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Fuzine im Gorski Kotar im Hinterland von Rijeka

  • claus-juergen
  • 8. Januar 2020 um 20:09
  • claus-juergen
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    • 8. Januar 2020 um 20:09
    • #1

    Im letzten Sommer führte mich der Weg auch durch die Region Gorski Kotar. Vereinfacht ausgedrückt ist das eine Berglandschaft im Hinterland von Rijeka. Im Rahmen unserer Motorradtour haben wir in Fuzine am Stausee Bajer eine Rast eingelegt.

    "Der Gorski kotar (deutsch Bergland) ist eine Landschaft im Nordwesten Kroatiens und grenzt im Westen an das kroatische Küstengebiet.

    Er ist eine Hochebene mit der Durchschnittshöhe von 700–900 m. i. J., aus der die Berggipfel bis auf über 1500 m. i. J. emporsteigen. Sie steigt steil über der Kvarner-Bucht auf, während der Zugang aus dem Landesinneren wesentlich sanfter und abgestufter ist. Gerade daraus ergeben sich klimatische Folgen, die auf den großen Einfluss des Reliefs zurückzuführen sind. Bei ausgeprägtem Gebirgsklima herrschen im Januar (−2 °C), Februar (−0,8 °C) und Dezember (−0,5 °C) Minusgrade während die jährliche Durchschnittstemperatur +7,16 °C beträgt. Die Winter sind lang, streng und mit einer Schneedecke, die im Schnitt 106 Tage im Jahr liegen bleibt. Die Sommer sind kurz, frisch und relativ angenehm. Feuchtigkeit ist reichlich vorhanden, was den üppigen Waldbewuchs begünstigt und häufigen Nebel verursacht. Durchschnittlich fällt hier 2079 mm Niederschlag pro Jahr (so genannter orographischer, durch das Relief bedingter Regen).

    Landschaftlich betrachtet überwiegt der „grüne Karst“, d. h. auf den Felsen aus Kalk und Dolomit verbleibt eine dünne Humusschicht, deren chemische Zusammensetzung und Tiefe vorwiegend den Buchen-, Wacholder- und Tannenkulturen entspricht, wobei die Bodenkonfiguration sowie die Windrichtung genügend Feuchtigkeit bzw. Niederschläge sichert, so dass alles zusammen eine fast geschlossen begrünte Landschaft ergibt. Der Gorski Kotar weist ein Gebirgsrelief des konvexen, nach außen gewölbten Typs auf. Die konkaven Formen verlangsamen die Dynamik der Luftmassen, während die konvexen diese beschleunigen. Die ständige Luftströmung hier kennzeichnet den Zustand der Atmosphäre durch die Mischung kontinentaler und maritimer Luftmassen." (aus Wikipedia)

    Obwohl Fuzine nur gut 20 Kilometer von der Adria entfernt ist, unterscheidet sich hier das Klima und damit auch das Landschaftsbild erheblich von der Küste.

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    Eigentlich ist der Ort gar nicht abgelegen. Die Autobahn Rijeka - Zagreb führt auf einer Brücke über den Stausee. Die nächste Ausfahrt ist jedoch ein Stück entfernt.

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    Irgendwie erinnert mich die Gegend mit den Fichtenwäldern an meine Heimat, das Allgäu.

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    Im Stausee kann man natürlich auch baden. Ich bin im August gerne eine Runde im See geschwommen, war es doch zum Motorradfahren etwas warm.

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    Etwa einen Kilometer von Fuzine entfernt befindet sich eine Badeanstalt. Auf der anderen Seeseite gibt es auch noch eine zweite. Die kann man auch mit einer Pferdekutsche anfahren.

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    Die Häuser des Ortes mit einer Gesamteinwohnerzahl von etwa 1500 befinden sich nahe der Staumauer.

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    Der See dient natürlich auch der Gewinnung von Strom mittels einem Wasserkraftwerk. Betreiber ist der halbstaatliche Stromkonzern HEP.

