hallo Rätselfreunde,
wer kann mir sagen, wo ich dieses Bild geknipst habe?
grüsse
jürgen
hallo Rätselfreunde,
wer kann mir sagen, wo ich dieses Bild geknipst habe?
grüsse
jürgen
Wo genau, weiß ich noch nicht.
Aber ich tippe auf ein jüdisches Gedenkmal ( Im Allgäu)
Gruß,
Elke
Wo genau, weiß ich noch nicht.
Aber ich tippe auf ein jüdisches Gedenkmal ( Im Allgäu)
Gruß,
Elke
hallo Elke,
Gedenkstätte ist richtig wie auch das Allgäu. Allerdings nicht nur für Juden.
grüsse
jürgen
Türkheim KZ-Gedenkstätte.
Aber es ist beschrieben als Judenfriedhof
hallo Tom,
du liegst richtig mit der KZ Gedenkstätte Türkheim. Das Bauwerk erinnert an einen hebräischen Tempel.
Dazu ist folgendes anzumerken:
Insgesamt gab es vom Sommer 1944 bis zum Frühjahr 1945 zwölf Außenstellen des KZ Dachau, die alle den Namen Kaufering trugen. Das bei Türkheim, etwa 15 km westlich von Kaufering trug die Nr. VI. Häftlinge waren überwiegend Juden aus verschiedenen europäischen Ländern.
https://de.wikipedia.org/wiki/KZ-Au%C3%…er_Kaufering_VI
Und doch war dieses KZ etwas anders. Lagerleiter war ein Offizier der SS namens Karl Hoffmann. Anders als alle anderen Kommandanten von Konzentrationslagern wurde Hoffmann nicht zum Tode von einem Gericht der Alliierten verurteilt, sondern bereits um den 20.5.1945 wieder aus der Haft entlassen. Hoffmann wurde durch Aussagen von überlebenden Insassen des Lagers entlastet. Er hat wohl im Rahmen seiner Möglichkeiten alles getan um die Leiden der Häftlinge zu minimieren. Das ist schon erstaunlich. Es gab wohl in dieser grausamen Zeit auch Menschen in deutscher Uniform, die ihre MItmenschen in einem Konzentrationslager achteten.
Wer sich die Zeit nehmen will, sollte mal die Aufzeichnung eines dreizehnjährigen Mädchens auf den Seiten 11 bis 18 lesen, die gemeinsam mit ihrer Mutter in diesem Außenlager inhaftiert war und überlebte.
https://kreativ-design-wg.de/th-hb/pdf/heft_24-25_1996.pdf
Vielen Dank fürs Mitmachen sagt
jürgen
Wer sich die Zeit nehmen will, sollte mal die Aufzeichnung eines dreizehnjährigen Mädchens auf den Seiten 11 bis 18 lesen
Man sollte es lesen.
Und nie vergessen !!!
Solche Zeitzeugen und solche Mahnmale sind wichtig.
Danke Jürgen,
Gruß,
Elke