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  2. waldi

Beiträge von waldi

  • Burgruine Wildenstein

    • waldi
    • 26. Februar 2016 um 20:17

    Der Wildenstein


    Teil 2


    Im Oktober 2015 feierte man die Fertigstellung der neuen Brücke zur Burg Wildenstein mit einer Wildsau die am Spieß gebraten wurde.


    Der Schnee von gestern scheint noch jungfräulich.


    Das Torhaus.


    Blick durch eine Öffnung im Torhaus nach Süden.


    Die obere Tür führt in den Zwinger.


    Wir gehen den Weg weiter bis etwa zur Mitte der Südfront der Burgmauer.
    Dort treffen wir auf die...


    Die sieht im Moment so aus.


    Ein Blick hinein.


    Ein Schild in der Wachstube erklärt uns, dass die Burg durch vier Tore gesichert war.


    Der erste Blick in den Burghof, rechts die Wachstube und links der eingerüstete und abgedeckte Palas.


    Ich schaue mir erst mal den restaurierten Bergfried an.

    ...


    Offensichtlich war er von der Burgmauer aus begehbar.
    Ich ging zwar die Treppe hoch, aber verständlicherweise war die Tür zum Turm verschlossen.


    Aber von der Treppe aus konnte man den Burghof gut überblicken.


    Nach Westen sieht man den abgedeckten Palas.


    So sieht es im Moment dort aus.


    Der unterschiedliche Bodenbelag zeigt, dass der zunächst große Saal später parzelliert worden ist.


    Die Anordnung der Steine gibt manchmal Rätsel auf.


    Der Raum westlich des Palas dient derzeit als Abstellplatz.


    Er war wohl mal gedeckt.


    Der Schutt der Grabungen gab viele Werksteine frei, »teils hochwertige Bauelemente«, so der Archäologe.


    Laut Grabungstagebuch wird jeder einzelne Stein katalogisiert und man versucht ihn in das große Puzzle einzufügen.


    Das ist eine reine Sisyphusarbeit!
    Einige von ihnen gehörten zu einem schmalen romanischen Doppelfenster, andere ließen den Schluss zu,
    dass es auf der Wildenstein einen repräsentativen Kamin mit seitlichen Säulen gegeben hat.

    Reste von Ofenkacheln waren auch bei den Fundstücken der Wildenburg.

    ...


    Reste eines Keramikpüppchens.


    Das auf der Burg Wildenstein gefundene Pilgerzeichen stellt eine Madonna dar.
    Sie ist in der Art der barocken Madonnen mit einem weit ausladenden Gewand bekleidet.


    Ich habe die Madonna mal in den passenden Rahmen gebastelt.


    Mehr über die Funde in der Burgruine Wildenstein findet Ihr hier.

    An einem der Bäume im Burghof...


    ... habe ich dieses Schild entdeckt.


    Durch das Haupttor und über die neue Holzbrücke verlasse ich die Burgruine Wildenstein.


    Noch ein Bild vom westlichen Bergkamm aus.


    Ein letzter Blick zur Burg Wildenstein.


    Zum Abschluß ein Blick von der Burg auf den Weiler Wildenstein.


    Halt! Fast hätte ich es vergessen!
    Unter dem Palas ist ein Keller.


    Der ist leider nicht zugänglich.
    Aber man erzählt folgende Geschichte:
    Ende März 1945 verstecken sich auch an die 100 Menschen im Keller der Ruine, um die unsinnigen Endkämpfe heil zu überstehen.
    Laut Zeitzeugenaussagen traf ein Artillerigeschoß den Keller an der Ostseite, verletzt wurde aber niemand.
    Es befanden sich unter den Schutzsuchenden auch ein paar versprengte Soldaten.
    Als die Amerikaner den Keller betraten versteckten sich die Soldaten zwischen den Frauen und Kindern und wurden von den GI`s übersehen.

    Interessant finde ich auch die Sagen um die Burg Wildenstein.

    Die Burgruine Wildenstein bei Wikipedia.
    Die Internetseite der Burgfreunde Wildenstein.
    Die Burgruine Wildenstein im archäologischen Spessartprojekt.



