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Wanderung auf das Hörnle bei Bad Kohlgrub

  • claus-juergen
  • 24. Dezember 2019 um 13:33
  • claus-juergen
    Administrator
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    • 24. Dezember 2019 um 13:33
    • #1

    Heute am Heiligen Abend wollte ich eigentlich mit den Enkeln raus in die Natur um meine Tochter etwas zu entlasten. Aber es regnet ziemlich stark. Eigentlich ein Wetter, wo man keinen Hund vor die Tür jagt. So nehme ich mir die Zeit und entdecke auf meiner Festplatte noch ein paar Bilder von einer Wanderung im Herbst vor zwei Jahren. Diese Wanderung kommt mir deshalb in den Sinn, weil ich gerade in der Süddeutschen Zeitung einen Artikel gelesen habe, der sich mit dem Hörnle befaßt. Aber dazu mehr am Ende dieses Berichts.

    Das Hörnle bei Bad Kohlgrub, das liegt zwischen Schongau und Garmisch-Partenkirchen, gibt es eigentlich nicht. Das Hörnle ist ein nicht allzu hoher Berg mit drei Gipfeln und einer uralten Sesselbahn nach oben. Dazu ist es ganzjährig ein beliebtes Ziel von Wanderern weil die Aufstieg nicht schwer ist und die Aussicht lohnenswert erscheint. Unsere Sektion des Alpenvereins veranstaltet regelmäßig die letzte Tour im Jahr Ende Dezember auf das Hörnle.

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    Los gehts zu Fuß vom Ortsrand von Bad Kohlgrub. Mit der Bahn fahre ich nach oben wenn ich mal alt bin. ;)

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    Manche Bauern mit steilen Hängen haben Spezialmaschinen mit breitem Radstand. Dies deshalb, daß die Maschine am Hang nicht umkippt.

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    Oft sieht man die alte Sesselbahn, weil der Steig meist in Sichtweite verläuft.

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    Im Herbst blühen die Silberdisteln. Die Blüte ist nur offen wenn es nicht regnet.

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    Im Bild einer der drei Hörnle Gipfel.

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    Ich habe einen warmen Herbsttag erwischt und so bin ich froh für jede Abkühlung wie hier an diesem Brunnen.

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    Schon bald bin ich oben am ersten Hörnle Gipfel. Dort endet auch die Seilbahn.

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    Ein paar Dutzend dieser "Jungfrauen" leisten mir hier Gesellschaft. Im Hintergrund ist Bad Kohlgrub zu erkennen.

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    Da hinten sind die anderen beiden Hörnle Gipfel, die natürlich für mich auch zur Tour gehören.

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    Ich habe Glück und kann zumindest teilweise an einer Bergmesse teilnehmen. Die sind hier bei uns Tradition. Meist ist es eine katholische Pfarrei, die für ihre Pfarrangehörigen einmal im Jahr eine solche veranstaltet. Der Pfarrer selbst oder ein Diakon hält die dann meist in Zivil ab.

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    Es gibt hier auch noch eine gemütliche alte Hütte zur Einkehr.

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    Noch einmal der Blick auf Bad Kohlgrub. Der Name hat übrigens nichts mit Kohle zu tun, die hier vielerorts wie z. B. in Peiting, Peißenberg, Penzberg und anderen Orten einstmals gefördert wurde, sondern mit der Kohle des armen Mannes, dem Torf. Der wurde nebenan im Murnauer Moos früher gestochen und in der Region als billiges Heizmaterial verkauft.

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    Der Blick nach Süden schweift über die Berge des Zugspitzmassivs.

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    Im Nordosten sieht man den Staffelsee

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    Es geht weiter zum nächsten Gipfel wo ich mit den "Mädels" fast alleine bin.

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    Was wollen die eigentlich alle hier oben? Ein Gipfelbuch ist nicht da, wo sich Besucher eintragen können. Ehrlich gesagt hat das Hörnle auch keine richtigen Gipfel sondern nur drei grasbewachsene und bewaldete Hügelkuppen.

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    Hier erkennt man auch die beiden verschiedenen Rinderrassen. Die einen zählen zum Allgäuer Braunvieh. Das ist eine kälteverträgliche zähe Rasse die jedoch trotz langjähriger Züchtung nicht die Milchleistung erbringt wie das rotbunte Rind daneben. Das stammt aus dem norddeutschen Raum, setzt mehr Fleisch an und gibt auch mehr Milch. Deshalb ist das Allgäuer Braunvieh mittlerweile nur noch selten anzutreffen.

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    Welches Dorf ich hier von oben abgelichtet habe weis ich nicht mehr. Schließlich ist die Tour ja auch schon vor zwei Jahren gewesen.

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    Nachdem ich bei allen drei "Gipfeln" vorbeigeschaut habe, steige ich auf einem etwas anderen Weg wieder hinab ins Tal. Dort schmeckt wohl nicht nur Rindern das herbstliche Gras.

