen des Inneren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49629

    AdBlue ist natürlich bei so einem modernen Gerät auch dabei.

    https://de.wikipedia.org/wiki/AdBlue

    Jede der beiden Ketten ist aus Stahl und wiegt ca. eine Tonne. Das Gerät kommt somit in jedem Gelände zurecht. Die Ketten verhindern auch, daß der Boden zu stark verdichtet wird.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49631

    Diese Metallbehälter dienen der Aufbewahrung der Ketten. Vor dem Befahren der öffentlichen Straßen werden diese abgenommen, dort gelagert und auf der Ladefläche mitgeführt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49630


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49632

    Der Skidder bringt das zu Ende, was der Harvester oder Vollernter beginnt. Was das ist, erklärt euch wieder Wikipedia.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Holzvollernter

    Der Harvester stand nicht weit entfernt. Es handelt sich hier auch um einen Johnny.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49633

    Dieses Gerät fällt Bäume, entastet die und schneidet die Stämme auf die gewünschte Länge zu. Dabei läuft ein Zählwerk mit, so daß genau die Anzahl der geernteten Festmeter am Ende des Tages bestimmt werden kann. Diese Größe bestimmt den Lohn des Unternehmers, der im Auftrag des Waldbesitzers diese Arbeit durchführt.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49621

    Am Ausleger ist eine Säge befestigt

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49627


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49620

    Hier Angaben welches Gewicht über die Hydraulik in welcher Entfernung mittels dem Greifarm bewegt werden kann.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49618

    Solche Schneisen sägt der Harvester in den Wald und legt die geernteten Stämme dann links und rechts davon ab. Der Skidder fährt später da hinein und nimmt die Stämme auf. All das, was in der Schneise liegt ist Abfall bzw. wird an Selbstwerber als Brennholz verkauft.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_49623

    Diese Geräte lohnen sich natülich nur bei großen Wäldern die gleichmäßig ähnlich einer Plantage gepflanzt wurden. Der Waldbesitzer nimmt in der Regel die Dienste eines Lohnunternehmers in Anspruch, der diese teuren Maschinen besitzt.

    grüsse

    jürgen

Wer ist/war online

  • Benutzer online 0
  • Wer war online 0

Benutzer online 0

zur Zeit sind 6 Gäste online - Rekord: 17.944 Benutzer (16. Januar 2022 um 14:27)

Wer war online 0

Heute war bisher kein Mitglied online

Letzte Beiträge

  • Wanderung auf die Hochplatte im Ostallgäu

    claus-juergen 29. Juni 2025 um 22:26
  • Wanderung auf dem Fürstenweg im Graswangtal

    claus-juergen 27. Juni 2025 um 17:14
  • OLDTIMER > Alte PKW-Modelle unterwegs

    claus-juergen 24. Juni 2025 um 14:28
  • aus der Heimat berichtet...

    claus-juergen 23. Juni 2025 um 22:09
  • Variationen von Kanalabdeckungen

    claus-juergen 22. Juni 2025 um 12:23

Forum online seit...2005

19 Jahren, 10 Monaten, 3 Wochen, 6 Tagen, 12 Stunden und 36 Minuten
  1. Impressum
  2. Datenschutzerklärung
  3. Kontakt
  4. Nutzungsbedingungen
  1. Bildergalerie Alt
Community-Software: WoltLab Suite™