    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Burgruine Wildenstein

    • waldi
    • 25. Februar 2016 um 22:06

    Die Sonne lockte heute nicht nur Irmgard und Klaus hinter dem warmen Ofen hervor.
    Ich nutzte die warmen Sonnenstrahlen zwar nicht zu einer Wellnesstour, aber mein Burgenfimmel packte mich wieder!

    Der Wildenstein


    Die Burgruine Wildenstein liegt etwas abseits von Verkehrswegen des Maintals tief im Spessart verborgen.
    Wer es ganau wissen will, dem werden die Koordinaten geliefert.


    Der Wildenstein steht auf einem Berggrat des Sommerberges, oberhalb der Gemeinde Wildenstein.


    Über dem obersten Haus lässt sich der östliche Burggraben erkennen. Mehr aber auch nicht. Da muss ich näher ran.
    Ich fahre durch den Ort, der wegen seiner "Größe" nur mit Hausnummern ausgestattet ist.


    Ich suche mir einen Parkplatz und suche zu Fuß nach der Burgruine Wildenstein.
    Ein Wegweiser zeigt mir den richtigen Weg.


    Durch die Bäume sehe ich fast nur ein Baugerüst.


    Eine Treppe bringt mich der Burg näher.


    Erste Mauerreste tauchen auf.


    Und da sehe ich die Südseite der Wildenstein.


    Mit der Burg Wildenstein bei Eschau hat sich eines der größten und zugleich interessantesten Zeugnisse des Mittelalters im Spessart erhalten.
    Der Bering mit seiner aufgelösten Buckelquadermauer spiegelt den ursprünglichen Umfang der staufischen Burg, die von den Grafen von Rieneck erbaut wurde.
    Vermutlich ein einfaches Tor in der Mauer in der Mitte der Südseite, flankiert von zwei Steingebäuden, stellte den Zugang dar.
    Die Zufahrtsrampe führte von Westen an das Tor heran.
    Das schauen wir uns mal auf einem Plan genauer an.


    Auf einer Hinweistafel finde ich eine Zeichnung wie man sich das Aussehen der Burg vorstellt.


    Zu verdanken ist die Erhaltung und Erforschung der Wildenstein dem Verein "Burgfreunde Wildenstein"".
    Am 23. Mai 1997 wurde im Gasthaus zum Löwen in Eschau die "Interessengemeinschaft zur Erhaltung der Burgruine Wildenstein" gegründet.
    Da die Burgruine dem Grafen von Erbach gehört, wurde vorher bei ihm nach Einwänden gefragt.
    Er begrüßte die Entscheidung sehr, dass sich Eschauer Bürger für den Erhalt der Burg einsetzen und stellte sogar sämtliches benötigtes Bauholz aus seinem Wald dafür zur Verfügung.
    Den 10 Gründungsmitgliedern folgten rasch weitere Burgfreunde, sodass die Anzahl auf ca. 25 Personen stieg.

    Mit der Zeit wurde ihnen bewusst, dass sie auf dem besten Wege waren gesetzliche Rahmenbedingungen zu überschreiten.
    Deshalb wurde eine Vereinsgründung dringend notwendig.
    Am 26. März 2002 war es soweit, im Gasthaus zum Löwen wurde die Satzung von 26 Gründungsmitgliedern als "annehmbar" befunden und der Vorstand des Vereins gewählt.

    Bislang standen zur Entschlüsselung der Geschichte der Burg Wildenstein lediglich die überlieferten Schriftquellen zur Verfügung.
    Durch eine detaillierte Untersuchung des "Tatorts" Burg kamen zahlreiche neue Fakten hinzu, die unser Wissen über das Wohl und Wehe der Anlage erheblich präzisieren.
    Der in den Ruinen wiederentdeckte, jahrhundertealte Müll steht am Beginn einer Spurensuche, die uns den Alltag auf der Burg vor Augen führt.
    Mithilfe der Archäologie erfahren wir mehr über die Menschen, die dieses Bauwerk schufen und in ihm wohnten.
    Ihre Geschichte erzählen Sie uns mit ihren Hinterlassenschaften.
    Dazu zählen im Keller des Pallas vergrabene Nachgeburtstöpfe ebenso wie ein in Stein gehauenes Portrait des Burgherren,
    die Reste eines Kettenhemds oder vergleichsweise unscheinbare Scherben eines Kochtopfs aus dem 12. Jahrhundert.
    Pflaster, Mauerzüge, Wandnischen und Fundamente zeigen, wie man bis ins 17. Jahrhundert bemüht war, die Anlage funktionsfähig zu halten.