    Nun am Ende dieses Berichts kommt die Erklärung, warum ich gerade heute euch die Bilder vom Hörnle zeige. Es ist wohl in Bad Kohlgrub so wie überall. Die Touristenzahlen sollen gesteigert werden und dazu muß, so meinen zumindest die Verantwortlichen, kräftig gebaut werden. Was in Bad Kohlgrub geschehen soll oder auch nicht, kann man aus dem verlinkten Artikel der Zeitung entnehmen. Manchmal habe ich schon den Eindruck, daß gebaut werden soll, weil millionenschwere Subventionen abgeschöpft werden müssen. Es könnte ja ein anderer schneller sein.

    Ob allerdings die Berge noch größere Zahlen an Menschen vertragen und ob im Zuge der Debatte um unser Klima MIllionen Euro investiert werden sollen, sei mal dahingestellt. Ich werde es ja verfolgen, ob der Widerstand einer vielleicht noch kleinen Gruppe Auswirkungen auf die Entscheidungen der Politik hat.

    https://www.sueddeutsche.de/bayern/bad-koh…nbahn-1.4732106

    Ähnliches ist ja auch am Grünten geplant.

    Jetzt soll der Grünten auch noch mit Skiliften zugepflastert werden

    grüsse

    jürgen

    6 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (24. Dezember 2019 um 13:45)

  • Jofina
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    • 24. Dezember 2019 um 14:22
    • #2
    Zitat von claus-juergen

    Heute am Heiligen Abend wollte ich eigentlich mit den Enkeln raus in die Natur um meine Tochter etwas zu entlasten. Aber es regnet ziemlich stark. Eigentlich ein Wetter, wo man keinen Hund vor die Tür jagt.

    Wettermäßig kann ich über das Gegenteil berichten. ;) Wir haben das herrlichste Winterwetter mit angenehmen Temperaturen (jetzt im Schatten 21,8°C), strahlend blauer Himmel und nahezu windstill. :)

    ----------------------------------------


    Tolle Ausblicke zeigst Du uns wieder, Jürgen. :) Diese Bilder finde ich besonders schön mit dieser herrlichen Fernsicht.

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    Zitat von claus-juergen

    Es ist wohl in Bad Kohlgrub so wie überall. Die Touristenzahlen sollen gesteigert werden und dazu muß, so meinen zumindest die Verantwortlichen, kräftig gebaut werden.

    Vielleicht erwartet man, dass künftig mehr Leute im eigenen Land den Urlaub verbringen werden, wegen des Klimas (Flugscham etc.) .

    El mundo es un libro, y quienes no viajan leen sólo una página. (Aurelio Agustín)
    Gruß Jofina

    2 Mal editiert, zuletzt von Jofina (24. Dezember 2019 um 14:31) aus folgendem Grund: Fotos von Jürgen eingefügt.

  • Gast001
    Gast
    • 24. Dezember 2019 um 22:08
    • #3

    Für Dich Jürgen, sind das "Hügel" .

    Für mich sind solch kleine Berge im Voralpenbereich die schönsten Ziele für entspanntes Wandern.

    Die Ausblicke sind besonders schön.

    Nicht ohne Grund ist das Allgäu dafür sehr beliebt - und

    (Du deutest es selbst an )

    die Kommunen bereiten sich darauf vor, dass noch mehr Urlauber kommen.

    Ich möchte den Gedanken von Jofina unterstreichen und denke, dass die Zahl der Menschen, die Urlaub im Land verbringen, zunehmen wird.

    Die Statistik spricht dafür.

    https://www.wn.de/Freizeit/Ratge…immer-beliebter

    Danke für Deinen Bericht als Appetitmacher für das Allgäu! :);)

    Liebe Grüße,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 25. Dezember 2019 um 10:30
    • #4

    hallo Elke,

    nur nebenbei bemerkt sei erwähnt, daß Bad Kohlgrub im Landkreis Garmisch-Partenkirchen und damit in Oberbayern liegt. Das Allgäu beginnt weiter westlich. Grob gesagt ist immer noch der Lech die Grenze zwischen Oberbayern und dem Allgäu. ;)

    Auch ich stelle klar fest, daß die Anzahl der Urlauber hierzulande ständig zunimmt. Auch kommen die schon lange nicht mehr nur aus Europa, Australien und den USA. Auch Asien ist immer stärker vertreten.

    Allerdings sind das fast ausschließlich Touristen, die Kultur und Natur anziehend finden. Wintersportler kommen eigentlich nur aus Deutschland.

    Was hier nun im Zuge des Ausbaus der Liftanlagen alles geplant ist, hat die SZ angesprochen. Es scheint vor allem ein neuer Lift und ein Hotel oder Restaurant am Gipfel in der Planung zu sein. Von künstlicher Beschneiung und den damit verbundenen Eingriffen in die Landschaft habe ich nichts gelesen. Das würde sich hier vermutlich noch weniger rentieren als am Grünten, der zumindest ein paar Meter höher ist. Grob gesagt nimmt mit zunehmender Höhe die Schneesicherheit und auch die Kälte zu.