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    Links im Bild die Staumauer, rechts die andere Seeseite mit dem zweiten Badeplatz.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_31179

    So ganz langsam entwickelt sich auch hier der Tourismus. Noch aber ist Fuzine ziemlich verschlafen.

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    Wir sind mit den Motorrädern weiter in Richtung Lic auf einer Hochebene gefahren.

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    Hier das Pferdegespann auf dem Staudamm

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    Ein Laden in welchem regionales Obst und Gemüse verkauft wird.

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    Das Ortszentrum wird von der Bankfiliale, zwei Gaststätten und der Tankstelle beherrscht.

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    An der Tankstelle haben nicht nur wir unsere Suzis aufgetankt, sondern diese beiden Studenten aus Württemberg ihre mehr als 60 Jahre alten NSU Quickly. Das sind Mopeds mit nicht einmal zwei PS. Mit denen sind die beiden tatsächlich bis hierher gefahren. Das ist schon eine tolle Leistung. Ab und zu ging was kaputt. Das konnten die beiden jedoch immer selbst reparieren.


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_31190

    So ein Motörchen schafft es doch tatsächlich über die Alpen und bis nach Kroatien.

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    Wir vier Biker haben in Fuzine gemeinsam nebenan etwas gegessen und "gefachsimpelt", auch wenn der Vergleich zwischen einem Moped und eine Motorrad immer hinkt.

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    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_31194

    Während die beiden bereits auf dem Heimweg waren ging es für uns noch ein gutes Stück nach Süden.

    full

    Über den Ortsteil Lic fährt man ein paar Kilometer über eine Ebene, die auf allen Seiten von Hügeln begrenzt ist.

    full

    Wir kommen an der Wallfahrtskirche Svetiste Majke Bozje Snjezne, übersetzt bedeutet das in etwa Muttergottes im Schnee, vorbei.

    full


    full

    Bald darauf kommen wir auf der schmalen bergigen und kurvigen Straße in die Gespanschaft Lika-Senj. Aber das gehört dann nicht mehr zu meinem Bericht über Fuzine.

    jürgen

    2 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (8. Januar 2020 um 20:12)

  • Johannes56
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    • 9. Januar 2020 um 07:27
    • #2

    Das gaffer tape, der treue Begleiter...

  • Gast001
    Gast
    • 9. Januar 2020 um 09:36
    • #3

    Da habt Ihr einen hübschen kleinen Abstecher gemacht und eine Region in Kroatien gestreift, die vermutlich für Kroaten eine größere Rolle spielt als für die ausländischen Touristen . (Skifahren, kühle Sommer )

    Wer als Tourist in die Kvarner Region fährt, denkt doch eher an Meer, an Inseln als an eine waldreiche Berglandschaft.

    Aber Gorski Kotar mit den Stauseen und dem Risnjak Nationalpark bietet offensichtlich einiges für den Berg- und Naturliebhaber.

    Wir sind auch schon einmal abseits der Autobahn ein Stück ins Landesinnere im Gorski Kotar gefahren, von Vrbovsko auf der Landstraße über Donj Dobra und Brod bis Delnice . Eine sehr hübsche Gegend, ich hatte den Eindruck ,ich sei im Nordschwarzwald.

    Aber dann hat doch die Küste wieder gelockt.

    Aber vielleicht sollte man sich doch öfter Zeit für solche Abstecher nehmen .

    Da gibt es doch einiges zu entdecken.

    http://www.kvarner.hr/deu/tourismus/…ar/Attraktionen.

    Danke für den anregenden Bericht.

    Viele Grüße,

    Elke

  • Gast001
    Gast
    • 9. Januar 2020 um 17:12
    • #4

    Jürgen, Du bist doch abenteuerlustig und neugierig.

    Wie wäre es, wenn Du mit Deiner Suzi einmal eine Strecke durch Gorski Kotar, entlang des NP Risnjak erkunden würdest?

