Beiträge von Susanne - ehem. Mitglied
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Wir haben daheim auch nachgedacht, wer der Heilige sein könnte.
Ein Priester also, der durch das Schwert umgekommen ist... (Schwert und Märtyrerpalme, wie Elke schon geschrieben hat).
Vielleicht ein Missionar, war eine Überlegung.
Aber, so wie Johannes sagt, eine Kirchenbeschreibung von St. Georg in Margertshausen wird weiter helfen.
Herzlich!
Susanne
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Jetzt ist es wieder spannend, liebe Elke, lieber Richard.
Ein "Kreuzblütler" ist Deine violette Blume sicher, Richard!
Da Elke an das Silberblatt denkt - und der andere Name dafür Mondviole ist.
Seht her, was es am Eichkogel gibt - und zwar im April sehr reich vertreten:
Und es ist ziemlich sicher eine Garten-Mondviole / oder Garten-Silberblatt...
Herzlichen Gruß und Freude an gemeinsam Entdecktem!
Susanne
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Das ist jetzt allerdings ein Nepomuk wie er leibt und lebt!!!
Danke!
Susanne
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Auf den Bildern sieht man ja einzelne Personen am Strand oder knapp im Wasser, liebe Jofina! Sind das Menschen, die dort leben - oder die es wagen, trotz Absperrungen zum Strand zu gehen?
In unserem österreichischen Wetterbericht habe ich gehört, dass es in Spanien bereits sehr heiß sein soll, umso härter wird der Verzicht wohl fallen.
Aber viel Vorfreude! Ihr werdet durch Euren Wohnort wohl bei den ersten sein, die das Meer in der Nähe genießen können.
Alles Gute dafür!
Susanne
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Darf ich in aller Bescheidenheit fragen, lieber Jürgen, warum der Heilige ein Schwert in der Hand hält - und ob das wirklich zu Nepomuk passen kann?
Und die Sterne würden auch fehlen....
Vielleicht irre ich mich aber auch!
Herzlich!
Susanne
PS: Die Fahrt durch die Westlichen Wälder auf kurvigen, aber ruhigen Straßen muss ein Vergnügen für Dich gewesen sein!
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Liebe Alle,
ich fahr' mit der Eichkogel-Vegetation einfach fort. Und stelle hier die besonderen Blumen vor, die ich im Hochfrühling heuer oder in Vorjahren gesehen und fotografiert habe.
Es gibt ein interessantes Buch "Blütenparadies Eichkogel" von Gudrun Foelsche (2002), in dem z.B. beschrieben wird, dass am Eichkogel 6 verschiedene Alant-Arten wachsen.
Voriges Jahr fand ich hier besonders schöne Gruppen davon, die wie Sonnen in der Wiese leuchteten.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich dabei um den Rauhaar-Alant, Inula hirta, handelt. Das "Rauhaar" kann man an den Blättern, besonders auf der Vergrößerung, deutlich erkennen.
So sahen sie im Vorjahr am 17. Mai aus, heuer - fast datumsgleich - waren sie schon geöffnet, wirkten aber leider etwas kraftlos - erkennbar ist das Rauhaar allerdings auch...
Nicht ganz so sicher bin ich mir bei den beiden anderen Pflanzen, ich vermute aber einen Weidenblatt- und einen Schwertblatt-Alant:
Eine weitere Besonderheit des Eichkogels ist das Brand-Knabenkraut. Johannes hat es schon unter # 18 gezeigt. Hier ein Bild von mir aus den Vorjahren:
Es steht zwar heuer an einer der bekannten Wachstumsstellen scheint aber mit der Trockenheit nicht sehr gut zurecht zu kommen - entwickelt sich nur langsam.
Zuerst Bild vom 7. Mai 2020, dann 18. Mai....
Sehr glücklich war ich, auch hier wieder das Sommer-Adonis-Röschen vorzufinden. Eine Pflanze, die nicht nur am Eichkogel selten geworden ist, sondern insgesamt vom Aussterben bedroht ist. Zwar war die Farbe der Blume heuer blasser, auch ihr fehlt offenbar ziemlich das Wasser zum Gedeihen. Aber immerhin: sie ist da!!!
Im Vorjahr stand sie besonders schön leuchtend im Feld - und sie war auch zahlreicher vertreten.
Eine leuchtend hellblaue Farbe erfreute letztes Jahr - ganz in der Nähe dieses Standorts - mein Herz: ein Österreich-Lein, der meines Wissens nach auch kein besonders häufiges Vorkommen hat.
Ebenfalls unter #18 stellt Johannes den Rapsdotter vor, der heuer, etwas zaghaft zwar, aber doch schon an einigen Stellen, zu blühen beginnt. Rapsdotter, der Steppenroller, der dann tatsächlich im Herbst in Büscheln oder Bündeln über den Berg rollt...
Für heute beenden möchte ich mit zwei Bildern des Blutrot-Storchschnabel, auch schon von Johannes (# 18) beschrieben. Er wächst üppig in den Wiesen. Allerdings auch im Vorjahr strahlender und intensiver als bisher in diesem Spätfrühling.
Bis bald - am Blumenberg!
Susanne
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Es ist schon ein G'frett (das ist österreichisch und bedeutet etwas lustig so etwas wie Pech) mit den Omis, einmal gehen sie verloren, dann lassen sie sich nicht herunter laden.
Diese Omis.....
Susanne
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Lustig, liebe Elke!
Die Ähnlichkeit ist wirklich frappierend!
Das gefällt mir!
Susanne