Beiträge von claus-juergen
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hallo Elke,
der Hahnenkamm bei Reutte mit seinen kleineren Nebengipfeln ist für mich tatsächlich unbekanntes Terrain. Xmal schon vorbei gefahren aber nie dort oben gewesen. Ich bin bekanntlich kein Skifahrer. Ansonsten wäre das sicherlich anders weil die dortigen Skibedingungen scheinbar recht gut sind.
Tatsächlich war mir in der Gegend zu viel los. Norddeutsche und Holländer überwogen am Berg und auf der Alpe. Dazu kommt die Verbauung mit Schneekanonen und der vor sich hin rottende alte Kasten der ehemaligen Bahn. Das sind negative Dinge, von denen ich zwar Kenntnis habe, die ich jedoch oft bei meinen Touren zu vermeiden suche. Auch der Rückweg der sich so lange auf der Schotterstraße hinzog, trübte das Bergerlebnis. Immer klappt das halt nicht so recht. Und doch gibt es dort noch manche Tour, die wir bei Gelegenheit in Angriff nehmen werden.
Vielleicht den Hahnenkamm selbst von der Tannheimer Tal Seite aus. Wir werden sehen. Vielleicht auch erneut die Gaichtspitze, dann aber bei besserem Wetter als seinerzeit.
ThemaWanderung auf die Gaichtspitze im Tannheimer Tal
Heute möchte ich euch mal wieder auf eine kleine Wanderung in meiner Heimat mitnehmen. An einem nicht so sonnigen Sommertag haben meine Schulfreundin Lydia und ich (Angelika hat die Begleitung gestattet – sie mag eigentlich nur noch flache Berge, wenn es denn solche überhaupt gibt) uns die Gaichtspitze ausgesucht.
Wo liegt denn die, wird selbst so mancher aus der Gegend sagen? Da geht auch kaum ein Wanderer hinauf. Schließlich gibt es da weder eine Seilbahn noch eine bewirtschaftete Hütte.…
claus-juergen4. Oktober 2014 um 19:47 Sollte das Wetter jedoch in diesem Jahr noch mal einen ganzen Tag stabil sein und wir die Zeit finden, dann steht noch eine ganz besondere, nicht allzu anstrengende Tour auf dem Plan.
Diese Tour auf den Albengipfel hat übrigens bei mir dafür gesorgt, daß ich ein Kilo abgenommen habe und bei uns beiden, daß die folgende Nacht ein gutes Stück länger war als gewohnt.

grüsse
jürgen
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Landkreis Aichach - Friedberg - Mering - St. Michael:
An einem Sonntag wie heute herrscht wenig Verkehr in den Städten und so habe ich mich mit der GS auf den Weg nach Mering, einer ziemlich großen Marktgemeinde südöstlich von Augsburg gemacht. St. Michael war mein Ziel und ich wurde fündig.
Das Kirchenschiff ist ziemlich groß was wohl der Bedeutung der wohlhabenden Gemeinde entspricht.
Auch an der Beleuchtung sieht man, daß die Meringer anscheinend bei der Ausstattung der Kirche nicht sparen mußten.
Nepomuk ist nicht auf Anhieb zu finden. Eine Figur sucht man vergeblich.
Aber an einem der vier Beichtstühle findet sich dann doch noch einer.
Noch dazu mit der Schweigegeste.
Die Lichtverhältnisse sind nicht optimal und so versuche ich es von der Seite.
Es hat inszwischen leicht zu regnen begonnen und ich sollte auf dem Rückweg noch etwas naß werden.
Am Eingang der Kirche entdecke ich diese Gedenktafel für die Gefallenen der Napoleonischen Kriege 1805 bis 1815. Insgesamt 38 Söhne der Gemeinde mußten ihr Leben irgendwo in Europa für wen auch immer in welchen Armeen auch immer geben. Mehr als 200 Jahre ist das nun schon her.
grüsse
jürgen
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hallo Daniel,
danke für die Vorstellung eines Ortes an welchem ich bisher ein paar mal vorbei gefahren bin.
