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  2. waldi

Beiträge von waldi

  • Karlskirche in Wien

    • waldi
    • 28. März 2023 um 22:39

    Herzlich willkommen in unserem Forum, Benny!

    Es freut mich das Lob eines Wieners natürlich doppelt! **\'2

    Ich freue mich auf weitere Beiträge und Ergänzungen zu schon bestehenden Themen von Dir.


    Liebe Grüße vom bayrischen Untermain nach Wien :174:

  • Tschechien 2022 Teil 5: Sokolov (Falkenau an der Eger)

    • waldi
    • 12. März 2023 um 21:16
    Zitat von Daniel_567

    Ein Springbrunnen, wie er heisst, konnte ich im Moment nicht genau klären.

    Ich habe mir angewöhnt bei der Suche in anderen Ländern in deren Wikipedia zu stöbern. Das führte mich auch bei Deinem Brunnen in Sokolov zum Ziel, Daniel!

    Zitat von Wikipedia.sk

    Der Brunnen wurde am 11. Dezember 1898 anlässlich des 50. Jahrestages der Thronbesteigung von Franz Joseph I. auf dem Sokolovský náměstí eingeweiht. Die bedeutende Unternehmerfamilie Schram beteiligte sich finanziell an der Entstehung des Brunnens, Hauptinitiator war Adolf Schram sen., weshalb er manchmal auch Schramova kašna (Schram'sbrunnen) genannt wird

    Es ist der Jubilejní kašna, der Jubiläumsbrunnen!

    Die Geschichte des Brunnens ist für mich sehr interesssant!

    Ich zitiere die tschechische Wikipediaseite weiter:

    "Anfang der 1950er Jahre wurde der Brunnen in einen neu angelegten Park im Stadtteil "Butterscheibe" verlegt, die bei einem Luftangriff der Alliierten am 17. April 1945 größtenteils zerstört wurde. Die Verlegung des Brunnens wurde mit der Notwendigkeit begründet, die Straße auf dem Staré náměstí zu verbessern, durch die damals die Hauptstraße zwischen Karlovy Vary und Cheb führte. 1958 wurde beschlossen, dass hier anstelle eines Parks sechs Plattenbauten gebaut werden, was 1960 auch geschah, und der Brunnen musste diesem Bau weichen. Diesmal wurde er jedoch nicht an einen neuen Standort verlegt, sondern abgebaut. Dessen Teile lagerten dann im Bereich der Technischen Dienste, teilweise auch im Depot des Stadtmuseums.

    Mitte der 1990er Jahre begann die Stadtverwaltung von Sokolov mit der umfassenden Rekonstruktion des alten Platzes, und bei dieser Gelegenheit wurde beschlossen, den Jubiläumsbrunnen an seinen ursprünglichen Standort in der Nähe der Kirche zurückzubringen. Zuvor kam jedoch in die Akademie der bildenden Künste in Prag unter der Leitung von Doc. Petr Siegl. Da im Laufe der Jahre einige Teile verloren gegangen waren oder irreversibel beschädigt wurden, musste die Restaurierung des Brunnens anhand von historischen Fotografien erfolgen. (siehe die erste "alte Ansicht von Sokolov" in Daniels Beitrag) Für die Rekonstruktion der Metallteile der Skulpturen wurde Bronze der drei Tonnen schweren Lenin-Statue verwendet (Anmerkung von waldi: Kurios wie die Bronze für zwei verschiedne Herrscher verwenet wurden!), die die Stadt den Studenten der Prager Akademie der Bildenden Künste für ihre erste Arbeit gespendet hat. Der Brunnen wurde 100 Jahre nach seiner Gründung am 27. Oktober 1998 anlässlich der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag der Gründung der Republik Tschechien feierlich enthüllt.

    2007 musste der Brunnen einer ungeplanten Reparatur unterzogen werden, als der Kunststein brach und die Skulpturen einzustürzen drohten.

    Im Rahmen des Wiederaufbaus des Platzes wurde der Brunnen mit Strom versorgt damit er abends beleuchtet werden konnte. Die Unterwasserbeleuchtung wurde jedoch innerhalb weniger Tage nach Inbetriebnahme zum Ziel von Vandalen – eine davon wurde herausgerissen, die anderen brannten wegen Überhitzung durch ein Wasserleck durch. Obwohl die Stadt die Lichter direkt in den Stein einbauen ließ, ließen sich Vandalen nicht abschrecken, sodass der Brunnen 2001 zum Schutz in den Wintermonaten mit einer Holzschalung versehen wurde.

