Beiträge von Daniel_567

Hallo Jürgen.

Zitat von claus-juergen

Nicht weit entfernt ist dieser See. Habt ihr den auch in Augenschein genommen?

Nein, dort waren wir nicht, und ich muss sagen, ich hatte diesen See bis dato auch gar nicht auf dem Schirm.

Zitat von claus-juergen

ind dir in Imotski auch die vielen alten Mercedes Autos aufgefallen?

Ich hatte im Vorfeld gelesen, dass es dort überdurchschnittlich viele MB gibt, aber bewusst aufgefallen ist mir das an dem Tag unseres Besuches dort nicht.

Liegt vermutlich auch daran, dass ich mehr nach den Auto´s mit 5 Sternen schaue.

Viele Grüße, Daniel.

Zitat von Dieter

ich stelle auch immer wieder fest das man im Landesinneren interessante Tage verbringen kann.

Hallo Dieter.

Ich versuche immer mehr, solche ausflüge ins Landesinnere mit einzubauen, da ist es oft viel entspannter und nicht überlaufen. Die Hotspots sind mir oft zu stressig geworden.

Zitat von papnik

wenn man deine Tagesaltivitätem so betrachtet, sollte man gar nicht glauben, dass Kroation so touristisch ist

Hallo Evelin.

Ja, das ist das Schöne, im Landesinneren ist es meist viel ruhiger, oft ist man ganz allein unterwegs. Es sei denn, man fährt z. B. nach Plitvice, zu den Krka-Wasserfällen oder zur Cetina-Quelle, um nur einige zu nennen.

Liebe Grüße, Daniel.

Kroatien 2022 Teil 7: Imotski, Topana und Blauer See

Heute ging es mal ins Landesinnere. Wir fuhren durch den Tunnel Sv. Illja und dann weiter nach Imotski .

Imotski liegt ca. 30 km von der Küste entfernt, und da Kroatien hier ziemlich schmal ist, sind es auch nur noch ca. 10 km bis zur Grenze nach Bosnien. Es ist nicht die typische Touristenstadt, und doch gibt es hier durchaus Sehenswertes.

Wikipedia meint zu Imotski folgendes: https://de.wikipedia.org/wiki/Imotski

Unser erstes Ziel war die Festung Topana. Beschilderung gibt es nicht, oder ich habe sie auch nur übersehen, jedenfalls führte uns das Navi bis hinauf zur Festung. dort gibt es einen kleinen Parkplatz und es war auch noch ein Stellplatz frei.

Blick vom Parkplatz aus.

Unmittelbar neben der Festung befindet sich das Fußballstadion.

Auf dieser Infotafel kann man sich über die kleine Kirche, die Festung und den Blauen See informieren.

Auf einer weiteren Infotafel sieht man ein Luftbild der Anlage.

Wir gingen zum Eingang der Festung.

Hier steht dieses Schild. Aus diesem wurde ich nicht so ganz schlau, aber vermutlich hat man hier einmal Eintritt für die Festung und den Blauen See zahlen müssen. Es war jedenfalls weit und breit kein Kassenhäuschen geschweigedenn überhaupt eine Menschenseele zu sehen.

Also gingen wir hinein.

Die kleine Kirche Gospe od Anđela.

Weiter ging es ans Erkunden der Festung. Zwischendurch hat man immer wieder tolle Ausblicke.

Auch sind ein paar Stufen zu überwinden.

Ob das wohl mal das Munitionsdepot war?

Von ganz oben hat man ja bekanntlich den besten Ausblick.

Hier gibt es auch eine Tafel, auf der beschrieben ist, was man alles sehen kann.

Fortsetzung folgt.

Viele Grüße, Daniel.

Hallo Evelin.

Ein sehr schöner Bericht, danke dafür.

Die Sächsische Schweiz ist ja nicht sooo weit weg von hier, aber ich habe es leider noch nicht geschafft, dort einmal zu Urlauben, von ein paar Tagesbesuchen in Pulsnitz mal abgesehen. Ein echter Fehler, wie man auf Deinen Bildern deutlich sehen kann.

Viele Grüße, Daniel.

Hallo Steffi.