Kannst du uns ein paar Details zur Unterkunft "die kleine Hexe" erzählen? Ich würde gerne wissen, ob man, das Haus liegt ja praktisch am Meer, direkt vor dem Haus auch schwimmen gehen kann? Wie ist der Strand dort beschaffen?
grüsse
jürgen
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Gestern haben wir eine Wanderung auf einen Berg gemacht, den wohl kaum jemand kennt und der deshalb, weil vermeintlich unattraktiv auch kein klassischer Berg für die Begehung ist. Der Albengipfel ist ein Gipfel im Gebirge rund um den Hahnenkamm bei Reutte im Lechtal. Den wiederum kennen viele Skifahrer und Bergwanderer weil er mit Bergbahnen, Pisten und Alpen sehr gut erschlossen ist.
Wir nutzten den trockenen sonnigen und wolkigen Tag für die Jungfernfahrt mit dem neuen Spielzeug für ältere Herren und Damen.
Das Auto wurde am Parkplatz der Talstation der Hahnenkammbahn in Höfen abgestellt und dann ging es los.Der trockene Kanal hat wohl solche Dimensionen um viel Wasser nach ergiebigen Regenfällen in den Lech abzuleiten.
Wir kommen an ein paar vereinzelten Häusern von Höfen vorbei.
Dann geht auf einem steilen Steig in den Wald immer bergauf in Richtung Lechaschauer Alpe.
Im Hintergrund erkennt man die Antenne des Hahnenkamms. Um den herum gibt es ein paar Nebengipfel wovon wir uns einen unbedeutenden ausgesucht haben.
Ein Teil des Weges ist weniger steil weil wir bergan einen Forstweg nutzen können. Im Tal ist Reutte zu erkennen.
Fast im Schritttempo kommt uns bergab ein Holzlaster entgegen. Wenn der ins Rutschen kommt landet das Fahrzeug im Graben.
Im Wald geht es so steil nach oben, daß wir immer wieder mal eine Verschnaufpause einlegen müssen. Nach dem Erreichen der Baumgrenze sieht man zumindest unser Zwischenziel, die Lechaschauer Alpe.
Der Berg rechts davon ist der 2009 Meter hohe Schneidspitze.
Die Alpe wird über eine Materialseilbahn versorgt.
Die drei fühlen sich hier oben sauwohl. Vermutlich jedoch nur noch ein paar Wochen weil es am Ende der Saison auch auf dieser Alpe ein Schlachtschüsselessen gibt.
Die Lechaschauer Alpe liegt auf 1670 Metern Höhe und somit haben wir in eindreiviertel Stunden immerhin 800 Höhenmeter überwunden. Der Albengipfel ist gut 100 Meter höher und damit keine sonderliche Anstrengung mehr. Doch zuerst wollten wir uns hier stärken.
Das war jedoch nicht möglich. Gut, die online Registrierung brachte ich noch auf die Reihe.
Tatsächlich fanden wir auch einen Tisch an welchem wir alleine sitzen konnten. Aber der Berg von Geschirr, Flaschen und Gläsern neben der Hüttentüre war verdächtig. Da hier Selbstbedienung gefragt ist ging ich in die Hütte um mich nach Speis und Trank zu erkundigen. Die Wirtin erklärte mir, daß ich was zu trinken aus der Flasche haben könne und in nächster Zeit keine Speisen zubereitet und den Gästen serviert werden, weil das wenige Personal mit der Arbeit ziemlich im Rückstand wäre.
Also gab es ein Bier und ein seltsam schmeckendes Johannesbeerschorle für uns. Der kluge Bergsteiger beugt vor uns hat immer eine Brotzeit und ausreichend zu trinken dabei. Dann eben später am Gipfel.
Warum hier so ein Chaos herrschte kann ich mir nur folgendermaßen erklären. Da die Küche offen war hatte ich den Eindruck, daß die beiden Wirtsleute alleine waren um die Gäste zu versorgen.