    Ein Teil der Beschreibung des Brunnens:

    ... In der Mitte des Beckens befindet sich ein Sockel aus Bruchsteinblöcken, auf dem ein vierseitiger Granitsockel steht. Die Kanten des Sockels sind mit Pilastern und darauf platzierten Metallwasserspeiern in Form von Fischen, wahrscheinlich Delfinen, hervorgehoben. Darunter und darüber befinden sich dekorative Elemente in Form von Voluten. Der Körper des Sockels ist mit ovalen Bronzereliefs verziert, derzeit sind es zwei. Auf der Südwestseite ist August Schram abgebildet, der Ehrenbürger der Stadt war und zum Zeitpunkt der Brunnenerstellung bereits verstorben war. Das zweite Relief an der Nordostseite zeigt das Wappen der Stadt Sokolov. Ursprünglich war auf dem Sockelkörper ein drittes Relief angebracht, nämlich das Bildnis von Franz Joseph I. (siehe die erste "alte Ansicht von Sokolov" in Daniels Beitrag), das irgendwann in den 1920er Jahren auf der Grundlage des Republikschutzgesetzes entfernt werden musste. Die übrige Seite trug früher die Inschrift "Der Stadt Ehr und Zier".

    28_Sokolov

    Die Oberseite des Granitsockels ist mit einer Bronzeschale verziert in der die Skulptur eines Putti-Trios in einer pyramidenförmigen Komposition platziert ist, die die Herrschaft über das Wasser symbolisieren soll. Am unteren Rand der Skulptur befindet sich eine halbliegende Puttenfigur, die andere Figur sitzt mit dem Rücken zu ihm. Über ihnen erhebt sich eine stehende Figur eines Amors in den Himmel in seiner Art mit kleinen Flügeln. In seiner rechten Hand hält er einen kleinen Fisch (wahrscheinlich einen Aal), aus dessen Maul Wasser sprudelt. Die Gesamthöhe der Skulptur selbst beträgt etwa 1,8 Meter.

    Der Schöpfer des Brunnens, der Bildhauer Cuno von Uechtritz-Steinkirch, ließ sich vermutlich von dem hochbarocken Tritonenbrunnen (Fontana del Tritone, 1642–1643) in Rom von Gian Lorenzo Bernini für seine Arbeit in Sokolov inspirieren."


    Herzlichen Dank für Deinen Beitrag über Sokolov. Daniel!

    Ich habe wieder etwas neues über Kaiser Franz Joseph I. gelernt! :thumbsup:

    Bei der Gelegenheit bedanke ich mich auch mal für Deine vielen Nepomuks die Du aus Tschechien mitgebracht hast! Super! **\'6


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Variationen von Kanalabdeckungen

    • waldi
    • 9. März 2023 um 20:07

    In Mömlingen fand ich diesen Kanaldeckel.

    Mömlingen Kanaldeckel2

    Er zeigt das Wappen des Königreichs Bayern.

    Mömlingen Kanaldeckel3

    Zitat von Heraldik, Wappen, Exlibris

    Geviert mit Herzschild, Feld 1: in Schwarz ein goldener, rot gekrönter Löwe (Pfalz am Rhein), Feld 2: von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Franken, sog. Fränkischer Rechen, Feld 3: von Silber und Rot fünfmal schräglinks geteilt und mit einem goldenen Pfahl belegt, ehemalige Grafschaft Burgau, steht für die Gebiete in Schwaben, Feld 4: in Silber ein blauer Löwe, golden bewehrt und golden gekrönt, Grafschaft Veldenz, Herzschild: Von Silber und Blau schräg geweckt (Bayern, Haus Wittelsbach)...

    Schildhalter zwei gekrönte widersehende goldene (offiziell naturfarben, da sie aber dem Pfälzer Wappen entlehnt sind, ist Gold angemessen) Löwen, roter, hermelingefütterter und golden verbrämter Wappenmantel, auf dessen Baldachin die königliche Krone ruht.

    Über 600 Jahre gehörte Mömlingen zum Kürfürstentum Mainz und kam erst 1814 zu Bayern.

    Seitdem grenzt die Mömlinger Gemarkung direkt an das Bundesland Hessen. Ob man deshalb besonders stolz ist auf die bayrische Nationalität? :wink:

    Übrigens: Der Ortsneckname der Mömlinger ist "Stampes"!