    Da führt die Nr 32 von Delnice nach Norden über Crni Lug ,Malo Selo bis zur slowenischen Grenze. Auf slowenischer Seite ist es die 213, sicher ein schmales Strässchen, das dann Richtung Postojna öder Ljubljana führt. Ich weiß nicht , ob diese Strässchen befahrbar sind. Aber Du würdest das sicher rauskriegen.

    Schau es mal auf einer Karte an

    Gruß,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 9. Januar 2020 um 19:59
    • #5

    hallo Elke,

    ich habe mir deinen Vorschlag gerade auf der Landkarte angesehen. Es ist durchaus überlegenswert, vom Socatal aus kommend auf der Straße 102 zu bleiben und nicht wie üblich Richtung Nova Gorica und dann Istrien zu fahren. Liznjan war halt zuletzt eine mehrtägige Zwischenstation auf dem Weg in den Süden.

    Vom Socatal könnte ich dann über Tolmin die Straße 102 nach Logatec und die Straße 212 und dann auf der 213 nach Kroatien fahren. Dort führt an Selo vorbei die Straße Nr. 32 durch das Risnjak Gebirge in die Gegend von Fuzine.

    Meine Planung würde damit auf eine Zwischenübernachtung im Socatal hinauslaufen. Von dort aus dürfte die Strecke bis Norddalmatien dann ebenfalls eine gemütliche Tagesetappe sein.

    Beim nächsten Mal möchte ich eh nicht mehr über den Brenner und den Kreuzbergpaß sondern über den Sylvensteinspeicher, Achensee, dann den alten Gerlospaß, dann die Felbertauernstrecke, Gailbergsattel, Plöckenpaß, Paularo, Lanzenpaß, Chiusaforte, Neveasattel und dann erneut ins Socatal fahren. Auch das dürften wir an einem Tag gut schaffen.

    Es war nur bisher so, daß ich die meisten Strecken, die ich mit Suzi befahren, zuvor schon mit dem Auto erkundet habe. So erwarten mich keine wesentlichen Überraschungen und ich habe eine gewisse Vorstellung von der benötigten Zeit. Eilig sollte man es beim Motorrad fahren sowieso nicht haben. Bisher habe ich die letzten Jahre alle unfallfrei überstanden.

    Mal sehen, ob mein Freund Roli im Juni wieder dabei ist. Alleine mache ich keine mehrtägigen Ausflüge mit Suzi. Die Zwischenübernachtungen habe ich mit einer Ausnahme bisher auch nicht vorgebucht. Manchmal stimmt halt der veranschlagte Zeitplan hinten und vorne nicht.

    Du wirst es jedenfalls erfahren, ob wir es wieder packen und welche Route wir planen. Danach gibt es eine Reisebericht, wenn wir die Tour gut überstanden haben was ich natürlich stark hoffe. :)

    grüsse

    jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von claus-juergen (9. Januar 2020 um 20:00)

  • Gast001
    Gast
    • 10. Januar 2020 um 11:13
    • #6

    Jürgen, da hast Du 2020 einges vor. Ich wünsche Dir, dass Dir vieles davon gelingt .

    Aber lass uns zu dem Thema des Threads zurückkehren - Gorski Kotar -

    Meine Frage bezog sich auf die Befahrbarkeit dieser Straße ( 32) in einer der sicher einsamsten Regionen des Gorski Kortar.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_31298

    Ich frage mich, ob es im Risnjak Nationalpark noch Bären und Wölfe gibt !

    Ja, es gibt sie, auch Luchse!

    https://www.experience-wilderness.com/deutsch-home/e…ren/np-risnjak/

    Hier ein Betrag vom April 2019

    https://www.faz.net/aktuell/gesell…k-16140889.html

    Meine zweite Überlegung ist, ob dieser Grenzübergang von HR nach SLO wohl für Ausländer und Fremde erlaubt ist?

    Wir wissen ja, dass das nicht immer einfach ist . solange HR nicht im Schengenraum ist.