Ein weiterer Grund ist die eine knappe Stunde Gehzeit entfernte Bergstation der Hahnenkammbahn. Da fahren wohl die allermeisten Urlauber nach oben und machen sich auf einem relativ ebenen und bequemen Weg zu einer der vier bewirtschafteten Alpen um "Echtes Bergfeeling" zu erleben. Das ist der Grund, warum ich solche Wandergebiete wie den Hahnenkamm bisher gemieden habe. Aber nun waren wir schon mal da und damit ging es weiter zu unserem eigentlichen Ziel dem Albengipfel.
Anders als der Hahnenkamm ist der nicht völlig frei und folglich hat man von dem 1779 Meter hohen Berg eine weniger gute Sicht. Das stört uns aber nicht. Hauptsache hier waren wir so gut wie alleine. Auf dem Weg von der Bergstation zur Lechaschauer Alpe könnte man zwar einen Abstecher hierher machen. Das ist jedoch anscheinend den allermeisten zu anstrengend. Mir soll es recht sein.
Prost!
Rechts die Lechaschauer Alpe
Der Hahnenkamm ist knapp einhundert Meter höher und verfügt statt einem Gipfelkreuz über eine riesige Antenne.
Blick vom Albengipfel auf Höfen rechts und Reutte links.
Unser Abstieg erfolgt nun meist auf der Versorgungsstraße der Bergstation und anderer Hütten, die fast nur im Winter geöffnet haben und Skifahrer zur Einkehr animieren.
Der Klotz im Vordergrund war früher die Bergstation der alten Bergbahn und hat heute ausgedient. Jetzt rottet diese Burg seit etwa 20 Jahren vor sich hin. Eigentlich schade. Ich meine, daß man in dieser Lage sicherlich ein schönes Berghotel aus dem alten Kasten machen könnte.
Die Lage ist jedenfalls sehr gut. Blick ins Lechtal und Blick auf andere Berge sind garantiert. Die Erschließung ist ja auch vorhanden.
Auf einer Schotterstraße geht es nun mehr oder weniger langweilig in Serpentinen stetig bergab. Die Höfener Alm im Hintergrund ist geöffnet. Gehzeit von der Bergstation etwa 20 Minuten.
Auch die Schirmbar ist eine Hütte, die nur im Winter für Skifahrer geöffnet ist. Unter dem Schirm sah ich sogar noch angebrochene Schnapsflaschen. Mein Dust darauf hielt sich jedoch in Grenzen.

Blick zurück auf das Skigebiet Hahnenkamm.
Ganz langsam kommt die Talstation in Höfen näher. Aber nur ganz langsam.
Hinter der Schranke sieht man den Säuling dessen Gipfel genau auf der Grenze zwischen Deutschland und Österreich liegt.
Die fünfeinhalbstündige Wanderung hat uns einerseits gut gefallen. Andererseits war es vor allem für Angelika konditionell schon an der Grenze. Der krönende Abschluß des Tages war die Rückfahrt im Cabrio mit geöffnetem Verdeck und guter Musik. So macht Urlaub daheim Spaß.

jürgen
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Nein, Störche sind bei mir in der Heimat nichts Besonderes. Selbst in unserem Dorf ist seit diesem Jahr ein Nest besetzt.
Ein Ortsteil in drei Kilometer Entfernung trägt den Namen Gennach. Dort befindet sich schon seit vielen Jahren ein Storchennest auf dem Kirchdach und Störche sind folglich Alltag "drüben bei den Moosdappern".
Der Audruck kommt daher, weil im Nachbarort trockengelegte Moore landwirtschaftlich genutzt werden. Es gibt dort vor allem Wiesen und Weiden. Das lieben die Störche.Als ich heute durch Gennach mit der GS fuhr, waren es tatsächlich ganze 14 Tiere, die auf einer Wiese etwa 20 bis 30 Meter weg von mir standen. Ich hielt an, knipste ein Bild und startete wieder. Kein Storch war dadurch beunruhigt und flog weg.