    "In Mömlingen war der >Stampes< eine Delikatesse: Zerstampfte Kartoffeln die in Öl gebacken wurden bis eine schöne knusprige Kruste entstand." schrieb Dr. Werner Trost - ein früherer Wörther Bürger - in seinem Buch über die Gemeinden des Landkreises Miltenberg mit dem Titel "Von Altenbuch nach Zittenfelden".


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • waldi
    • 26. Februar 2023 um 15:27

    Die Fahrzeuge dieser Bäckerei verschandeln das reizvolle Ufer des Schleißbaches. X(

    Ob der Bäcker die Sterne des Nepomuks zum Backen brauchte? :/


    rätselt waldi :174:

  • Wegkreuze, Bildstöcke, Marterln

    • waldi
    • 12. Februar 2023 um 23:19

    Heute war ich unterwegs um meine Mini-Drohne zu testen. Es war ein Weihnachtsgeschenk, aber das Wetter hat bisher nicht gepasst. Heute war es sonnig und kaum windig. Ich fuhr also auf eine Bergkuppe mit viel Wiese und ohne Strommasten. Laut Bedienungsanleitung (in grausamer Übersetzung) soll die Reichweite 25 Meter nicht überschreiten. Dann soll sie in der Luft stehen bleiben. Ich startete sie, und erst lief alles wunderbar. Dann kam Wind auf und meine Drohne wurde vom Winde verweht. Vor einem Wäldchen im Hintergrund verlor ich sie aus den Augen und ließ sie landen. Nach etwa einer Stunde gab ich die Suche nach der etwa 10 x 10 cm kleinen Drohne auf und ging ans Wäldchen um mich in der Waldhütte etwas auszuruhen.

    Gedenksäule Berninger1

    Da erinnerte ich mich an einen Vorfall von vor über 30 Jahren.

    Bei der Miriam Stockl von den Rosenheim-Cops heißt es ja täglich "S' gabet a Leich!". In unserer Kleinstadt kommt das seltener vor.

    Links neben der Waldhütte, über dem linken Bankende, kann man ein Marterl sehen. Das erinnert an einen Mord der vermutlich an diesem Platz geschah. Einem jungen Mann wurde der Hals durchgeschnitten. Der 16-jährige wurde am 20.12.1990 das letzte Mal lebend gesehen. Drei Tage später fanden Spaziergänger hier seine Leiche. Der Mörder konnte nicht ermittelt werden. Der Fall ging durch die Medien, und auch bei XY-ungelöst suchte man nach Tathinweisen. Es war vergebens.

    Gedenksäule Berninger2

    Gedenksäule Berninger3

    Gedenksäule Berninger4

    Gedenksäule Berninger5

    Die Bilder sprechen für sich. Das Porträt des jungen Mannes auf dem Sockel ist inzwischen verschwunden.

    Im vergangenen Jahr hat eine Sonderkommision den Fall neu aufgenommen. Dabei hat man im Mai 2022 das Waldstück erneut durchsucht und fand die vermutliche Tatwaffe, ein sonderbar geformtes Messer.

    2008323_1_teaser1024r056_messer

    Copyright: Polizei Unterfranken

    Trotz einer erneuten Bürgerbefragung kam man bei der Täterermittlung nicht viel weiter. Die Ermittlungen sind aber noch nicht abgeschlossen. Es wurde sogar eine Belohnung von 10 000 Euro ausgelobt. Der Mörder muss es also weiter mit seinem Gewissen und seinem Gott ausmachen, sofern er an etwas glaubt.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Tschechien 2022 Teil 2: Karlovy Vary - Unterwelt

    • waldi
    • 11. Februar 2023 um 18:01

    Sehr interessant, Daniel!

    Die Unterwelt von Karlsbad wäre auch für mich ein Besuchspunkt.

    Zitat von Daniel_567

    Aber dies scheint eine Sonnenuhr zu sein.

    Damit liegst Du vollkommen richtig, Daniel! Es ist eine Horizontal-Sonnenuhr ohne Zeiger.

    Den Zeiger bildet der Mensch, indem er sich auf den entsprechenden Platz in der Mitte der Sonnenuhr stellt und die Arme in die Höhe streckt. Dann zeigt der Schatten der Arme die aktuelle Sonnenzeit an. Dieses System kannte ich bisher auch noch nicht, aber das Internet hilft!

    Zitat von Erwin Purucker

    Vor der Sprudelkollonade ist eine Sonnenuhr aus Bronze, Pflastersteinen und Steinplatten in den Boden eingelassen...

    Um die Zeit ablesen zu können muss man sich praktisch als menschlicher Zeiger mit erhobenen Händen auf die Höhe des aktuellen Monats stellen...