    Mit den Ausgrabungen im Bereich des Pallas, des repräsentativen Versammlungs- und Wohnhauses der Burg,
    konnten im Jahre 2011 zahlreiche neue Erkenntnisse über die Ursprünge und über die Funktion dieser Anlage gewonnen werden.
    Die Grabungen der Burgfreunde Wildenstein fanden in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Spessartprojekt – Institut an der Universität Würzburg statt.
    Eine Förderung erfolgte durch die Kulturstiftung des Bezirks Unterfranken.
    In knapp drei Monaten untersuchte ein Team von fünf Archäologen den Pallas und einen westlich daran anschließenden Raum.

    Harald Rosmanitz vom Archäologischen Spessartprojekt, der die Ausgrabungen leitet, meint, alles deute darauf hin, dass es - früher als bisher angenommen -
    schon kurz nach 1200 auf dem Berggrat bei Wildenstein eine Burg mit Palas (Saalbau) gegeben hat - Erbauer unbekannt.
    Um 1240 folgte der Wehrbau der Rienecker als zweitgrößte Burg der Adeligen (Stammsitz im Sinngrund) und eventuell ihre Sommerresidenz.
    Doch schon 1267 sei es zur Teilzerstörung gekommen im Gebietsstreit mit dem Mainzer Erzbischof.
    Die Zerstörung der Burg umfasste wahrscheinlich nur die Schleifung des Tores mit einem Teil der anschließenden Mauer und den Baulichkeiten innerhalb des Berings.
    Um 1330 sei die Burg wiederaufgebaut worden. Es gab dann ein neues Wehrkonzept mit dem inzwischen sanierten Turm, der Rittersaal wurde parzelliert.
    Nach Aussterben der Rienecker kam die Burg 1560 an die Grafen von Erbach die wir schon von der Burg Breuberg her kennen.
    Die Erbacher hatten hier zunächst noch einen Amtmann, später wurde die Burg bedeutungslos, um 1770 aufgegeben und dem Zerfall preisgegeben.

    Weitgehend unbeeinträchtigt von späteren Über- und Ausbauten gibt uns die Ruine einen Eindruck von der Funktion einer hochmittelalterlichen Wehranlage.
    Die Baulichkeiten innerhalb des Berings sind, mit Ausnahme des südwestlich gelegenen Wohnbaus, nur noch untertage vorhanden.


    Wie auch bei der Burg Breuberg, so machte ich auch hier erst mal einen Rundgang um die Burg.
    Weil der Bergkamm nach Süden und Norden steil abfiel, wurde der Kamm in West-Ostrichtung unterbrochen und es entstand ein Burggraben - der Halsgraben.
    Unter der Torbrücke durch...


    betrete ich den Halsgraben.
    Der Blick von Westen auf die Zwinger- und Burgmauern.


    Gegenüber schaut der blanke Fels aus dem Bergkamm.


    Die herausgebrochenen Sandsteine hat man wahrscheinlich zum Bau der Burg verwendet.

    Der Bergfried an der Nordseite der Burg.

    ...

    ...


    Die Nordostecke der Burgmauer.


    Die Südostecke.


    Morgen gehen wir in die Burg.



    Liebe Grüße von waldi :174:

  • (3) SANKT NEPOMUK, der Brückenheilige, Teil 3

    • waldi
    • 23. Februar 2016 um 22:07

    Zwei ungewöhnliche Darstellungen hast Du da gefunden, Josef!
    Der Nepomuk in der Kirche hat das Kreuz und den Palmenzweig in seiner linken Hand und das Birett in der rechten Hand.

    Der Nepomuk an der Brücke über die Raab hat gar nur den Palmenzweig in der linken und das Kreuz in der rechten Hand.

