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D 1840 Bayern > SEEG > Burgberg ( Motte) bei Burk

    • D_
  • claus-juergen
  • 24. November 2019 um 17:45
  • Erledigt
  • Tom
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    • 24. November 2019 um 22:20
    • #11
    Zitat von claus-juergen

    ja, das war auch ein Grund für den Hügel. Aber einen anderen gab es dafür auch noch.

    hat es etwas militärisches auf sich?

    Schöne Grüße

    Tom

  • claus-juergen
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    • 24. November 2019 um 22:24
    • #12
    Zitat von Tom
    Zitat von claus-juergen

    ja, das war auch ein Grund für den Hügel. Aber einen anderen gab es dafür auch noch.

    hat es etwas militärisches auf sich?

    hallo Tom,

    dazu kann ich ein klares "Jein" sagen. Militärisch nur in dem Sinne, daß für den Fall der Fälle die Verteidigung eine Rolle spielte.

    grüsse

    jürgen

  • Susanne - ehem. Mitglied
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    • 24. November 2019 um 22:33
    • #13

    Für einen Burghügel erscheint er mir zu klein...

    Susanne

  • Tom
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    • 24. November 2019 um 22:43
    • #14

    sind bzw. waren diese Hügel früher nach innen begehbar?

    So eine Art Erdspeicher vielleicht.

    Schöne Grüße

    Tom

  • Tom
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    • 24. November 2019 um 22:49
    • #15

    Wasserburganlage bei Burk in Seeg?

    Schöne Grüße

    Tom

  • claus-juergen
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    • 25. November 2019 um 10:36
    • #16

    hallo zusammen,

    Susanne liegt mit dem Begriff Burghügel gar nicht so schlecht. Tatsächlich handelt es sich um einen Burgberg. Tom hat letztendlich die vollständige Lösung gefunden. Gratulation!

    ?random=1447175997&maxWidth=0&embedded=0&thumbnail=medium

    Vor etwa 1000 Jahren haben die Menschen künstliche Hügel aufgeschüttet um darauf aus Holz eine kleine Burg zu bauen. Dort, wo das Erdreich entnommen wurde, entstand ein ringförmiger Graben, der sich mit Wasser füllte. Auch der diente dem Schutz vor Angreifern.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28926

    So ein Bauwerk nennt man Motte. In Seeg im Ostallgäu befindet sich heute noch die weit und breit einzige dieser Art.

    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28921


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28923


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28924


    ?random=0&maxWidth=0&embedded=0#imageAnker_28925

    Selbst Wikipedia kennt dieses Bauwerk bei Seeg.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burgstall_Burk

    Vielen Dank fürs Mitmachen sagt

    jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 25. November 2019 um 14:47
    • #17

    Wie schafft ein Häuslebauer, auf dem "Kulturgut" eine Bauerlaubnis zu bekommen.?

    Ist das ein Nachkomme jenes Andreas von Seeg?

    Schöner kann man kaum wohnen.

    Wirklich " ein seltsamer Bauplatz" , wie Du den Titel des Rätsels gewählt hast.

    Gruß,

    Elke

  • claus-juergen
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    • 25. November 2019 um 18:52
    • #18

    Hallo Elke,

    1901 und 1932 haben hier Ärchäologen gebuddelt. Vom Baustil her würde ich sagen, dass das Haus nach der zweiten Grabung gebaut wurde. Vermutlich gab es diese zweite Grabung nur, weil der Bauherr auf den Bau gedrängt hat.

    Wer heute Eigentümer von Haus und Grundstück ist weis ich nicht. Vielleicht sollte ich mal im Sommer wenn alle draußen sind vorsichtig anfragen....;)

    Seeg gehörte bis zur Gebietsreform Anfang der 70er Jahre zum Landkreis Füssen. Dort war bis dahin vieles möglich was uns Außenstehenden unmöglich erscheint.

    https://www.all-in.de/fuessen/c-loka…enmoos_a1454207

    Grüsse

    Jürgen

  • Gast001
    Gast
    • 25. November 2019 um 23:14
    • #19
    Zitat

    weil der Bauherr auf den Bau gedrängt hat.

    Manchmal ist es schon seltsam... eine Villa darf auch gebaut werden nachdem erkannt wurde, dass der Baugrund

    ein historisch wertvolles Kulturgut ist.

    Und eine Straße darf andernorts nicht gebaut werden, weil, dort ein seltener Käfer gesichtet wurde...

    Aber Du schreibst ja etwas rätselhaft ;)

    Zitat

    Dort war bis dahin vieles möglich was uns Außenstehenden unmöglich erscheint.

    Alles klar , und dennoch Interessant.

    Danke für das Rätsel.

    GRUSS

    Elke

  • claus-juergen
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    • 26. November 2019 um 14:08
    • #20

    hallo Elke,

    wie das früher war, wenn beim Neubau im Fundament historisch bedeutsames gefunden wurde, ist mir nicht bekannt.

    Heute schaut man genau hin. In unserem Dorf gibt es überall Spuren der Römer, aber auch von Germanenstämmen, die hier zeitweise gewohnt haben. Wird nun beim Bau eines Hauses oder bei der Erschließung irgendwas gefunden, was auf eine frühere Siedlung hindeutet, ruhen sofort die Bauarbeiten. Irgendwann kommen dann Archäologen und untersuchen das Areal. Erst wenn die fertig sind und ihr ok geben, darf weitergebaut werden.

    So sind bei der Erschließung eines sechs Hektar großen Gewerbegebiets in unserem Dorf vor ein paar Jahren Spuren der Römer gefunden worden. Da diese fachkundigen Untersuchung nur bei guter trockener Witterung stattfinden kann, hat sich diese Erschließung um drei Jahre verzögert. Die Kosten dieser Suche werden der Gemeinde oder dem Bauherrn in Rechnung gestellt. In unserem Fall verteuerte sich dadurch der Quadratmeter Bauland um sechs Euro.

    So ist es wohl nachvollziehbar, wenn ein Bauherr, egal wer es ist, lieber nichts findet. Das wirtschaftliche Interesse steht immer über dem historischen. ;)

    Schwabmünchen ist fast mit Langerringen zusammengewachsen. Zu Zeiten der Römer war hier das Zentrum der Keramikindustrie. Folglich findet man fast überall etwas.

    https://www.schwabmuenchen.de/Das-roemische-…Rapis.o535.html

    grüsse

    jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von claus-juergen (26. November 2019 um 14:09)

  • Gast001 26. November 2019 um 21:57

    Hat den Titel des Themas von „D 1840 Heimaträtsel - Ein seltsamer Bauplatz“ zu „D 1840 Bayern > SEEG > Burgberg ( Motte) bei Burk“ geändert.

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