    In der Cicarija gibt es solche kleinen Verbindungen und Übergänge . die zwar auf der Karte erkennbar , aber in Wirklichkeit nicht passierbar sind.

    Wo könnte man das für diese Grenze ( s. Kärtchen) rausbekommen?

    Einfach probieren und ggf umdrehen?

    Der Risnjak Nationalpark hat mein Interesse geweckt !!

    Viele Grüße,

    Elke

  • claus-juergen
    Administrator
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    • 10. Januar 2020 um 11:50
    • #7

    hallo Elke,

    eines dürfte klar sein. Wenn Kroatien hoffentlich zeitnah Mitglied des Schengen Raumes ist, fallen diese seltsamen Grenzübergänge nach Slowenien, die nur zeitweise offen sind wie der in Jelovice im Cicarija oder solche, die nur für Anwohner beiderseits der Grenze passierbar sind weg. Genauso war das seinerzeit bei einem Übergang der beiden Städte Gorizia in Italien nach Nova Gorica in Slowenien.

    Hier habe ich eine Satellitenaufnahme des slowenisch-kroatischen Grenzübergangs. Ich erkenne auf beiden Seiten richtige Grenzanlagen. Daraus schließe ich, daß man da sicherlich auch heute schon passieren kann.

    https://www.google.de/maps/place/513…81!4d14.6227917

    Zum Vergleich hier die Grenze im Cicarija Gebirge zwischen Jelovice auf kroatischer Seite und Podgorje auf slowenischer Seite.

    https://www.google.de/maps/place/524…61!4d14.0002234

    Diesen Übergang habe ich wiederholt in beiden Richtungen genommen. Nachts ist er zu. Hier Bilder aus 2018 und 2019.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_31299


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_31300


    Das sind die kroatischen Grenzcontainer. Da sitzt keiner mehr drin. Der kroatische und slowenische Grenzer sitzen nun zusammen im slowenischen Container. Eigentlich logisch, weil es alleine langweilig ist. Den slowenischen Container zweihundert Meter weiter habe ich aus nachvollziehbaren Gründen 2018 nicht abgelichtet.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_31301


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_31302

    hier die Öffnungszeiten

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_31303

    Im September 2019 bin ich erneut an diesem Übergang von Kroatien nach Slowenien gefahren, weil die Grenze unten bei Buzet blockiert war. Damals entstanden diese Aufnahmen der slowenischen Grenzanlage.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_31304

    Diese Strecke ist anscheinend bei Motorradfahrern recht beliebt. Kein Wunder, ist die Straße durch das Cicarija relativ gut ausgebaut, aber so schmal, daß nur wenige Pkw darauf fahren.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_31305


    Meine Neugier ist geweckt. Wenn irgendwie möglich und dieser Streckenabschnitt durch das Risnjak in meine Gesamttour passt, dann nehmen wir diesen Grenzübergang. Auf Bären, Luchse und Wölfe auf oder neben der Fahrbahn nehmen wir natürlich Rücksicht. ;)

    grüsse

    jürgen

    2 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (10. Januar 2020 um 12:00)

  • Gast001
    Gast
    • 10. Januar 2020 um 12:38
    • #8
    Zitat von claus-juergen

    Hier habe ich eine Satellitenaufnahme des slowenisch-kroatischen Grenzübergangs. Ich erkenne auf beiden Seiten richtige Grenzanlagen. Daraus schließe ich, daß man da sicherlich auch heute schon passieren kann.

    Das sieht gut aus!

    Danke!

    Gruß,

    Elke

    Als Ergänzung

    Luchs heisst auf Kroatisch "ris"

    https://de.langenscheidt.com/deutsch-kroatisch/luchs
    Daher Risnjak!

  • Daniel_567
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    • #9

    Hallo Jürgen.

    Das ist ein interessanter Bericht von einer schönen Tour, auch mit technischem Hintergrund. Vielen Dank dafür.:401:

    Viele Grüße, Daniel.

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