    Letzterer ist übrigens noch ziemlich neu. Das Kapellchen war über viele Jahre verwaist. Eine Stiftung sorgte für eine neue Skulptur.
    Erst 2013 hat der Holzschnitzer Endre Boa diesen Nepomuk mit seinem Engel über der Schulter aus Eichenholz geschaffen.

    Der Nepomuk von Csörötnek "der so liebevoll den Gekreuzigten betrachtet" ist dafür um so älter.
    Die Jahreszahl auf dem Sockel ist laut der Internetseite von Csörötnek 1780.

    Dankeschön, Josef!


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Burg Breuberg 4. Teil

    • waldi
    • 23. Februar 2016 um 09:58
    Zitat von ELMA

    ... Du hast - so denke ich -fast in jeden Winkel geschaut, ...


    So ist es, mit der Betonung auf fast!
    Das Burgmuseum ist leider in den Wintermonaten geschlossen.
    Den Besuch werde ich in den nächsten Wochen nachholen, und dann hier ergänzend darüber berichten.
    Besonders der Johann-Casimir-Bau mit dem Rittersaal und dem Marstall sollen noch gut erhalten sein.
    Aber auch der Dachboden dieses Baues soll in der Führung gezeigt werden.
    Die Feuerwehr-Ausstellung im Wertheimer Zeughaus und der Blick in den Burgbrunnen gehören auch zum Rundgang.
    Ich hoffe nur, dass das Fotografieren erlaubt ist.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Burg Breuberg 5. Teil

    • waldi
    • 22. Februar 2016 um 12:29

    Burg Breuberg


    5. Teil


    Im ersten Teil dieser Reihe über die Burg Breuberg ist mir rechts vor dem neuen äußeren Tor eine Tafel aufgefallen.


    Aus der Nähe.


    Da ist Menschen Unrecht geschehen und ich möchte mit meinen Bildern von den eingeritzten Zeichen in den Zinnen des Bergfrieds daran erinnern.
    Jede Zinne steht für ein Schiksal, weit weg von daheim.

    Mit dem Bild, das ich im dritten Teil schon gezeigt hatte, fange ich an.


    Was wohl aus diesen Menschen geworden ist?
    Haben sie den Krieg überlebt?
    Sind sie wieder in ihre Heimat zurückgekehrt?

    Ich werde es wohl nie erfahren.



    Liebe Grüße von einem nachdenklichen waldi :174:

    Hier noch ein paar Links:
    Burg Breuberg 1. Teil
    Burg Breuberg 2. Teil
    Burg Breuberg 3. Teil
    Burg Breuberg 4. Teil
    Der Internetauftritt der Burg Breuberg
    Die ausführliche Seite der Burg Breuberg bei Wikipedia
    Die Jugendherberge der Burg Breuberg

  • I- 1574 Südtirol > BRIXEN > Wappen von Papst Franziskus am Dom

    • waldi
    • 22. Februar 2016 um 00:18

    Das ist das persönliche Wappen des aktuellen Papstes Franziskus.

    Zitat

    Franziskus greift auf die Grundform des Wappens Benedikts XVI. zurück, das anstelle der Tiara eine einfache bischöfliche Mitra zeigt. Sie ist ähnlich den Kronreifen der Tiara mit drei goldenen, in der Mitte vertikal miteinander verbundenen Bändern geschmückt. Sie stehen für die Einheit von Weiheamt, Jurisdiktion und Lehramt des Papstes in derselben Person.

    Der Schild trägt das Symbol der Jesuiten: eine goldene Sonne mit dem roten Christusmonogramm IHS, dessen H von einem roten Kreuz überragt wird. Die drei schwarzen Nägel darunter symbolisieren die jesuitischen Ordensgelübde der freiwilligen Armut, ehelosen Keuschheit und des Gehorsams.

    Die weiteren Symbole gleichen denen des erzbischöflichen Wappens Bergoglios, jedoch mit einigen Unterschieden: Stern und Narden-Blüten sind golden statt silbern; der Stern ist acht- statt fünfzackig. Er symbolisiert Maria (Mutter Jesu), die Narde den heiligen Josef, den Schutzpatron der Kirche. Diese vatikanische Deutung wurde vereinzelt bezweifelt und als Übersetzungsfehler erklärt; die vermeintliche Narde sei eine Tuberose.