Als ich zwei Stunden später wieder die selbe Stelle passierte, hatten sich ein gutes Dutzend Graureiher dazu gesellt. Anscheinend lieben beide Vogelarten all das Kleingetier welches vor allem auf frisch gemähten Wiesen zu finden ist.
grüsse
jürgen
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Landkreis Unterallgäu - Unteregg - OT Oberegg:
Heute nachmittag war ich mal wieder im Unterallgäu und im Ostallgäu mit der GS unterwegs. Zuerst ging es nach Kammlach für die Familie bei der dortigen Käserei Verpflegung zu besorgen. Dann führte mich der Weg nach Süden wo ich ein paar Kirchen ergebnislos nach Nepomuk abklapperte.In Oberegg steht die Kirche mit dem Namen Patrona Bavariae und siehe da, gleich neben dem Eingang befindet sich die Figur eines Nepomuk.
Ungewöhnlich für unsere Gegend ist die Holzdecke.
Doch nun zu Nepomuk.
Einen ungewöhnlichen Platz hat er da bekommen.
Das Kreuz hält er etwas seltsam in der Hand.
Aber sonst ist er in gutem Zustand.
Immerhin einen habe ich wieder gefunden von etwa zehn Kirchen, die ich heute abgeklappert habe.
Im Nachbarort Bayersried gibt es eine verschlossene Kirche. Ob da ein Nepomuk drin ist weis ich nicht. Auf jeden Fall steht dort ein ehemaliges Wirtshaus welches ich euch zeigen möchte.
Mir gefallen solche alten unverbauten Immobilien. Generationen haben hier wohl gegessen, getrunken, gefeiert und sicherlich sind hier auch mal die Fetzen geflogen. Das Klischee von einer Wirtshausschlägerei ist nicht erfunden. Die kamen früher (im Suff) durchaus mal vor. Von wegen gute alte Zeit.

Nächster Halt war Eggenthal im Ostallgäu. Die Kirche war verschlossen und doch ist auch dies ein schönes Stück Heimat.
grüsse
jürgen
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hallo User mit dem unaussprechlichen Namen
,was Radwege auf stillgelegten Bahnlinien angeht, bin ich etwas anderer Meinung. Im Ostallgäu bin ich aufgewachsen und kenne mich dort deshalb gut aus. Zudem wohne ich ganz knapp an der "Grenze".

Die alte Holzbahn von Marktoberdorf nach Lechbruck wurde von etwa 50 Jahren aufgelöst und zum Radweg ausgebaut. Der erfreut sich einer sehr großen Beliebtheit. Das erkennt man schon daran, daß im Süden von MOD an jedem Wochenende dutzende Pkw mit Radlträgern geparkt sind. Die allermeisten sind auf diesem Radweg unterwegs. Wer Lechbruck vor 50 Jahren kannte und es mit heute vergleicht, wird einen enormen Zuwachs beim Tourismus sehen. Dazu trägt nicht nur der dortige Golfplatz sondern auch der Radweg bei.
Ein weiteres Beispiel ist die "Dampflokrunde" auf der alten Bahnstrecke Kaufbeuren Schongau. Die ist zwar nur teilweise ausgebaut aber nichtsdestotrotz ebenfalls sehr stark von Radlern frequentiert.
claus-juergen22. August 2017 um 20:01 Diese beiden Bahnlinien hatten während nur wenige Jahrzehnte dauernden Betriebszeit nie eine überregionale wirtschaftlichen Bedeutung. Würde man die heute wieder aufbauen und eröffnen wäre das schlicht und einfach sinnlos.
Was den Hafen von Trget Brsica anbelangt möchte ich dich auch berichtigen. Ich kenne diesen Hafen seit über 20 Jahren. In den letzten beiden Jahren wurde der tatsächlich ausgebaut.
Hier Bilder vom Juni 2020 von der Sanierung des Freihafens Trget Brsica. Die Arbeiten haben begonnen, dürften mittlerweile fertig sein.
Es gibt neue Masten auf Betonsockeln für Beleuchtung und Kommunikation.