    In ein paar Jahren werden wir sehen, ob und wie sich die Infrastruktur am Hörnle verändert.

    grüsse

    jürgen

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 25. Dezember 2019 um 20:36
    • #5

    Hallo Jürgen,

    Wir haben uns ja schon bei Deinem Bericht über den Grünten darüber unterhalten.

    Vielleicht tu ich mir ein wenig leicht, weil ich nicht mehr Schifahren gehe und als Pflanzenbegeisterte traurig bin über die kaputten Sommerwiesen, dort wo Beschneiung und Pistenpräparierung im Winter vorhanden waren.

    Ich glaube schon, dass Wintersportler und Tourismusbetriebe ein Recht haben.

    Aber dass es so schwer ist, dass die Dinge ein wenig im Einklang mit der Natur und oft auch den Anrainern geschehen, ist wirklich schade.

    Danke aber für Deinen schönen Wanderbericht mit schönen Fotos - als "Ersatz" fürs Enkelprogramm?....

    Herzlichen Gruß!

    Susanne

  • claus-juergen
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    • 25. Dezember 2019 um 21:54
    • #6

    Hallo Susanne,

    Danke für deine Rückmeldung. Mir ist schon klar, dass Wintersportler eine entsprechende Infrastruktur benötigen. Dazu gehört natürlich auch mehr Komfort und mehr Möglichkeiten als noch vor ein paar Jahrzehnten. Apres Ski in welcher Form auch immer gehört heute nun mal auch dazu.

    Wenn ich jedoch die verhältnismäßig niedrig gelegenen Skigebiete in Deutschland mit denen in Austria, der Schweiz oder Frankreich vergleiche, dann frage ich mich, ob es wirklich Sinn macht, hierzulande zig oder hunderte von Millionen Euro in den Sand zu setzen.

    Was das hier vorgestellte Hörnle angeht, befürchte ich nicht den Totalumbau des Berges sondern nur eine Aufrüstung in Form eines neuen Lifts und der Gastronomie. Diese Eingriffe in die Natur sind sicherlich weniger gravierend als eine künstliche Beschneiung der Hänge. In diesem Fall würde eine wesentlich größere Fläche umgestaltet werden. Hinzu kämen in der Folge ein enormer Verbrauch an Wasser und Strom.

    Grüsse

    Jürgen

    2 Mal editiert, zuletzt von claus-juergen (25. Dezember 2019 um 22:24)

  • Gast001
    Gast
    • 25. Dezember 2019 um 21:55
    • #7
    Zitat von claus-juergen

    nur nebenbei bemerkt sei erwähnt, daß Bad Kohlgrub im Landkreis Garmisch-Partenkirchen und damit in Oberbayern liegt

    Oh je...:oops:

    Die Nähe zu Garmisch-Partenkirchen macht diese Gegend natürlich noch um einiges attraktiver für noch mehr Gäste aus dem In- und Ausland.

    Ein Skigebiet auf knapp 1500m Höhe wäre tatsächlich Irrsinn.

    Aber ich verstehe, wenn alte Sommer-Liftanlagen modernisiert werden.

    Eine Restaurant dort oben ist sicher nicht zu verhindern.

    Aber ein Hotel???

    Das möchte ich nicht beurteilen.

    Viele Grüße,

    ELke

  • claus-juergen
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    • 25. Dezember 2019 um 22:00
    • #8

    Ich wohne ja nicht weit entfernt vom Hörnle. Irgendwann einmal bin ich natürlich wieder da oben. Mal sehen, welche Pläne letztendlich verwirklicht werden. Vielleicht kann ich euch in ein paar Jahren berichten, dass kein Ausbau erfolgt oder der Ausbau "sanft" verwirklicht wurde, was auch immer das bedeuten mag.

    Grüsse

    Jürgen

  • tosca
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    • 27. Dezember 2019 um 00:14
    • #9

    Hallo claus-juergen

    nach Bad Kohlgrub hat es uns vor einigen Jahren verschlagen, es dürfte ca 14-15 Jahre her sein (wie die Zeit vergeht)

    Es war im Winter und wir waren zu einem verlängerten Wellnesswochenende im Hotel Schillingshof. Ich erinnere mich, daß dort die Talstation einer Bergbahn in unmittelbarer Nähe des Hotels war, und man dort wohl auch skifahren konnte. Wir hatten aber unsere Ausrüstung nicht mit, da der Fokus auf Wellness, Sauna, Baden usw. lag. Kann also nicht sagen, bzw. beurteilen ob es sich dort lohnen würde in mehr Infrastruktur zu investieren.

    Nun habe ich eben kurz Google befragt - es handelt sich tatsächlich um die Bergbahn des Hörnle, das Du uns hier so schön vorgestellt hast.

    danke fürs Zeigen.

    :blume17: Grüssle von Sylvi

    Nicht woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

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