    Anders als bei Benedikt enthält das Wappen kein Pallium, aber den Wahlspruch des Erzbischofs Bergoglio: Miserando atque eligendo („mit Erbarmen und Erwählen“). Er bezieht sich auf die Berufung des Matthäus und stammt aus einer Predigt des Beda Venerabilis.


    Quelle: httpss://de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_%28Papst%29#Wappen

    Aber warum dieses Wappen über dem Hauptportal des Domes von Brixen angebracht ist konnte ich nicht rauskriegen.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • I- 1573 Südtirol > BRIXEN > Domplatz > Lebensbrunnen von Martin Rainer

    • waldi
    • 21. Februar 2016 um 22:12

    Auch von mir einen Glückwunsch, Sylvi! :up:

    Zitat von ELMA

    ...Südtiroler Apfelstudel im Freien auf dem großen Platz vor der "Kirche"..


    Schade, da wäre ich gerne dabei gewesen! :cry:

    Zitat von ELMA

    Kennst Du den Platz?


    Nein, liebe Elke.
    Ich hatte einfach im Gefühl, dass es Südtirol sein müsste - und wurde in Brixen fündig.

    Zitat

    Am Domplatz befindet sich der Lebensbrunnen, geschaffen vom Südtiroler Künstler Martin Rainer (1923–2012). Der Brunnen stellt die verschiedenen Lebensphasen des Menschen und den Kreislauf des Lebens als Spirale dar, die aus Gottes Hand entspringt und in Gottes Hand zurückkehrt.


    Quelle: httpss://de.wikipedia.org/wiki/Brixner_Dom


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • Burg Breuberg 4. Teil

    • waldi
    • 21. Februar 2016 um 22:02

    Burg Breuberg


    4. Teil

    Neben dem neuen äußeren Burgtor führt ein Weg in den Burggraben.


    Von der Mauer des Fliedergartens hängt ein mächtiger Busch herunter.


    Auf dem Boden liegen die Beeren dieses Strauchs herum.


    Wie heisst er wohl?

    Nach dem Wilhelmsturm...


    ... öffnet sich vor mir der Blick auf die Kernburg...


    ... und auf den Michaelsturm.


    So sieht der Michaelsturm innen aus.


    Ich wundere mich über die Rundbögen in der Außenmauer!


    Ob sie zusätzliche Stabilität geben?

    Neben einem Grillplatz am Wilhelmsturm und den Tischtennisplatten vertreiben sich nicht nur Jungs die Zeit auf dem Bolzplatz.


    Ich schleiche mich - immer an der Wand lang - an ihnen vorbei zum Hexenturm.


    Dann gehe ich weiter zum Pulvertürmchen.


    Unterhalb steht der rote Turm, in den ich einen Blick werfe.


    Danach ist der Weg in den westlichen Burggraben versperrt und ich muss den gleichen Weg wieder zurück.


    Die Nordfront der Kernburg wirkt aus dem Burggraben noch uneinnehmbarer.


    Die Ostfront der Kernburg vom Michaelsturm aus fotografiert.


    Ich komme zurück zum Wilhelmsturm.


    Mir fällt noch ein kunstvoll geschwungenes Fenster an einem Erker des neuen Küchentraktes auf.


    Bevor ich den Burggraben wieder verlasse gehe ich noch ein paar Schritte in Richtung der Torbrücke.


    Im vorerst letzten Teil erzähle ich dann noch etwas über die Gravuren in den Zinnen des Bergfrieds.



    Liebe Grüße von waldi :174:

  • I- 1573 Südtirol > BRIXEN > Domplatz > Lebensbrunnen von Martin Rainer

    • waldi
    • 21. Februar 2016 um 21:12

    So ist es, Elke!
    Warst Du auch in der Kirche die da in der Nähe steht?
    Mehr verrate ich aber jetzt nicht.


    Liebe Grüße von waldi :174:

  • I- 1573 Südtirol > BRIXEN > Domplatz > Lebensbrunnen von Martin Rainer

    • waldi
    • 21. Februar 2016 um 21:07

    Aha!
    In Südtirol hast Du das Wochenende verbracht. :14:


    Liebe Grüße von waldi :174:

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