Betonfertigteile werden verwendet um die Mole neu zu bauen.
Und auch die Poller sind neu um große Frachtschiffe hier festzumachen.
Dazu schwere Gummiprallflächen, so daß der Kai nicht beim Anlegen beschädigt wird.
Hier der neue Schwimmsteg im Sporthafen von Trget. Der befindet sich gerade mal 500 Meter weiter vom Freihafen.
Die Preise für Liegeplätze sind zwar sensationell niedrig. Dies allerdings nur für Einheimische.Man muß wissen, welche Güter hier überhaupt ausgeführt werden. Importiert wird in Trget rein gar nichts!
Zum einen ist es Gestein aus dem nahen Steinbruch gegenüber dem Bahnhof von Rasa. Daneben ist es Holz vor allem aus dem Velebit. Das wird im Sägewerk von Hrvatske Sume in Krasno in Bretter geschnitten und mit Lkw hierher gefahren. Krasno liegt mitten im Nationalpark Nördliches Velebit. Da ist weit und breit keine Bahnlinie. Das Holz müsste folglich erst mit Lkw bis Otocac gefahren und dann auf Waggons verladen werden um es bis Trget zu transportieren. Das ist wohl zu aufwändig und zu teuer.
BeitragRE: Krasno im Nationalpark Nördliches Velebit
Hallo Elke,
Wir waren fünf Nächte da und sind fast alle mit Strassenmaschinen befahrbaren Straßen abgefahren.
Tatsächlich ist die Gegend im Winter absolut schneesicher. Da gibts sogar jede Menge Schnee. Aber die Berge sind fast alle bis auf die Spitzen bewaldet. Almwiesen wie wir sie kennen, die sich zum Skifahren eignen sind selten. Ich habe solche ehemals für die Almwirtschaft genutzten Flächen nur im Bereich der Alanhütte weiter südlich gesehen. Die Spitzen der hohen Berge sind oft kahl.
Es…
claus-juergen12. April 2021 um 21:24 Die dritte Ware, die hier in Trget exportiert wird ist Lebendvieh vor allem für Schlachtereien im nahen Osten. Die Rinder und Pferde kommen aus Ungarn und aus dem Hinterland Kroatiens, welches an Ungarn und Serbien grenzt. Das Vieh wird in Lkw verladen und ist in einigen Stunden in Trget wo es in Stallungen verbleibt, bis ein Viehtransporter kommt und über Rampen beladen wird. In der Zwischenzeit muß es getränkt und gefüttert werden.
Der Transport mit der Bahn dauert wesentlich länger und ist aus Tierschutzgründen inakzeptabel.
Am Montag ist übrigens ein Viehtransporter in Trget angekommen, der wohl in den nächsten beiden Tagen beladen wird oder schon beladen ist. Das folgende Bild stammt von meinem Bekannten Bernd aus dem adriaforum.com.
Fazit:
Der Freihafen Trget Brsica steht im Eigentum des Hafens Rijeka und soll diesen ergänzen. Die Bahnlinie von Lupoglav nach Rasa wird wohl künftig keine Rolle mehr spielen. Personenstransport gab es hier eh nur mittels Sonderzüge.
grüsse
jürgen
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Einen Bericht über unsere Wanderung im Kühtai findet ihr hier
ThemaWanderung zur Drei Seen Hütte im Kühtai
Letzte Woche sind wir einmal etwas weiter hinein gefahren in die Tiroler Berge. Das Kühtai kennen vielleicht manche als Skigebiet. Tatsächlich verhält es sich hier ähnlich wie mit Obertauern. Der kleine Ort liegt auf 2000 Metern Höhe an einer Paßstraße, die das Ötztal mit Sellrain bei Axams verbindet.
Hier habe ich einen Kartenausschnitt dieser Gegend.
https://www.google.de/maps/place/618…2124!4d11.01724
Von Kühtai aus gibt es einen relativ bekannten Rundweg bis auf etwa 2350 Meter Höhe der an…
claus-juergen17. August 2021 um 22:11 grüsse
jürgen