Vielen Dank, Dass wir mit Euch reisen durften, ich war sehr gerne dabei, hat mir gut gefallen.

Nun ist eurer Urlaub schon wieder zu Ende, aber Ihr habt Euch erholen und vor allem auch einmal abschalten können.

Liebe Grüße, Daniel.

Hallo Ute.

Auch von mir ein ganz herzlich Willkommen hier bei uns im Forum. Super, dass Du zu uns gefunden hast.

Sporting 505.... das sagt mir natürlich auch was.

Ja, meine bevorzugten Urlaubsregionen sind Kroatien, und ansonsten auch gern die Eifel-Mosel-Region, der Bodensee und neuerdings auch Tschechien.

Liebe Grüße, Daniel.

Hallo Jofina.

Ja, wir leben hier auch in einer mehr oder weniger flachen Gegend, den Harz mal außen vor gelassen. Da sind dann soche Miradores besonders gut zur Geltung bzw. man erfreut sich besonders daran.

Viele Grüße, Daniel.

Kroatien 2022 Teil 6: Das Neretva-Delta

Fortsetzung

Nachdem wir wieder auf der Küstenstraße waren, fuhren wir nordwärts und hielten an einem der vielen Verkaufsstände an und kauften ein wenig ein. Ich kostete mich durch sämtliche Honig- und Olivenölsorten durch, meine Frau übernahm das Obst probieren.

Wir trafen unsere Auswahl und bekamen dann von der sehr netten älteren Frau, mit der wir uns leider nur mit Händen und Füßen verständigen konnten, noch gezuckerte Orangenschalen und ein paar Pfirsiche geschenkt.

Anschließend verließen wir noch einmal die Küstenstraße und fuhren zum Kite-Boarding-Center, dieses befindet sich unmittelbar an der Mündung der Neretva in die Adria.

Unterwegs stellte ich fest, dass man von Blace aus in 2 km hierher gelangen kann. Aber egal, bekanntlich ist ja der Weg das Ziel. Google Maps - Kite Bording

Was in diesem Gebäude einmal untergebracht war, kann ich leider nicht sagen.

Hier sind sehr viele ruhesuchende Camper anzutreffen und natürlich auch Kiter. Bei der tollen Landschaft hier kein Wunder, Natur pur auch hier.

Die Lichtverhältnisse waren nicht so gut, daher sehen meine Bilder leider etwas blass aus.

Hier die Ruine nochmal von der anderen Seite.

Dann hielten wir noch an der kleinen Kapelle Sv. Kriz, dessen unmittelbare Umgebung leider sehr vermüllt war.

Wir machten uns wieder auf den Weg zurück nach Baška Voda, hielten aber nochmal an einem Parkplatz, um die herrliche Aussicht auf den Baćinska See zu genießen.

Nach ca. 1 Stunde Fahrzeit kamen wir wieder im Hotel an. Es war ein sehr schöner Ausflug zum bisher südlichsten Punkt unserer Kroatien-Aufenthalte. Das Neretva-Delta ist sehr sehenswert, uns hat es sehr gut gefallen.

Weiter geht es demnächst mit Kroatien 2022 Teil 7 ......

Viele Grüße, Daniel.

Hallo Jürgen.

Ich wünsche Euch heute eine gute Weiterfahrt und einen schönen Urlaub in Biograd n M und der näheren oder auch weiteren Umgebung.


Viele Grüße, Daniel.

Hallo Jürgen.

Die höchsten Wassertemperaturen, die ich an den Kollonaden auf den Hinweisschildern gelesen habe, waren 63°C und 72°C. Die Kollonade, in deren Unterwelt wir waren, müsste die mit den 63°C sein.

Inwieweit das Wasser außer als Heilgetränk genutzt wird, kann ich leider nicht sagen.

Hier noch ein Bild aus einer anderen Perspektive. Der Pfeil zeigt auf das Rohr, aus dem das (überschüssige?) Wasser in die Tepla geleitet wird. Manchmal hat es an der Stelle ganz schön gedampft.

Und hier noch ein Blick vom Aussichtsturm Diana auf Karlovy Vary.

Viele Grüße, Daniel.