    Ein Klick auf "Zitat von Erwin Purucker" führt zur Website von Erwin Purucker mit erklärenden Bildern.

    Vielen Dank für diesen Bericht, Daniel!


    Liebe Grü0e von waldi :174:

  • Tschechien 2022 Teil 1: Karlovy Vary - Die Stadt

    • waldi
    • 4. Februar 2023 um 19:50

    Danke für diesen Bericht über Karlsbad, Daniel!

    Die drei Badeorte stehen noch auf meiner Liste. Du weißt warum.

    Vielleicht schaffe ich es noch zu Lebzeiten. :wink:


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • waldi
    • 30. Januar 2023 um 21:27

    Beim Überarbeiten der letzten Nepomuks bin ich auf diese Zitate gestoßen:

    Zitat von claus-juergen

    Am linken Seitenaltar erkenne ich den möglichen Nepomuk.

    Zitat von Johannes56

    Der ist ziemlich sicher kein Nepomuk, ihm fehlt die Mozetta aus Feh. Auch die Stirn scheint mir zu hoch. Es gibt viele Heilige, die dem Nepomuk ähneln, der kommt mir eher fremd vor.

    Meine Nachforschungen brachten dieses Ergebnis:

    Zitat von Kottgeisering - Sankt Valentin

    Im nördlichen Seitenaltar sind Skulpturen des hl. Franz von Assisi und des hl. Johannes von Nepomuk.

    Ich hatte auch Zweifel, hauptsächlich durch den Heiligenschein ohne Sterne.

    Was ist nun richtig?

    Ich habe mich dazu entschlossen der Beschreibung zu vertrauen und diese Figur als Nepomuk anzuerkennen.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • waldi
    • 18. Januar 2023 um 17:34
    Zitat von Johannes56

    Ich habe noch eine Frage an Waldi. Mein Bruder sucht immer im Gesamtverzeichnis, ob ein Nepomuk schon dokumentiert ist. Dann entgehen ihm die im letzten Teil beschriebenen Nepomuks. Ist es möglich, diese Nepomuks, wenn du sie im Inhaltsverzeichnis des letzten Teiles erfasst, auch im Gesamtverzeichnis zu erfassen?

    Lieber Johannes!

    Das Inhaltsverzeichnis des laufenden Teils unserer Nepomuksammlung aktualisiere ich meist in 100er Schritten. Wenn also der 200ste Beitrag eingestellt ist dann durchforste ich diese letzten 100 Beiträge auf Richtigkeit und erfasse sie in meiner Statistik und übertrage sie in das Inhaltsverzeichnis des laufenden Teils.

    Die Übertragung in die Gesamtverzeichnisse nehme ich nach Schließung des Teils vor. Das ist für mich einfacher als ein abschnittsweises Übertragen.

    Deshalb bitte ich bei einer Suche nicht nur das Gesamtverzeichnis, sondern auch das Teileverzeichnis des laufenden Teils zu beachten. Die letzte Aktualisierung steht am Ende des Verzeichnisses.

    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (12) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 12

    • waldi
    • 13. Januar 2023 um 20:17

    Super, Johannes! :up:

    Jetzt hast Du uns den Putto aus dem Rätsel "frei Haus" geliefert. Nur der alte Pavillon fehlt.

    Drei Nepomuks kennen wir jetzt aus dem ehemaligen St. Elisabeth-Spital.

    Dieser wunderschöne Nepomuk im Hof der Elisabethinen ist nicht öffentlich zugänglich, wenn ich das richtig verstanden habe. Das finde ich schade!

    Der noch nicht gefundene Nepomuk den Herr Eichinger im öffentlich zugänglichen Hof des Elisabethinums beschreibt fehlt noch. Wenn ich mir die Gegend auf street-view anschaue, dann sollte der frei zugängliche Hof durch den Bogen mit der Überschrift "St. Elisabeth-Spital" erreichbar sein.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=1#imageAnker_28860

    Das ist Dein Bild vom ersten Besuch.

    Laut street-view wurde die Überschrift abgeändert auf "die elisabethinen".

    Übrigens: Am nächsten Eingang links von diesem sind 3 Nischen mit Figuren in der Fassade. In der linken Nische glaube ich einen Nepomuk zu erkennen. Das kannst Du ja bei Gelegenheit mal prüfen.

    Wenn Du den fehlenden Nepomuk von Eichinger und den in der Nische findest, dann sind es sogar 5 Nepomuks am/im Franziskusspital.


    Liebe Grüße von waldi :174:

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